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    Hallo Martin!


    Vielen Dank für deine Ratschläge!!!


    Hast du da vielleicht ein Foto davon, wie das dann am Ende aussieht, wenn die Ytonsteine in der Brennkammer sind?
    Und wenn man das so macht, kann das dem Ofen nicht schaden? Nicht, dass da irgendwelche "Verpuffungen" oder ähnliches entstehen.


    Ich trau dem Ding noch nicht so ganz übern weg.
    Als ich gestern angefeuert hab, hatte ich erst vergessen die Tür der Brennkammer gleich zu zu machen. Da hat er vielleicht gescheppert!!


    Die Ladung von gestern hat leider nicht so lange angehalten. Heute Mittag hab ich wieder angefeuert. Da wir dann eh mit den Kindern raus wollten, hab ich den Heizkörperheizkreis ausgeschaltet um mal sehen zu können, wieviele Puffer er wirklich voll bekommt.
    Ich habe dann auch mal ein wenig mitgeschrieben und würde euch bitten, mir mal Feedback zu geben.


    Wie ich anfeuer: ich lege etwas Zeitungspapier und 2-4 Zündwürfel unten über die Düse. Dann kommt dünnes "Anmachholz" (ca 2-3 Arme voll) quer zum Düsenachlitz darüber. Darauf schichte ich dann längs das Scheitholz. Da unser Holz ja im Moment nur 30-35cm lang ist, schichte ich es hinten vor die Wand des Füllraumes bis an die Decke hoch. Vorne in den bleibenden Spalt mache ich noch 2-3 ganz kurze Scheite damit die Lüfteröffnungen rechts und links frei bleiben. Füllraumtür schließen, anheizklappe auf.
    Nun Zünde ich von der Brennkammer aus durch den Düsenschlitz an, schließe die Tür der Brennkammer, schalte die Steuerung ( und damit das Gebläse) ein und warte, bis sich die Temperatur um 10Grad erhöht hat. Dann schließe ich die Anheizklappe und die Vergasung beginnt. Ab 70Grad macht der Mischer auf, ab 72Grad schaltet die Pumpe ein.
    Ist das so richtig oder verbesserungswürdig?


    Dann hat das Gebläse immer mal wieder so metallisch geklappert. Ist das so, weil der Zugbegrenzer noch nicht eingebaut ist?

    Hallo Stefan und Jürgen!
    Vielen Dank für Eure Antworten!


    Also ich habe heute nochmal angefeuert, davor habe ich etwas am Kessel rumgestellt. Habe die max. Kesseltemperatur auf 83Grad gestellt.
    HI auf 2, DeltaT 20, Po 72.


    Habe dann angefeuert. So richtig voll war die Ladung allerdings nicht, da unser Holz für diese Saison nur auf 30 cm gesägt ist. (Nächstes Jahr lassen wir es 10-15cm länger.)
    Der Kessel ist dann relativ zügig auf 78-79 Grad hoch gegangen. 80-81 Grad war dann das höchste, was gekommen ist.
    Die letzte Std. ist die Temperatur so auf die 74-76 Grad gesunken. Dann ging er weiter runter auf 69Grad, da hab ich dann nachgesehen und in der Brennkammer waren nur noch ein paar Glutflocken.
    Insgesamt ist er ca. 4h gelaufen und hat dabei wieder ca 2000l voll gemacht ( und nebenbei unsere 130qm Wohnfläche geheizt)


    Zwischenzeitlich hat er etwas "gebollert" da der Kamin aufgrund der Witterung ganz schön gerissen hat. Ich werde wohl doch mal nen Zugregler einbauen...


    So, was meint ihr, sollte ich an den Einstellungen der Ekoster noch etwas verändern, oder ist das ok so?


    Ich bin für jeden Tipp dankbar!


    Gruß Evi

    Hallo!


    Erstmal vielen Dank für Eure Antworten.


    Natürlich hatte ich hier im Forum schon von vielen Optimierungsmöglichkeiten gelesen, aber auch von denjenigen, die ohne Veränderungen sehr zufrieden mit ihrem Kessel waren.
    Ich habe den Kessel nun eingebaut und schnell abnehmen lassen, damit er noch unter die 1. BimSchV fällt, ohne ihn vorher groß ausprobieren zu können oder etwas an ihm zu verändern...


