Beiträge von Vollmar

    Wie im anderen Thread angekündigt, habe ich aus diesem mal all das rüberkopiert, was an sich mit der Sache zu tun hatte und den Rest weggelassen.
    Wer sich das dennoch durchlesen will, kann das hier gerne tun.


    Wer aber nur Argumente zur Frage pro/contra Abgsatemperaturregelung und/oder pro/contra Lambda lesen will, der ist hier besser aufgehoben.



    Wir hatten hier im Forum derletzt einigen Disput über die Sinn oder Unsinn der Regelung der Abgas- und/oder Kesseltemperatur durch die die Lüfterdrehzahl zum einen und Sinn oder Unsinn einer Regelung der Sekundärluft ohne Abgasregelung. Dazu passend erreicht mich diese Tage eine Mail. Folgender Auszug

    stellt das eigentlich ganz klassisch dar. Der Mann hatte eine sehr hohe Abgastemperatur. Die kriegt man nicht mit einer Sekundärluftklappe runter. Was würde dann eine alleinige Sekundärluftregelung nutzen?


    Ich denke daher, es ist eben doch der richtige Weg, eine Steuerung anzubieten, die mit der Abgas- und Kesseltemperaturregelung beginnt und die Lambda-geführte Sekundärluftregelung nur als Option bereitstellt, die eben nicht jeder braucht.

    Naja, es ging haarig zur Sache und es hat ordentlich geknallt.


    Ich habe aber den Eindruck, dass -nach dem sich einige dankenswerterweise neutral äußerten- dass eine gewisse Beruhigung eintrat und sich die Sache am Ende einigermaßen versachlichte.


    Zur Ausgangsfrage, den Einsparungseffekten allein der Abgas- und Kesseltemperaturregelung und/oder möglicher Notwendigkeit einer Lambdaregelung würde eigentlich eine ganze Menge geschrieben. Das Problem ist aber, ein Leser müßte sich das Ganze aus dem sonstigen Geplänkel rausgucken und das ist sicherlich unzumutbar mühsleelig.


    Ich möchte hier nichts löschen. Was geschrieben steht, steht geschrieben. Auch wenn vieles unschön ist und auch wenn so manches drin steht, bei dem ich eigentlich ein Interesse am Löschen haben müßte, ich bin gegen Zensur. Es soll mir keiner nachsagen, ich würde mir unangenehme Dinge ausfiltern.



    Falls ich das zeitlich hinkriege, würde ich daher die sachlichen und fachlich relevanten Teile mal zusammen kopieren und in einen neuen Tröt einstellen.



    Falls die Diskutanten hier aber wünschen, dass der Thread hier danach trotzdem gelöscht wird und die Streiterei verschwindet, dann würde ich das nur machen, wenn das ausnahmslos alle Beteiligten per Beitrag oder PN so verlangen.

    Sicher ist es für geübte Holzheizer kein Thema einen HV so einzustellen, dass er annährend oder vielleicht genausogut läuft wie mit Lambda und 2.Gebläse und das die dann keine Lambda brauchen stattdessen dann irgendwelche Klappen öffnen oder sonst wie noch um den Ofen am werkeln sind, ist mir klar.

    Ich bin nicht der Meinung, dass Kessel ohne Lambda grundsätzlich so gut sind, wie ohne. Lambda bringt schon was und unter oben x-fach beschriebenen Bedingungen ist es sicherlich auch nötig. Dennoch denkt eine Mehrheit, dass dieses letzte Quäntchen, das mit Lambda rauszuholen ist, verzichtbar ist. Dennoch laufen die Kessel dann meistens (außer eben unter obigen Bedingungen) auch ohne Lambda ausreichend sauber, dass man keine Umwelt-Gewissensbisse haben muß.
    Darum die Idee mit der Nachrüstbarkeit. Man kann jetzt die FS470 auf den Kessel bauen und wenn es nötig werden sollte den LambdaMonitor und die Erweiterungsbaugruppe nachrüsten. Macht man das binnen eines Jahres, wird's billiger.


