Beiträge von willi

    Helmi,
    ich sag immer, jeder wie er kann. Aber da du dein Holz auch direkt aus dem Wald fährst und vorher auf 50cm sägst, stehen wir ja beide auf der Schlappschwanz-Seite der Macht :D


    Und wie wir beide oben schon geschrieben haben, ist neben der unnötigen Mehrbelastung der Bandscheiben bei einem 50er Kessel und 1 m Scheiten definitiv ein unnötiger Arbeitsschritt drin.

    Wenn das so ist, dann bekenne ich mich mit meinen 33 Jahren ebenfalls ein Schlappschwanz zu sein.
    Ich säge schon seit ich meinen HV habe das Holz auf 50cm. Das hat aber absolut null mit meiner Männlichkeit zu tun, sondern eher damit, dass ich einfach mal das Hirn eingeschaltet habe.


    Zum einen muss ich mir bei solchen Stammdurchmesser nicht mit gewallt den Rücken kaputt machen. Der muss schließlich noch etliche Jahre halten.


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    Zum anderen ist mein Holz nach dem Sägen, Spalten und Aufsetzen auf Paletten "Ofen" fertig.


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    Es muss nur noch trocknen und ich kann es direkt von der Palette runter verheizen ohne das ich jedes Stück nochmals in die Hand nehmen muss, sägen und nochmals aufsetzen.


    Das hat eigentlich nichts mit Weichei zu tun sondern eher was mit modernen Prozessoptimierung.
    Selbst mein Senior der seit Jahrzehnten auf Meterscheite schwört hat nach den ersten zwei Paletten gemeint das ist verdammt Clever wie ich das mache.



    Frei nach dem Motto,
    während die Männer noch sägen, wird bei den Schalppschwänzen schon gefeiert.... :thumbup:

    :thumbup: Siehe ich als FFW und Heizungsbauer genauso

    Ich schließe mich da an.
    Zumal mein Kaminfeger meinte, er nimmt eh nur noch Schornsteine ab wo nicht genutzte Anschlüsse zugemauert sind.
    Zudem hat er mich bei meinem Schwedenofen sehr gut beraten, wie ich durch eine Holzständerwand hindurch einen neuen Anschluss erstelle und in der auf der anderen Seite liegenden Küche am besten die Schränke aufhänge um im Fall der Fälle keine Probleme zu bekommen.

    Naja,
    so selten sind Kaminbrände nicht. Ich war mit der Freiwilligen Feuerwehr (ich bin in zwei Wehren, also zwei Orte) in den letzten vier Jahren bei 3 Kaminbränden dabei und insgesamt waren es glaube ich um die 6 Brände bei uns insgesamt.


    Das Problem sind weniger die eingefleischten HV-Heizer. Eher die, welche sich ein Haus kaufen wo ein relativ alter HV drin steht und diesen nicht bedienen können oder sich im Baumarkt so nen 500,-€ Schwedenofen-Schrott kaufen und den falsch bedienen.


    Die Krone setze z.B. eine Familie auf, welche in Ihren frisch gekauften Haus mit einem relativ alten Holzkessel die Luftzufuhr auf ein Minimum zudrehte mit dem Argument, "dann brennt es nicht so schnell runter". Als wir das Brennmaterial begutachten wollte, haben Sie uns einen halb abgesägten Obstbaum im Garten gezeigt und meinten, dort sägen sie so ab wie sie es gerade brauchen. :thumbup:


    Der zweite hatte sein Holz zum trocknen im Heizraum gelagert wo es schön warm ist. Leider war die Belüftung mit einem Kellerfenster von ca. 40x40cm doch recht klein und das Fenster sogar noch angelehnt. Die Bude hatte neu Feuchtigkeit wie in einer finnischen Sauna.


    Die dritten haben Ihren Kessel schön eingeheizt und als er heiß war haben se angefangen Müll zu verbrennen. Unter anderem Zementsäcke inkl. der Kunststofffolie drin.
    War ein netter Anblick, der Kaminhut hatte lauter schwarze "Eiszapfen" aus geschmolzenem Plastik.


    Grundsätzlich würde ich bei einem Kaminbrand immer die Feuerwehr rufen.
    Den wenn der Kamin zu heiß wird oder sogar durch den aufblähenden Glanzruß zu macht wird es blöd. Das kann von Rissen im Kamin (wie in Fall1) über einen explodierenden Kamin bis hin zum Hausbrand alles passieren.


