Hallo Martin!
Vielen Dank für deine Ratschläge!!!
Hast du da vielleicht ein Foto davon, wie das dann am Ende aussieht, wenn die Ytonsteine in der Brennkammer sind?
Und wenn man das so macht, kann das dem Ofen nicht schaden? Nicht, dass da irgendwelche "Verpuffungen" oder ähnliches entstehen.
Ich trau dem Ding noch nicht so ganz übern weg.
Als ich gestern angefeuert hab, hatte ich erst vergessen die Tür der Brennkammer gleich zu zu machen. Da hat er vielleicht gescheppert!!
Die Ladung von gestern hat leider nicht so lange angehalten. Heute Mittag hab ich wieder angefeuert. Da wir dann eh mit den Kindern raus wollten, hab ich den Heizkörperheizkreis ausgeschaltet um mal sehen zu können, wieviele Puffer er wirklich voll bekommt.
Ich habe dann auch mal ein wenig mitgeschrieben und würde euch bitten, mir mal Feedback zu geben.
Wie ich anfeuer: ich lege etwas Zeitungspapier und 2-4 Zündwürfel unten über die Düse. Dann kommt dünnes "Anmachholz" (ca 2-3 Arme voll) quer zum Düsenachlitz darüber. Darauf schichte ich dann längs das Scheitholz. Da unser Holz ja im Moment nur 30-35cm lang ist, schichte ich es hinten vor die Wand des Füllraumes bis an die Decke hoch. Vorne in den bleibenden Spalt mache ich noch 2-3 ganz kurze Scheite damit die Lüfteröffnungen rechts und links frei bleiben. Füllraumtür schließen, anheizklappe auf.
Nun Zünde ich von der Brennkammer aus durch den Düsenschlitz an, schließe die Tür der Brennkammer, schalte die Steuerung ( und damit das Gebläse) ein und warte, bis sich die Temperatur um 10Grad erhöht hat. Dann schließe ich die Anheizklappe und die Vergasung beginnt. Ab 70Grad macht der Mischer auf, ab 72Grad schaltet die Pumpe ein.
Ist das so richtig oder verbesserungswürdig?
Dann hat das Gebläse immer mal wieder so metallisch geklappert. Ist das so, weil der Zugbegrenzer noch nicht eingebaut ist?