    Ich kann mir den Luxus nicht leisten immer am HV zu stehen schon garnicht, da ich beruflich öffters unterwegs bin und das Heizen von meiner Frau erledigt werden muss.
    Daher lege ich viel Wert darauf, dass der Abbrand automatisch gerregelt wird.

    Das ist beim Grundgerät der FS470 absoolut. Da legt man voll, zündet an, drückt man im Menü auf Start und der Rest geht von allein - sofern der Kessel nicht verlangt, irgendwelche Türen und Klappen zu bedienen. Ist der Kessel ausgebrannt, schaltet er ab. Es leuchtet eine LED "Brennstoff alle" und in aller Regel ist dann die Glut noch drin. Ich habe von Kesseln gehört, die haben einmal am Tag, frühs vor der Arbeit aufgelegt und die Kiste machen lassen. Am nächsten Früh stand der Kessel mit "Brennstoff alle" da und Glut war noch ausreichend drin. Also aufgelegt, Start gedrückt und am übernächsten Früh dasselbe. Alle 14 Tage die Wärmetauscherrohre durchgerüttelt, die Asche rausgeholt und sonst nichts. Dieser Ablauf ist nicht abhängig von einer Sekundärluftregelung.


    Übrigens, nicht nur Horst's Frau kommt mit der FS470 mit und ohne Lambda hervorragend zurecht.


    Ein Nutzer(Attack) arbeitet in Schichten und hat nebenbei noch einen Zweitjob. Der stellte die Bedingung an einen solchen Automatismus. Sein Statement nach vollständigem Einbau(allerdings später mit LambdaMonitor) war: "Läuft super". Der LambdaMonitor trägt zum Ablauf des ganzen Vorganges außer O2 messen allerdings nichts bei.
    Wenn ein Hohlbrand entsteht und die Abgastemperatur sinkt dadurch unter den Abschaltwert, schaltet die FS470 auch mit Brennstoff alle ab. Rutscht dann Holz nach und die Verbrennung kommt wieder in Gang, merkt das die Steuerung und startet selbstständig wieder. Desgleichen bei kurzzeitigen Stromausfällen. Man kann die Steuerung mittendrin kurzzeitig aus- und wieder einschalten, sie fängt sich wieder da, wo sie aufgehört hat. Allerdings sollte man das tunlichst vermeiden, weil der plötzliche Druckwechsel durch den stehenden Lüfter die Verbrennungswerte ruiniert und die kriegt man dann oft auch mit der tollsten nicht wieder hin.


    ... Die lambdageführte Verbrennungssteuerung ist eine grosse Erleichterung zum kleinen Preis und hält nicht nur die kommenden Abgasnormen ein ohne ein grosser Heizexperte zu sein.

    Auch für die kommenden Abgasnormen ist Lambda nicht immer Bedingung. Hat man eine FS470 auf dem Kessel und die Messung ergibt, man bräuchte doch eine Lambdaregelung, rüstet man halt nach. Braucht man das aber nicht, kommt man unterm Strich preiswerter weg.


    Schauen sie sich doch mal das Meßergebnis des Orlan 40kW an.


    http://holzvergaser-forum.de/i…-umruesten-auf-flamtronik


    Das wäre mit Lufttrennung garanitiert nicht passiert.

    Mit einer ordentlichen Abgas- und Kesseltemperaturregelung und einmal vernünftig eingestelltem Kessel ganz sicher auch nicht.


    Es lohnt sich nicht für jeden. <- das ist allgemein und für mich pauschal.

    Da kann ich Dir leider nicht helfen.


    Auch kann ich mir nur schwer vorstellen, das ein grossteil der holzheizer in der lage sind diese umstände (kesselzustand, holzsorte, feuchte usw) stehts selbst so zu beeinflussen...

    Ich wiederum denke, dass man das oft sehr wohl beeinflussen, bzw. einschätzen kann. Es ist ja nun mal ein von mir (leider) nicht beeinflußter Fakt, dass das die überwiegende Mehrzahl aller Holzheizer betritt.


    Das angebot mit den packete find ich gut.


    Herzlichen Dank!

    Mich nervt nur die Art des dauernden "Lambda braucht man nicht" weil man ohne ja gar nicht wissen kann ob man es brauchen würde. Und selbst die Messung vom Schornie ist nur ne Momentaufnahme die nichts über die Verhältnisse davor und danach aussagt.