    Nun allerdings merke ich, dass ich ihn so, wie er ist, einmal nachlegen müsste um die kompletten 3200l voll zu bekommen. Und damit hatte ich nicht gerechnet. Daher will ich zunächst mal versuchen, mit wenig aufwand und vor allem kosten, den Kessel etwas zu optimieren. Lt. Betriebsanleitung von Orlanski soll der Kessel möglichst mit hoher Temperatur fahren, um eine gute Verbrennung zu gewährleisten. Daher hatte ich ihn mal von 82 auf 88 Grad gestellt, was sich in der tatsächlichen Betriebstemperatur nicht bemerkbar machte...


    Die Werte von der Abnahme-Messung waren folgende:
    Wärmeträgertemperatur: 76Grad
    Abgastemperatur: 175 Grad
    Sauerstoffgehalt: 4,3%
    Druckdifferenz: -23 Pa
    Kohlendioxidgehalt: 0,8 g/m3


    Vielleicht könnt ihr damit etwas anfangen?


    Gruß
    Evi

    Hallo HJH!


    Der Rücklauf wird ca. 25 Grad gehabt haben. Würde dann aber natürlich durch die RLA auf 72 Grad angehoben. Heizkreisversorgung fand zu dem Zeitpunkt statt.
    Vorm Anheizen hatten die ersten beiden Puffer ca 30Grad gehabt.


    Als wir das erste Mal angeheizt haben, hatten die Puffer allesamt ca. 15 Grad. Wir hatten damals in 6 Std. Ca. 2,5 Puffer (sprich 2000l) aufgefüllt, bei einer RLA von 72Grad, max. Kesseltemp von 82 Grad und einer reellen durchschnittlichen Kesseltemp. Von 75 Grad. Damals hatten wir allerdings einen Zugbegrenzer angebracht, welchen wir im Moment abmontiert haben.


    Aber lt. deinen Angaben bringt der Kessel doch viel zu wenigLeistung!
    Die Abgastemperatur war bei der Abnahme durch den Schorni übrigens 176 Grad.



    Gruß Evi

    Hallo!


    Seit ein paar Tagen habe ich meinen Orligno 200 40kW am laufen.
    Dazu habe ich 4x 800l Puffer.


    Der Kessel läuft mit der Ekoster2 Steuerung und einer Rücklaufanhebung von Overntrop (RTA 180, Grundfos alpha2 Pumpe).


    Einstellungen:
    • Der Mischer an der RLA macht bei 70 Grad auf.
    • Die Pumpe springt bei 72Grad Kesseltemperatur an.
    • Max. Kesseltemperatur ist auf 88Grad eingestellt.
    • DeltaT auf 20.
    • Gebläseleistung 100%.
    • Primärluftschieber voll auf.
    • Sekundärluft 3,5 Umdrehungen.
    • Kein Zugregeler.


    Nun habe ich das Gefühl, dass der Kessel nicht effizient genug läuft. Ich hatte mir vorgestellt, dass ich die 3200l Puffer mit einer ganzen Kesselfüllung voll bekomme und dass der Kessel dabei ca. 8-10Std brennt. Habe ich mir da zu viel versprochen???


    In der Realität sieht es nämlich so aus, dass eine volle Füllung max 81Grad Kesseltemperatur während des Abbrandes erreicht, 5-6 Std braucht und maximal 2,5 der 4 Puffer füllt - sprich 2000l von 3200l


    Liege ich mit meiner Vermutung richtig, oder hatte ich einfach falsche Vorstellungen?


    Wie und mit welchen Einstellungen laufen Eure Kessel?


    Vielen Dank für Eure Hilfe!
    Gruß
    Evi

    Hallo! Ich brauche wieder Hilfe und hoffe, dass mir hier jemand helfen kann...


    Wir haben jetzt unseren HV eingebaut.
    Wir hatten bisher eine alte Ölheizung, die Heizkörper und WW erwärmt hat. Dieser Ölkessel steht auch noch funktionstüchtig angeschlossen im alten Heizungsraum. Das Rohrnetz des Heizkörperkreislaufes verläuft im Kellerbereich direkt ab dem Ölbrenner in 22er Kupferrohr unter der Kellerdecke (in Form eines "Kreuzes" ). In der Nähe des Ölberenners geht ein Abzweig schon direkt in 18er Rohr ab, verläuft noch ein Stück unter der Kellerdecke und geht dann hoch in die Wohnräume und versorgt dort 3 Heizkörper.
    Am Ende der anderen drei Enden (des "Kreuzes") der 22er-Rohrleitungen gehen dann auch jeweils Abzweigungen in 15er-18er Rohr direkt hoch in die Wohnräume zu den Heizkörpern.
    Dieses System hat so bisher prima funktioniert.