    Die Feuerwehr hat im Normalfall auch ein Kaminfegerwerkzeug dabei, mit dem kann sie den Kamin zumindest offen halten bis der Kaminfeger da ist.


    Ganz wichtig, einen Kaminbrand niemals mit Wasser Löschen.
    Weil 1L Wasser ergibt ca. 1700l Wasserdampf. Dieser würde sich im Kamin so schnell bilden, dass euch das Teil auf jedenfall um die Ohren fliegt.

    Am Freitag hab ich Überstunden abgefeiert, der Kofferraum wurde geladen und es ging endlich mal wieder in den Wald.


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    Den restliche Polter sägen...


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    Nach dem Sägen wollte ich dann "kurz" unser Dieselross samt Spalter holen und das Spalten beginnen.
    Leider hat unsere "Lady", welche vor dem Ross parkte bei der Kälte etwas Mucken gemacht und ich musste zuerst mal Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen.


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    Für alle interessierten, das Dieselross ist Baujahr ´58 und ist durch eine Glücksfall vor ca. 2 Jahren in den Besitz meines Bruders gekommen. Den Spalter habe ich spendiert und wir teilen uns die Nutzung.
    Unsere Lady ist eine fahrbare Sägenmaschine der Marke "KAWA" mit einem 2 Zylinder MAM Dieselmotor und wurde ca. 1920 von meinem Uhrgroßvater gekauft und seit da in Familienbesitz. Vor ca. 10 Jahren haben wir das gute Stück renoviert und seither leistet sie wieder gute Dienste im Bereich der Brennholz Kürzung.


    So zurück zum Thema, das Dieselross zum Brennholz und losgehts mit Spalten.
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    Freitag Mittag/Abend hatte ich dann ca. 6,5-7RM Brennholz in 50CM Scheiten und nen tierischen Muskelkater im Körper.
    Samstag wurde das ganze dann noch auf Paletten geschichtet und auf den Lagerplatz gefahren.


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    Jetzt habe ich "nur noch" einen Polter mit ca. 10 Festmeter Buche und drei große Buchen, die ich noch Fällen muss, im Wald liegen.
    Somit auf ein neues...

    Wirklich Ruß?Oder Asche?
    Asche wäre lästig genug, bei Ruß solltest du vor dem Rauchrohr was unternehmen...

    Sorry,
    meinte natürlich Asche nicht Ruß, mein Fehler.
    Durch das Abgasgebläse wird immer eine sehr sehr kleine Menge Asche durch die nicht 100% dichten Klappen gedrückt.
    Bei einmal anheizen merkt man es kaum. Auf Dauer hat man aber immer eine dünne Ascheschicht auf den Kessel und um du besagten Klappen.
    Und anknallen wie ein Depp will ich die Revisionsöffnungen auch nicht, da, da man ja regelmäßig ran muss.


    Aber wie gesagt, wenn das mit der Dichtschnur klappt, gehört das auch der Geschichte an.

    Ich habe das gleiche Problem.
    Die Revisionsöffnungen hauen immer etwas Ruß raus.
    Hab mir jetzt bei Amazon paar Meter 8mm Dichtschnur (so eine wie an den meisten Heiztüren) und einen Kleber zum Fixieren der Schnur bestellt.
    Bekommt man da teilweise in verschiedenen Stärken für um 10€.


    Wenn alles klappt werde ich die Schnur am Wochenende montieren und natürlich auch berichten.

    @Mattes:


    Die Hersteller verkaufen die Module so, dass man damit Strom macht und wie du sagst hinten "kühlst". Das durch die Kühlung erwärmte Wasser kann man dann entweder z.B. in einer Zisterne wieder runter kühlen und die Energie verpuffen lassen oder man heizt seinen Pol damit oder man puffert es in seinen Wärmespeicher der Heizung/WW.
    Die Variante mit dem Pol und der Heizung/WW Pufferung wird auch angeworben.


    Das Problem dabei ist, man hat eine Vorlauftemperatur von ca. max. 60-65°C.
    Eine HV Anlage hat aber nach dem Anheizen auch mal schnell bis zu 90°C im Puffer. Das heißt unter umständen läuft die "Kühlung" gar nicht oder man bekommt wegen der niedrigen Vorlauftemp. im Sommer z.B. nicht genug Wärme vom Dach du muss ständig zuheizen.