    Entweder ist wohl doch nicht jeder des verstehenden Lesens mächtig, oder es stört eine gewisse Gruppe gar nicht was ein Andersdenkender schreibt, sondern einzig DASS er was anderes schreibt.


    Nirgendswo steht unter meinem Namen, man brauche pauschal keine Lambda-Regelung. Es lohnt sich nicht für jeden, das behaupte ich und wirkliche Gegenargumente, gar sachlich vorgetragen, lese ich eher weniger. Weiter oben ist ja -nicht von mir!- aufgeführt, dass die Mehrzahl der Holzheizer das ähnlich zu sehen scheint, denn die überwiegende Mehrheit der betriebenen -auch der neu installierten!!!!- Kessel verzichten auf Lambda. Sicher können die sich alle nicht des Vorteiles rühmen, in diesem teilwiese die Restsauerstoffregelung relegiös anbetenden Forum so zurecht geschimpft zu werden, wie ich das hier genießen darf. Arme Menschen, was entgeht denen nur.


    Es gibt also geschätzte 220000 bis 250000 Holzvergaser- und Pelletkessel allein in deutschen Kellern. Die überwiegende Mehrheit hat wie gesagt keine Lambda-Regelung und noch immer stürzt der Mond nicht auf die Erde. In wahrscheinlich Millionen Messungen der Schornsteinfeger pro Jahr -und es werden ja nun alle Kessel oberhalb 4kW gemessen- wird ganz offensichtlich festgestellt, dass die im Rahmen gültiger Normen laufen. Die meisten übrigens auch unter Berücksichtigung jetzt schon definierter zukünftiger Verschärfungen.
    Sicher mag das den ein oder anderen Kesselhersteller etwas wurmen, er würde ja gerne mehr neue Kessel verkaufen. Und wer Steuerungen verkauft, würde sich gegen Nachfrage -sei es nun mit oder ohne Lambda- kaum wehren. Allerdings will ich mich auch nicht dazu hergeben, deshalb Leuten irgendwelches Zeug aufzuschwatzen, das die vielleicht gar nicht brauchen. Wer mit mir über derlei Themen schon mal gesprochen hat, dürfte das wissen.


    Wenn nun der Schornsteinfeger kommt und mißt, dann stellt man ja fest, welcher Qualität die Verbrennung ist. Gibt es da Handlungsbedarf, dann wird der Schornsteinfeger das in 99,999% aller Fälle dem Holzheizer so frühzeitig mitteilen, dass der seine Sekundär- und/oder Primäreinstellung nachstellen kann. Wenn es der Schornie nicht gleich selber, oder der Heizungsbauer in einer ohnehin immer zu empfehlenden vorherigen Inspektion macht. Ändern sich nun die Bedingungen -Holzart, -Feuchte, -Kesselzustand usw.- nicht grundlegend, dann ist fest damit zu rechnen, dass sich auch die Verbrennungsqualität nicht grundlegend ändert und auch bis zur nächsten Messung in einem Jahr annähernd gleichbleibt.
    Davon kann man getrost ausgehen, ohne sich mit Gewissensbissen wegen Umweltfrevels in Suizidgefahr begeben zu müssen.


    Ich betone noch mal "annähernd"!!! Wem dieses nicht reicht, oder wessen Heiz-Bedingungen eben nicht grundsätzlich konstant bleiben, dem sei wirklich eine Lambda-Regelung empfohlen. Man beachte dann aber auch, dass man mindestens den Kessel genauso konstant sauber und in Ordnung halten muß. Die beste Regelung der Welt kann es nicht wegregulieren, wenn der verklebt oder eimerweise Asche drinliegt.