    Nun steht der HV in einem anderen "neuen" Heizungsraum, durch den auch ein Schenkel des "Kreuzes" für die Heizkörperversorgung verläuft. Wir haben nun die neue Heizkreispumpengruppe dort einfach direkt an die 22er Rohre der Heizkörperverrohrung angeschlossen und zunächst durch Kugelhähne noch getrennt gehalten.


    Nun haben wir die ersten Brennversuche des HV durchgeführt, die Pufferspeicher geladen und wollten nun die Wärme nutzen. Dazu haben wir zunächst den Ölbrenner abgeschaltet und die beiden Schieber, die direkt hinter dem Ölbrenner in der 22er Leitung in Vor- und Rücklauf liegen zu gemacht.
    Dann haben wir die Kugelhähne hinter der Pumpengruppe an der neuen Heizung aufgemacht und die Heizkreissteuerung (UVR63-H) eingeschaltet.
    Die Pumpe ging sofort in Betrieb, jedoch förderte sie nichts. Wir haben hin und her probiert, die Pumpen- und Mischereinstellungen manuell verändert aber - nichts!
    Dann ging mein Vater rüber zur Ölheizung und öffnete dort die Schieber und siehe da, es lief!!!
    ABER: Nun zirkuliert der Vorlauf durch den Ölbrenner direkt in den Rücklauf und kommt somit ungenutzt und viel zu warm wieder bei der Heizgreispumengruppe an und geht von dort in den letzten Puffer. Das führt auch dazu, dass die Pumpe die ganze Nacht auf Hochtouren gelaufen ist, mir die ersten 3 Puffer langsam geleert hat und den vierten/letzten Puffer aufgefüllt hat - und das ist ja nun nicht Sinn der Sache :(
    Was funktioniert da nun nicht an der Verrohrung? Wenn ich die Schieber am Öler zu mache und Heizkörperventile öffne, entsteht doch eine Zirkulation, auf die die Pumpe doch anspringt und auch fördern kann, oder?? Aber bei mir klappt das irgendwie nicht. Wenn die Schieber am Öler offen sind, geht die Wärme auch sofort überall problemlos in die Heizkörper, aber eben auch - durch die Zirkulation durch den Öler - wieder zu warm zurück in die Puffer.


    Ich habe mal ein paar Fotos und eine kleine Skizze gemacht, um die Sache anschaulicher zu machen.


    Pumpengruppe






    Ölbrenner (die gelben Rädchen sind die Schieber)






    Skizze Keller, das rote sind die Heizkreis-Rohrleitungen

    Hallo!
    Danke für Deine Antwort!


    1. ca. 5,30m Höhenunterschied vom MAG bis oberkannte Oberster Heizkörper.


    2. 3Bar


    3. Habe es ja noch nicht aufgefüllt.
    Aber man kann es ja grob zusammenrechnen:
    3200l Pufferspeicher, 93l Kesselfassungsvermögen, Verrohrung und Heizkörper im 1-Fam.-Haus. Schätze zusammen 4000l


    4. Einen Heizkessel.


    5. 4 Speicher à 800l


    Gruß Evi

    Ich schon wieder :blush:


    Es ist so weit, ich möchte unsere Anlage befüllen.
    Alle Kugelhähne und Entlüfter auf und Wasser marsch! .... ABER: Was ist mit dem MAG? In der Betriebsanleitung von MAG und Kappenventil stand nix genaues. Hier im Forum in der Einsteigerhilfe steht: Kappenventil schließen und nach Betriebsanleitjng vorgehen.
    Im Internet stand was von Vordruck einstellen usw. ...das sind für mich leider Böhmische Dörfer :(
    Kann mir jemand genau erklären, was ich wie tun muß, damit das MAG später auch richtig funktioniert?


    Vielen Dank!!
    Gruß Evi

    Ich habe jetzt die UVR63-H bestellt. Die Fühler sind dabei, der Mischermotor ist schon bei der Pumpengruppe dabei gewesen ;)


    Nach allem, was ihr mir geschrieben habt, hab ich verstanden, das für meine Bedürfnisse unter 150 € nix zu machen ist - sofern ich nicht selber basteln will.