    Nach mehrmaligen Gesprächen wurde mir dann auch bestätigt, dass die Module eher für Passiv- und Niedrigenergie Häuser sind, welche z.B. Fußbodenheizung haben mit max. 40°C Heizungsvorlauf.


    Bei meiner getrennten Variante habe ich jetzt im Hochsommer locker mal bis zu 90°C Vorlauftemp. im Modul, somit bekommst du bei Sonne immer Wärme vom Dach.
    Und obwohl ich jetzt eine nicht optimale süd-west/west Ausrichtung habe, musste ich mit meinem 8qm den Sommer nur einmal anheizen.

    So,
    nach langem Schweigen melde ich mich mal wieder. Mittlerweile ist die Anlage fertig gestellt.


    Hier noch der Wechselrichter als er noch nicht angeschlossen war.
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    Im Zuge der Verlegung meiner Heizungs-Erdleitung habe ich damals auch gleich ein neues Erdungsband mit vergraben, da mein vorhandener Erdanschluss nun auch schon gute 50 Jahre auf dem Buckel hat.
    Im Zuge der Installation der PV-Anlage habe ich dann endlich mal den neuen Haupterdungspunkt fertig gemacht und angeschlossen.
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    Und das Dach wurde auch nach fast zwei Jahren endlich mal gedeckt.
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    Die Anlage läuft nun seit Ende September in Probelauf und seit 12. Oktober habe ich sie auch offiziell bei der Bundesnetzagentur angemeldet. Derzeit warte ich nur noch auf die Anmeldebestätigung des Netzbetreibers und den Einspeisevertrag.


    Ich habe seither, für diese Anlagengröße, auch schon ordentlich Eingespeist bzw. einige Kwh eingespart.
    Wenn es interessiert, der kann sich die Daten mal auf meiner Solarlog-Seite ansehen.


    SolarLog-Seite


    Den Eigenverbrauchszähler könnt ihr einblenden, indem ihr rechts einen Haken bei Bilanz macht und dann oben über Tagesansicht nochmals aktualisiert.



    P.S.: Derzeit bin ich auch mit der Firma, bei der ich nebenher jobbe, am verhandeln bezüglich eines 5Kwh LiPo-Energiespeicher um meinem Eigenverbrauch nochmals zu erhöhen.

    Also meine HV Anlage habe ich Anfang 2015 eingereicht und war binnen 3-4 Wochen genehmigt.
    Der Antrag für die Solarthermie Anlage plus Kombibonus habe ich dann Mitte 2015 eingereicht und es dauerte 3-4 Monate.


    Ich denke wie bereits erwähnt haben die im Moment einfach viel zu tun.

    Aus Zeitmangel wurde die Tage nur noch das Eindeckblech etwas befestigt und die Kabeldurchführung in die Garage hergestellt.


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    Und hier nochmal die Hinterlüftung und der obere Einhängerahmen.


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    Da meine restlichen Komponenten noch auf sich warten lassen und nächste Woche erst mal Urlaub ansteht, wird es wohl die nächste Zeit nicht weiter gehen

    Moin,
    ja es gibt Neuigkeiten. Der Samstag war produktiver wie gedacht.
    Eigentlich hatte ich nur geplant die Grundträger der Module zu montieren, aber mein Vater hat mir geholfen und später kam auch noch kurz mein Bruder vorbei und half die Module einzuhängen.


    Zuerst haben wir die untere und obere Hilfsbohle auf das Dach geschraubt. An der unteren Bohle haben wir vor der Montage noch eine Fase angebracht, damit ein ausreichender Spalt für eine Hinterlüftung der Module entsteht (leider schwer zu sehen auf dem Bild).


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    Darüber haben wir dann ein Alu Lüftungsgitter genagelt. Über dieses läuft dann das untere Ablaufblech welches in dann in der Dachrinne endet. An dem Ablaufblech mussten wir nur den Bleilappen abschneiden, welcher normalerweise wieder auf die untere Ziegenreihe führt.


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    Nachdem das Dach soweit vorbereitet war haben wir zeurst die Einteilung der Module ausgemessen und nach dieser die unteren (modifizeirten) Ablaufbleche montiert.
    Danach wurden die Drainagenbleche, welche zwischen den Modulen sitzen, senkrecht ausgerichtet und angeschraubt.
    Als Abschlussarbeit der Grundkonstruktion mussten nur noch die oberen Halteschienen montiert werden.
    In diese wird das Modul eingehängt, verkabelt und dann nach unten geklappt und verschraubt.
    Und schon kann das erste Modul zum Test montiert werden.