    Generell zu empfehlen ist aber heutzutage eine Abgas- und Kesseltemperaturregelung. Damit erreicht man Brennstoffeinsparungen, siehe oben. Ich hatte bisher noch kein Feedback, das gegenteiliges besagt. Wenn auch obiges Beispiel wegen der vorher sehr hohen Abgastemperatur ein eher extremes ist. Wer aber bisher eine Abgas- und Kesseltemperaturregelung auf seinen Kessel geschraubt hat, der wird derlei Einsparungseffekte meistens bestätigen können, oder ehrlicherweise müssen.
    Es sei dazu ebenso bemerkt, bzw. wiederholt, dass eine solche Abgastemperaturregelung den Kessel NICHT in den Schwelbrandbereich abwürgen muß und darf. Das ist hier ausführlicher beschreiben. Damit diese Gefahr des Abwürgens gebannt ist, wurde in der FS470 die früher mal vorgesehene PID-Regelung für die Abgastemperatur nicht rausgegeben. Es konnte zwar noch keiner, aber es wäre dann möglich gewesen, die Abgas-Solltemperatur soweit runter zu drücken, dass der Kessel abgwürgt wird. Mit der ausgelieferten Software bleibt das unmöglich.


    Weil nun m.M. eine Abgas- und Kesseltemperaturregelung zu empfehlen ist, sowie für manche zusätzlich eine Lambda-Regelung, nicht aber eine Lambda- ohne jede Abgas- und Kesselregelung, deshalb wird die FS470 für die Abgas- und Kesseltemperaturregelung incl. Differenzsteuerung der Ladepumpe und Türkontaktfunktion als Grundgerät angeboten. Lambda-geführte Sekundärluftregelung -ob über Lüfter oder Klappe, beides möglich- Anfahrentlastung, Pufferlade-, Brauchwasser-, Absauglüftersteuerung, potentialfreie Verblockung eines parallelen Öl-/Gaskessels wählbar nach Abgas-, Kessel- oder Puffertemperatur kann man erweitern und/oder nachrüsten, bzw. ist bei Nachrüstungen dabei. Es gibt auch ein Paket aus Grundgerät plus Erweiterung plus LambdaMonitor incl. Sonde, welches -je nach Wunsch- die Brauchwassersteuerung oder die Anfahrentlastung mit beinhaltet.


    Dieses muß man nicht als Paket auf einmal nehmen, man kann es -binnen eines Jahres- auch hintereinander installieren. Was bedeutet, man baut zunächst das Grundgerät auf den Kessel. Das ist mit Null Investitionen oder Umbauten in den Verbrennungs- und Zuluftbereichen verbunden. Lediglich wird die Steuerung gewechselt oder neu draufgebaut und angeklemmt. Dann kann man schon mal heizen und Brennstoff sparen. Wenn das dann nicht reicht und man zu Überzeugung gelangt, es muß eine Lambda-Regelung oder was anderes noch sein, dann kann man nachrüsten. Stück für Stück. Aber man muß nicht.


    Weiteres ist in der Pipeline, aber das geht aus Zeitgründen leider immer nur sehr langsam. Ich bin -von Fertigungs- und Büropersonal abgesehen- allein und wir leben nicht von der Heizungsgeschichte. Dennoch behaupte ich nicht, das Produkt sei so gut, das müsse nicht mehr verändert, erweitert, erneuert werden. Es wird, peu a peu.





    So, jetzt könnt Ihr wieder auf mich einhacken, dass die Schwarte kracht. Mutti schickt mich gerade in den Garten, endlich die Hecke zu schneiden und danach muß ich Kabel löten.

    Danke für die Neutralität, Wolfgang!


    Was ich aber eigentlich noch schreiben wollte:
    Ich weiß von einer Steuerung, die gebraucht verkauft wurde. Sollte das die sein, von der Alex schrieb, dann handelt es sich um eine der ersten in diesem Kästchen-Format aus 2009/10. Da erhielt ich eine Anfrage nach der Bedienungsanleitung. Das blöde ist, die habe ich nicht mehr. Ich habe damals die gleiche Datei immer fortgeschrieben und die einzelnen Versionen nicht abgespeichert.


    Darauf bot ich dem Gebrauchtkäufer eine neue zu einem Extrapreis an. Die hat er jetzt und ich denke, er ist damit glücklich.
    Falls also noch einer eine FS461(das waren damals nur 10) und Interesse an einer neuen hat, der möge sich bitte bei mir melden!

