Beiträge von Buschfahrer

    !!! Hallo an Alle Holzwürmer !!!


    Hab mal einen Holzspalter selbstgebastel, aus alten Nutzeisen vom Schrott und einem Hydraulikstempel aus einem ausgedienten O+K Mobilbagger. Nur die Hydraulikschläuche - Scheißelektroden - Trinkwasser waren neu. Der erste Versuch den Innenteleskop aus 20 mm Eisen zu fertigen ging schief, im warsten Sinne des Wortes. 20 mm ist verbogen, wurde gegen 30 mm ausgetauscht. " Schweiß "
    Mein Anliegen war es, die auf Länge gesägten Stämme nicht groß zu bewegen inkl der Unfallgefahren. Selbst beim Spaltvorgang ist keine Person im Umkreis von 5 m.
    Fakten: Spaltlänge 900 mm vom Stempel vorgegeben
    Kolbendurchmesser ca 150 - 160 mm
    Betriebsdruck ca 285 bar
    Drehbereich ca 300°
    Zur Ansicht ein von mir erstelltes öffentlich gemachtes Viedeo, ohne irgendwelche Werbung oder Emblemen.


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    Einige Dinge sind noch provisorsich, aber Diese halten meistens am längsten.


    Gruß
    Klaus

    !!!! Hallo Zusammen !!!!! Bin wieder da
    Dank an Helmi, Hyrican99, Farmer3s - usw für eure Mithilfe.
    1 - 2 - Neuigkeit
    1. Zu Udo: Der vorhandene 5500 L Speicher ist n i c h t von unten isoliert, der Eisenring steht auf dem blanken Beton. Der Hinweis ist gut, aber der Puffer ist recht eng in der Höhe eingebaut, um diesen Zustand zu ändern.
    In der vorhandenen bestehenden Anlage ( 1. Skizze im 1 Beitrag ) wurde der HK - Vorlauf vor den Puffer entnommen, da gab es ungeklärte Probleme, so das sich die HK 1 + 2 gegenseitigt störten. Vermutung 1 Verrohrung zu klein, oder die Drehzahl-Tempgeregelten HK Pumpen kamen kurzzeitig nicht klar.


    2. Zu Helmi: Habe Deine Hinweise mit den RL jetzt auch fast verstanden und abgespeichert. Hydraulik ist nicht immer einfach.


    3. Neuigkeit: Dem HV Hersteller (Herlt) habe ich eine Skizze der vorhandenen Anlage gesandt, da nur Garantie gewährt wird, wenn die Anlage von einem Herlt-Partnerbetrieb abgenommen wird. Antworttext - unter besondere Vereinbarungen


    Die Pufferspeicher sind zwingend nach Tichelmann zu verschalten.
    Im Notfall sind auch die Rohranschlüsse am vorhandenen Behälter zu ändern.
    Es ist weiter gemäß Schaltschema ein Hydraulische Trennung (Weiche)
    zwischen Kesselkreis und Entnahmekreis (Häuser) zu schaffen.
    Das hydraulische Schaltschema ist zwingend zu ändern für eine
    ordentliche Funktion und Grundlage für die erweiterten Garantien.


    ????? Also ????
    Würde nach dieser Neuigkeit die vorhandene Anlage der 1 Skizze mal nach Tichelmann ausarbeiten.
    In der 2. Skizze des ersten Beitrags (Tichelmann) ist schlecht zu erkennen, aber der HV VL ist an beiden Puffer angeschlossen.
    Bitte um Hinweise.
    Danke und Gruß
    Klaus

    !!! Moin Zusammen !!!
    Das war eine blitzschnelle Antwort.
    Zu Abs 1 Soweit verstanden, aber der HV - VL und die Verbindung PWT (Solar) zum Speicher groß besteht schon. Gut isoliert und verpackt usw. Ich glaub das sollte kein Problem sein.
    Zu ABS 2 Mein Beweggrund war, das die PWT in den FriWa sehr groß sind, um bei niedrigen Speichertemperaturen genügend Warmwasser zu haben. Hat auch immer geklappt. Habe die Skizze nach einigen Überlegungen angepasst. Um Fehler in der Hydraulik der Speicher zu unterbinden.


    Gruß
    Klaus

    !!! Moin Helmi !!!!
    Danke für Deine Überlegungen und Hinweise.
    Zu Absatz 1 Es ist schwer zu erkennen, aber VL vom HV geht an beide Puffer
    Zu Absatz 2 Deinen Hinweis auf Reihenschaltung (gutes System) und der Solargeschichte habe ich verstanden. Bei meiner Skizze(Tichelmann) bin ich der Meinung es könnte die vorhandene Anlage - Steuerung - Sensoren fast erhalten bleiben.
    Du hast auch gleich erkannt, das der interne WT recht träge und die max Temperaturausbeute für die FiWa in der Übergandsjahreszeit schlecht war. Deshalb wurde der Pwt von mir nachgerüstet. Wobei ich mich schwer tat mit mit der Sensorik und Steuerung der Solartemp + 3 Wegeventil
    Im ersten Moment dachte ich, OOOH sehr viel Mehraufwand + Arbeit, ist es auch. Aber nach den ersten kleinen Skizzen zeigt sich, das Deine Vorschläge dann auch ohne wenn und aber laufen würden. Am Wochenende werde ich mir vor Ort die Möglichkeiten ansehen und eine neue Skizze machen. Muß noch ein bisschen grübeln, wegen der hydraulischen Trennung zw HV + HK , gab in der Vergangenheit zeitweise Störungen zw HK 1 + HK 2 mit der Temp im den Vorlauf der Heizkreise.


    Mit großem Dank und Gruß
    Klaus

    !!!! Moin HV Gemeinde !!!!!
    Ich bin neu hier, und habe mit großen Interesse einige der vielen kompetenten Beiträge - Unterstützungen gelesen. Starke Leistung.
    Ich bin selbtständiger Kfz Elektrikermeister mit angegliederter Autoverwertung. dh ich Bastele fast alles selbst.
    Nun mein unverfrorenes Anliegen (als Neuling ). Die Anlage wird modernisiert. Kann sich jemand die grobe Zeichnung der Hydraulik alt sowie neu ansehen. Die handwerklichen Feinheiten wie Sicherheitsventil - Entlüftungen usw sind noch nicht eingezeichnet. Die Verrohrung des HV und Speicher soll in 1.5 " erfolgen. Der HV enthält vom Lieferanten Herlt eine Rücklauftemperaturanhebung. Ungewöhnlich, aber es funktioniert, der größere Speicher stellt im oberen Bereich einen hydraulischen Warmwasservorrang da. Habe die die Pufferhydraulik nach Tichelmann gewählt, um die vorhandene Solar - Regelungsanlge - Sensoren beizubehalten. Ich möchte ohne Hydraulische Weiche auskommen (die Puffer sollen Dies ausgleichen), ich weiß, dadurch ist die Heizung etwas träger.
    Bin in Foren ungeübt, deshalb die Ohren laaaang ziehen, bei Regelverletzungen usw.
    Fakten: Halle 300 m" + Büro 60 m² + Wohnhaus 220 m²
    Regelung von Resol
    Der Rauchabzug kommt neu in VA 250 mm




    Danke und guten Abend