    Vielen Dank für Eure Hilfe!!
    Werde sicher nochmal was zu fragen haben ;) denke bis zum Ende der Woche heizen wir das erste mal an !


    Gruß Evi

    Also erstmal vielen Dank, liebe Holzheizer-Gemeinde, für Eure Antworten!!


    Die Lösug für mich sollte möglichst einfach sein.
    Von Programieren o.ä. Habe ich leider überhaupt keinen blassen Schimmer, weswegen die UVR1611 bisher auch nicht für mich in Frage kam, trotz Empfehlung.


    Meine eingebaute Hydraulik ist sehr einfach, alle Heizkreise hydraulisch entkoppelt. FriWa (Regumaq xz-30b), Heizkreispumpengruppe (AT-HK2) und RLA (RTA 180) von Overntrop. Daher, und weil ich etwas in Zeitdruck wegen der Abnahme bin, möchte ich jetzt (zumindest erstmal) nur die Heizkreispumpengruppe steuern, da ja für den Rest die Steuerungen vorhanden sind. Also wirklich nur an die Wand nageln, Drähte und Fühler ( die möglichst gleich passend dabei sind) anschließen und los geht's.


    Ich hab schon bisschen bei der TA umhergeschaut und da gibt es die UVR63-H, welche witterungsgeführte steuert, alle Anschlüsse dabei zu haben scheint, aber dennoch noch einiges anderes kann. Für ab 150€ zu haben.
    Die UVR 1611 soll ja irgendwie alles können ( mit eigner programmierarbeit ) und ist ab 350€ zu haben.
    Da ich nicht weiß, ob ich in ein paar Jahren - sollten wir noch Solar aufs Dach packen- vielleicht doch noch ne UVR1611 anschaffe, stellt sich mir die Frage, ob es etwas unter 150€ gibt, das genau so einfach wie die UVR63-H einzustellen ist, dafür aber nicht so viel kann, sondern nur einen (witterungsgeführt) Heizkreis steuert. Oder sollte ich in meinem Fall bei der UVR63-H zugreifen?


    Gruß
    Evi

    Hallo!


    So, unsere HV-Anlage ist fast fertig aufgebaut. Nun ist mir aufgefallen, dass ich vergessen habe, dass der Heizkörper-Heizkreis gesteuert werden muss :huh:


    Die Anlage besteht aus HV (Orligno 200), 3.200l Puffer, Heizkörper-Heizkreis und FriWa.


    Die Ekoster 2 des Orligno steuert den Kessel und die Ladepumpe.
    Die FriWa von Oventrop hat auch eine eigene Steuerung an Board. D.h. Ich benötige lediglich eine "kleine" einfache witterungsgeführte Steuerung für den Heizkörper-Heizkreis - sprich für den Motormischer und die Wilo stratos pico der Pumpengruppe.


    Jetzt hab ich schon bisschen umhergesucht, aber nix passendes Gefunden. Die meisten können wesentlich mehr und kosten dafür 150€ aufwärts. Gibt es da etwas passendes für mich zu einem guten Preis?


    Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!!


    Gruß
    Evi

    Hallo!


    Wir haben eben die Regumat RTA RLA ausgepackt um zu gucken, wo wir sie installieren. nun fiel uns auf, dass sie ziehmlich schwer ist und keine Wandbefestigung vorhanden ist.
    Reicht es, wenn man die zulaufenden Rohre kurz vorher mit Rohrschellen befestigt und die RTA dann "dazwischenhängt, oder gibt es dafür eine spezielle Wandbefestigung, die ich dazu bestellen muss? Im Netzt habe ich nix gefunden... :(


    Gruß
    Evi

    Hallo!
    Ich habe vor, in unsere neue HV-Anlage auch eine Regumaq-FriWa einzubauen.
    Nun habe ich auch schön die Tüllenanschlüsse gekauft. Jetzt lese ich hier grad so im Forum umher und da stellt sich mir die Frage, ob ich meine Anschlüsse nicht zu klein geplant habe:


    Ich habe geplant:


    Puffer - FriWa: 22mm Rohrdurchmesser
    FriWa - Puffer: 22mm
    KW-FriWa: Brauchwasser-Leitungen laufen bei uns im Haus alle auf 18mm.
    Kurz vor und kurz nach der FriWa wollte ich je auch erstmal auf 22 mm gehen, damit der Durchfluss auf der Brauchwasser und Heizwasserseite gleich ist. Ist das so ok oder sollte ich da andere Größen verwenden... ???