    Hallo Alex,


    letztgenannter Vorwurf ist so schön weit hergeholt, dass er eher seinen Absender trifft.


    Gerne noch mal zum Mitmeiseln: Ich habe ein Feedback eingestellt und damit eine Ansicht untermauert und vertreten, die (nicht nur) meiner Erfahrung entspricht und desöfteren schon angesprochen wurde. Kaum zu glauben, dass das irgendwo irgendwie unredlich sein sollte. Erwin hat das mit seinen Meßergebnissen und Beobachtungen bestätigt. Als Reaktionen kommen reihenweise Beiträge, die mir -wie vorstehender ja auch- sonstwas an den Hals werfen, sich in vielem einfallslos einfach nur wiederholen, garniert mit einem Vokabular, das kaum für die jeweiligen Diskutanten spricht.
    Hat dann wirklich einer einen sachlichen Beitrag, eine sachliche Frage und erhält daraufhin eine sachliche Antwort, kommt prompt und wie bestellt wieder so ein den jeweiligen Verfasser disqualifizierender unsachlicher und meist auch dämlicher Beitrag. Einzig HJH gibt sich mit kleineren unqualifizierten Schüsschen zufrieden und stellt seine Memoiren ein. Die vollständig zu lesen, hatte ich noch keine Zeit.


    Jetzt sehe man sich mal den ganzen Thread durch. Jeder, der hier so reinhackt und mir sonstwas an den Kopf schmeißt, hat ähnliche bis gleichlautendes Ausrüstungsteile drunter stehen.
    Das muß man nicht weiter kommentieren, das ist so durchsichtig, das erklärt sich von selbst.

    ... warum verkaufst du dann die Lamdaregelung bzw. worin liegt dann der Vorteil mit Lamdaregelung für den Kunden?...

    Wie schon sehr oft betont: Eine Lambda-Regelung ist nicht sinnlos. Sie lohnt sich aber nicht für jeden. Die meisten Vorteile bringt die Abgastemperaturregelung und mit Lambda setzt man da noch einen drauf. Bei manchem ist dieser Punkt auf dem I nötig, wenn er eben z.B. immer zu unterschiedliches Holz verheizt. Das betrifft aber nun mal nicht alle Holzheizer. Manch einer hat einen Tischlerei und dessen Holz ist in aller Regel f...trocken und sehr oft von gleicher Sorte. Manch anderer arbeitet auf dem Bau und sammelt dort die Kantholzreste ein. Oder bei uns, die fast ausschließlich abgelagerte Fichte aus ihrem nach der DDR-Zeit zurückgegebenen Privatwäldchen schüren... all die werden den Extra-Aufwand in Lufttrennung, Sonde, Sondenelektronik, Klappe oder zweiten Lüfter vielleicht scheuen oder -vor allem bei kleinen Kesseln- über Brennstoffeinsparungen kaum amortisieren können.
    Denen wird meistens eben eine alleinige Abgas- und Kesseltemperaturregelung reichen.


    In anderen Fällen ist das möglicherweise nicht so. Bei uns ist ein Tiefbaupolier, der sammelt immer das Holz ein, wenn die am Straßenrand irgendwelche Bäume weghauen müssen. Da kommt übrigens eine ganze Menge zusammen. Der hat zwangsläufig andere Bedingungen als oben und da sieht die Sinnhaftigkeit einer Lambda-Regelung dann eben anders aus.


    Deshalb kann man die FS eben als alleinige Abgas- und Kesseltamperatursteuerung kaufen und/oder ausbauen mit Sekundärluftregelung, Brauchwasser-, Anlauf-, Pufferladesteuerung und was es da noch gibt, oder noch geben wird.


    Die ersten modulierenden Steuerungen 2004 und 2006 und auch nach 2008-10 wurden für und mit Kesselherstellern entwickelt, die aus Kostengründen kein Lambda und dennoch die damailigen Förder- und später die BImSchV-Bedingungen einhalten wollten. Das war ja der Witz für die. Wegen meiner schönen Augen gaben die sich mit mir sicherlich nicht ab.
    Auch wenn dieses sehr sehr traurig ist, eingestehen zu müssen.

    Besten Dank, Gust, für das Rüberkopieren!