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    Und da es ab diesem Punkt wie das Brezelbacken läuft, war auch gleich Modul zwei und drei auf dem Dach.


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    Und sieh da, das Solardach war fertig...


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    Die Tage muss ich noch die oberen Ablaufbleche anpassen und montieren und die Kabeldurchführung in das Dach herstellen.
    Zudem hoffe ich, dass mein Wechselrichter diese Woche noch ankommt, damit ich mit er Elektroinstallation fortfahren kann.

    So,
    damit in dieser Kategorie auch endlich mal ein Beitrag steht, stelle ich mal mein Photovoltaik Projekt vor.
    Kurz zur Entstehung:
    Ich hatte eigentlich, wie in einem anderen Fred bereits erwähnt, vor eine Hybridanlage auf mein Garagendach zu packen. Garage deshalb, weil dort mein HV und der Puffer steht.
    Also ein System wo vorne Strom gemacht wird und hinten Warmwasser. Da ich mit den Leistungsdaten der Wassererwärmung nicht richtig zufrieden war, habe ich mich entschlossen das System doch zu trennen.


    Im Frühjahr war es dann so weit. Auf den ersten Teil des Dach (süw-west/west Ausrichtung) kam ein Braas TK8 Modul. Es handelt sich dabei um ein Solarthermiemodul mit 8qm und Indachmontage.
    Auf Grund der kurzen Sparenlänge von gerade mal 2,10 m musste der Eindeckrahmen des Modul oben und unten zwar etwas angepasst werden aber es ist drauf :D
    Obwohl die größere Dachfläche, welche fast perfekte Südausrichtung hat, der PV Anlage vorbehalten ist bin ich mit dem Thermiemodul sehr zufrieden. Ich musste seit der Inbetriebnahme Ende März nur zweimal anheizen.


    So nun zur PV Anlage.
    Diese wird auch Indach und ebenfalls von Braas. Die Module heißen Braas Indax und haben eine Nennleistung von 255 W.
    Auf die Dachlänge von 10 m und ebenfalls Sparenlänge von 2,10m bekomme ich einen String mit 9 Modulen. Die Eindeckbleche müssen oben und unten ebenfalls etwas angepasst werden.
    Der Wechselrichter wird ein StecaGrid 2500 und das loggen bzw Einspeisemanagment übernimmt ein SolarLog 1200 WiFi.


    Mit einer Systemleistung von gerade mal 2295 W ist es eher eine kleine Anlage. Aber das Ziel ist auch, nicht mit der Einspeisevergütung von nur noch mageren 12,6 C/KWh Geld zu verdienen, sondern mit einer "geringen" Investition den Eigenverbrauch möglichst hoch und effizient zu bekommen und möglichst wenig Strom einzukaufen.
    Wenn der Logger in einem halben bis dreiviertel Jahr dann sagt, es wird trotzdem noch ordentlich eingespeist, dann wird das System noch um ein Batteriespeicher erweitert.


    Hier auch das erste Bild, gestern haben Sie die Anlage zu meinem Bruder in die Zimmerei geliefert und Abends habe ich sie dann abgeholt.


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    Morgen geht es dann in aller Ruhe los die Träger bzw. Rahmen auf das Dach zu schrauben.

    1: -10-12 RM Buche
    - ca: 1-2 RM Rest-/Bauholz für den Sommer
    - ca. 150-200kg Pellets (zum Teil zum Kesseltest und Inbetriebnahme)
    - 8qm Solarthermie von Braas mit Süd/West Ausrichtung


    2: Kessel ETA SH20 Twin Touch mit 2200l Puffer, FriWa und Zirkulatiosnleitung


    3: ca. 140qm Wohnfläche Bjh ´60 ohne Dämmung und alte Fenster +Brauchwasser


    4: Baden Württemberg

    Ich hab mir bei Amazon einen Magnetfuß gekauft.
    Eine Gewindestange aus dem Baumarkt reingedreht und mit zwei Flügelmuttern ne große Unterlagscheibe im richtigen Abstand platziert.
    Bild folgt bei Gelegenheit.


    Kostenaufwand <10€, Funktion super. Das Teil einfach vorne ans Schwert ranheften, kurz den Stamm ansägen und los gehts.