    Und dann hab ich gelesen, dass es besser ist einen Taco 52mt einzubauen. Hab dann mal geguckt, wo man den bestellen kann und da habe ich gesehen, dass es für die drei Verschraubungen auch 2 Rückflussbremsen gibt. An welche Stellen der drei Anschlüsse Würde man sie den einbauen? Sind sie überhaupt notwendig???


    Danke schonmal für Euern Rat!


    Gruß Evi

    @stefan: Ok, dann kann ich mir den Schmutzfilter schenken ;)
    Und das Rückschlagventil auch?! Solange es nicht zwischen den Puffern eingebaut ist und der HV allein Hydraulisch angeschlossen ist, könnte man doch "theoretisch" ein Rückschlagventil einbauen?! - Aber Sinn macht es keinen, wie ich es jetzt richtig verstehe?!


    Habe jetzt nochmal den Hydraulikplan überarbeitet stelle ihn mal ein, darauf erkennt man wenigstens was ;)



    Dann noch eine Frage zu den Anschlüssen:


    Ich habe es ja jetzt so:
    HV-VL: 1. Puffer ganz oben seitlich
    Puffer-FriWa VL: 1. Puffer ganz oben drauf
    Puffer-Heizkörperkreis VL: 1. Puffer ganz oben seitlich (gleiche Höhe wie HV-VL)


    HV-RL: ltz. Puffer ganz unten seitlich
    FriWa-Puffer RL: ltz. Puffer ganz unten seitlich (gleiche Höhe wie HV-RL)
    Heizkörperkreis-Puffer RL: ltz. Puffer, 3. (von 4) Anschluss (ein Anschluss höher als HV und FriWa RL) - oder soll ich da noch einen höher gehen, oder an 2. und 3. anschließen und dann mit einem Thermoventil arbeiten? Je nachdem wie hoch die RL-Temperatur ist?

    Hallo!


    Die Vorbereitungen für den Zusammenbau unserer Anlage sind in vollem Gange!
    Der HV (Orligno 200, 40kW) und die 4x 800l PS stehen schon im Keller.


    Rohre, Verbindungen/Verschraubungen, Pumpen, FriWa ect. Ist schon Bestellt und zum größten Teil auch schon geliefert.


    Da ich die Anlage gemeinsam mit meinem Vater und einem gelernten Installateur aufbaue und selbst null praktische Erfahrung habe, aber mit Hilfe aus diesem Forum für uns den "Hydraulik- und Aufbauplan" erstelle und es in paar Tagen schon mit dem Aufbau losgehen soll, habe ich immer noch ein paar Fragen...


    Ich habe eine 35mm Verrohrung HV-Puffer-Kreislauf gewählt. Dort wollte ich einen Schmutzabscheider und ein Rückschlagventil einbauen. Wo genau gehören diese beiden Teile hin? -ist das Rückschlagventil überhaupt sinnvoll?
    Brauche ich im Puffer-FriWa- und imm Heizkörper-Puffer-Kreißlauf auch einen Schmutzabscheider? Und wie sieht es dort mit Rückschlagventilen aus? Sinnvoll? Und wenn ja, an welcher Stelle werden sie eingebaut?


    Funktioniert ein Rückschlagventil wie eine Schwerkraftbremse oder welchen Unterschied gibt es dabei?
    Vielen Dank für Eure Hilfe!!!

    So nun zum aktuellen Stand:


    Ich habe bestellt (Wäre schön, wenn ihr nochmal drüber schaut):


    Orligno 200 40kW
    Kesselsicherheitsgruppe
    TAS
    4 Pufferspeicher EPS 800l
    4 Schnellentlüfter
    500l MAG mit Kappenventil
    RLA Regumat RTA-180
    8 Thermometer (solange ich noch keine vernünftige Steuerung habe)
    Oventrop Heizkreispumpengruppe AT-HK2 mit Wilo Stratos Piko 1-6
    FriWa Oventrop Regumaq xz-30 B mit gelötetem Wärmetauscher


    Dazu kommt jetzt noch Kupferrohr (35mm für den Pufferkreislauf) (inkl. Lötzubehör)
    Verschraubungen und Kugelhähne


    Brauche ich noch einen Zugbegrenzer?


    Danke!