    Ich wollte lediglich darstellen, dass man mit der Abgastemperaturregelung sehr viel an Verbesserung erreichen kann. M.M. mehr, als mit einer Sekundärluft- ohne Aggastemperaturregelung. Das war im anderen Forum Gegenstand unterschiedlicher Ansichten. Liest man die Reaktionen dort, könnte der Verdacht aufkommen, so manchem ginge es um mehr, als um dieses.


    Naja, ist halt so, muß man durch als Lurch.


    Allerdings kann ich die Brustschwellung nicht verhehlen, die sich beim Lesen der zitierten Mail einstellte. Zwar kriege ich selten negative Rückmeldungen, sondern in aller Regel gar keine. Mit diesem Nutzer bin ich aber wegen anderer Angelegenheiten um die FS470 weiter im Gespräch und daher der Mail-Verkehr.


    Es gibt auch negative Erlebnisse. So hatte ich gerade mal eine Steuerung zurückgenommen. Der Nutzer kam mit dem Lüfter nicht zurecht, der lief nicht richtig. Ist manchmal schon komisch, obiger schreibt, der Einbau sein kein Problem, ein anderer hat doch eines mit dem gleichen Kessel. Ich habe die Steuerung getauscht, die zurück gesandte getestet und sie lief anstandslos. Kalibriert und funktioniert. Ich weiß nicht, was da dort das Problem war. Sie ist inzwischen anderswo im Einsatz und es kommen keinerlei Klagen. Die Austauschsteuerung bekam dann aber wirklich einen Wischer, die habe ich zurückgenommen und da war im Meßverstärker ein Widerstand hochohmig. Wie das geht, ist mir unklar, aber den Nutzer dürfte da keinerlei Schuld treffen. Der Widerstand war nicht am Eingang. Selbst wenn man da irgendwas ungeeignetes angeklemmt und selbst wenn die vorhandene, nicht eben billige Schutzbeschaltung versagt hätte, wäre das eines der Bauelemente gewesen, die ziemlich als letztes hätte kaputt gehen müssen.
    Sei's drum, auch diese Steuerung ist schon wieder weg.
    Wenn aber jemand erzählen will, es gäbe mit anderen Geräten nie irgendein Problem, dann hat das für mich einen ähnlichen Wahrheitsgehalt, wie die Planerfüllung zu DDR-Zeiten.



    Ich habe im Moment ein ganz anderes Projekt auf dem Tisch, da geht's im wahrsten Sinne um heiße Luft. Läuft das so, wie ich es erhoffe, dürfte im Zuge dessen die Arbeit für ein monochromes, graphisches Display erschlagen werden und dann könnte die FS500 langsam wieder in den Focus rücken. Gleichzeitig kämpfe ich an einer anderen Front, um das im Atmos-Forum letzten Sommer künstlich aufgekochte Problem zu lösen. Ich weiß aber noch nicht, inwieweit das klappen kann, bzw. finanzierbar ist.


    Ansonsten, wenn zwischendrin Zeit ist, will ich denn doch endlich mal das Projekt Heizkreis angehen und die Geschichte Fernbedienung wenigstens irgendwie vorbereiten.

    Nun, der Verlust bleibt wohl begrenzt. Derlei "Beiträge" waren an Konstruktivität gemessen bisher selten Highlights.


    Es gibt Leute, lieber Mattes, die können lesen und sich ihren Teil dann denken. Und da tut so mancher dann auch. Und es gibt Leute, die mindestens aus früheren Zeiten noch gut, bzw. schlecht in Erinnerung haben, wie schnell und wie sehr da die Telefondrähte glühen.
    Den Rest denkt man sich dann.


    Dass ich meine Kundschaft nicht vorschicke, meine Gefechte auszufechten, sehe ich nicht als Nachteil an. Die Leute sollen ihre Kessel in Griff kriegen und zufrieden sein und sich nicht wie die Geier mit solchem Vokabular wie "Schmarrn" oder "aggressiv" auf alles und jeden stürzen, der eine andere Ansicht hat, als ich sie in der FS470 umsetze.


    Folglich erlaube ich mir, hin und wieder selbst auf den ein oder anderen Beitrag zu reagieren sowie hier und anderswo reinzustellen, wenn es bei mir was neues gibt, oder eben solch ein Feedback genau in vorherige Diskussionen paßt. Da sehe ich nichts Unrechtes oder Unredliches dran. In Summe sind derlei Aktivitäten verglichen mit denen anderer mehr als überschaubar und haben mit "Aggressivität" rein gar nichts zu tun.
    Und was dann -wie auch hier- für Reaktionen kommen, spricht schließlich auch für, bzw. gegen sich.

    Was vor allem auffällt, ist dass es die Kundschaft diverser schweigender Nordlichter als aggressiv beurteilen, wenn jemand ein Feeback eines Nutzers einer anderen Steuerung hier einstellt und das als Bestätigung seiner eigenen Erfahrung wertet.
    Wenn das also "aggressiv" sein soll, was bitte sind dann so manche Beiträge hier und was ist dann Deiner, Mattes?


    Und zu Deiner Einschätzung von "viel", schau doch bitte mal nach, wer hier wieviel Beiträge geschrieben hat(die, welche so mancher hat schreiben lassen, mußt Du gar nicht mitzählen) und wie weit welche Unterkategorie dieses Forums aufgebläht ist. Da bekommt man dann einen Eindruck, was "viel" heißen könnte.
    Lies auch noch mal nach, was da an unterwürfigen Huldigungen geschrieben ist und reflektiere mal, ob sowas wirklich alles aus freien Stücken ohne "kleine Anregungen" geschrieben wird.


    Schlußendlich zur BImSchV: Die gibt Kesseln jünger als Baujahr 95 zunächst einmal Bestandsschutz. Nur ältere Kessel könnten ab 2015 ein Problem kriegen. Ob das dann mit allein mit Steuerungen -ob nun mit oder ohne Lambda- zu lösen ist, wird man sehen müssen. Ich habe da im Moment so einen Fall in Arbeit. Ist noch ein zeitliches Problem, wann das zu machen wäre, der Kessel steht viele hundert km weg und ich soll den selber umbauen, aber irgendwann wird das schon mal klappen.
    Fakt ist jedenfalls, dass ich Versuchsreihen mit Kesseln bei Herstellern gemacht habe, die ohne Lambda zweistellige CO-Werte brachten. Fall jetzt gleich wieder eine "Laborbedingungen" schreit, das war vielfach in deren Keller an dem Kessel, mit die ihre Firma heizen und Brennstoff waren unterschiedliche Hölzer, simple Tischlereiabfälle, Buche, Fichte, selbst Wallnussschalen.


    Sebst 2006 mit dem lenovent, 2004 bei Graner kam man auf derlei Werte und ganz sicher haben die alle nur keine Ahnung, weil sie zu wenig Nordlichter kannten.

    Nun ja, wenn einer wirklich Streit und Theater statt sachlicher Argumentation will, bitteschön:



    Wer hier was zu begreifen nicht in der Lage scheint...
    Zum einen scheint der Umstand nicht begriffen zu werden, dass mit der Drehzahlregelung nicht nur die Primärluft beeinflußt wird. Wenn Dir das nötig ist, vielleicht kann Dir das mal einer aufmalen. Begreift sich dann besser.
    Zum anderen wäre mal interessant, wie eine Sekundärluftklappe in den Düsenquerschnitt eingreifen würde.


    Und zum dritten -da gelingt das Begreifen wohl auch nicht richtig- ist oben von 25% Brennstoffeinsparungen die Rede. Die meisten begreifen das durchaus. Vielleicht schaffst Du das ja auch mal.
    In einem hast Du aber Recht, Brennstoffeinsparung interessiert viele zu allererst und viele begreifen eben schon, dass sie das schon mit einer Abgas- und Kesseltemperatur-geführten Drehzahlregelung hinkriegen können und der Aufwand eben nicht immer nötig ist, großartig Kessel auf Luftrennung, mehere Lüfter und/oder Klappen umzubauen.

    Es ist nicht so, dass man nie und nimmer eine lambda-geführte Sekundärluftregelung bnräuchte. Es ist auch nicht so, dass das in keinem Falle Verbesserungen brächte.
    Aber es ist so, dass mit einer Abgastemperaturregelung -wie oben eben bestätigt und das war nicht das erste Mal- sehr spürbare Verbesserungen erzielt werden können, die mit einer reinen Sekundärluftregelung, ohne Berücksichtigung der Abgastemperatur m.M. nach nicht erzielbar sind. Der größere Teil der Wirkungsgradverbesserungen kommt durch eine stabil gehaltene Abgastemperatur. Ein dann zusätzlicher Teil ist mit Lambda möglich, aber meistens kleiner. Jedenfalls dann, wenn man in aller Regel die gleiche Holzart oder -Mischung gleicher Feuchte verbrennt, den Kessel regelmäßig sauber hält und er einmal vernünftig eingestellt ist. Ist dem nicht so, dann steigt der Vorteil, den man mit der Sekundärluftregelung erreichen kann.
    Baut man nun Lambda ein, ist das ja ein nicht zu verachtender Aufwand. Nicht nur für die eigentliche Lambda-Elektronik, sondern man braucht ja auch die getrennte Luftführung, zweiten Lüfter oder Klappe. Im Gegensatz dazu ist der Installationsaufwand für eine Abgas- und Kesseltemperaturregelung relativ gering. Da lohnt es sich halt nicht für jeden. Mehr habe ich nie gesagt oder geschrieben.


    Wir haben hier im Ort einen Windhager ohne Lambda(wäre möglich gewesen, hat der Betreiber aber aus Kostengründen nicht mitbestellt) und einen lambda-gestützten Fröling. Letzterer 2k teurer. Beide haben die gleiche Leistungsgröße, beider verheizen vorwiegend Fichte(die Privatwälder hier haben vorwiegend Fichte) und bei beiden mißt der Schornie die gleichen Werte. Drei orte weiter steht der gleiche Fröling ohne Lambda und brennt genauso.


    Wenn der Lüfter geregelt wird, beeinflußt das AUCH, aber nicht nur die Primärluft, sondern in gleichem Maße die Sekundärluft. Die Restsauerstoffregelung bezieht sich aber nur auf das Verhältnis Primär zu Sekundär. Deren Verhältnis ändert sich durch Drehzahländerung des Lüfters aber eben nicht grundlegend, folglich kann auch die Verbrennungsqualität nicht sinken. Im Gegenteil, unter Umständen steigt diese, weil die heißen Gase mit weniger Geschwindigkeit durch die Nachbrennkammer geblasen werden und damit mehr Zeit haben, vollständiger zu verbrennen. Viele neue Kessel haben aus dem Grund voluminöse mit vielen verwirbelnden Schamotten versehene Brennkammern.


    Alles in diversen Grenzen selbstredend. Wenn der Lüfter steht, ist es Essig mit guter Verbrennung.
    Deshalb wird der Luftstrom eben nicht pauschal abgebremst, wie das der Fall wäre, wenn man Turbulatoren einbaut, oder den Lüfter teilweise abdeckt. Bei der Drehzahlregelung ist das aber eben gerade anders. Es wird Gas gegeben, wenn Gas gebraucht wird und wenn nicht, sinkt eben die Drehzahl.


    Jeder Windstoß draußen, jedes Nachrutschen des Holzes beeinflußt mehr oder weniger die Abgastemperatur. Regelt man das mit Klappen aus, oder gar nur mit einer Sekundärluftklappe bezogen auf den Restsauerstoff, müssen diese Klappen ständig gegeregeln. Die Klappen sind relativ langsam, 80-150 Sekunden Verfahrzeit zwischen den Anschlägen sind üblich. Eine Verstellung der Klappe nimmt also schnell mal 5 oder 10 Sekunden in Anspruch. In dieser Verstellzeit hat sich aber die Abgastemperatur und/oder der Restsauerstoff schon wieder geändert. Eine Drehzahlregelung ist schneller, da geht's um Zehntelsekunden. Folglich sinken die aufsummierten Zeiten, in denen die Regelaktorik, die Stellglieder den Istwert-Abweichungen vom Sollwert hinterherregeln. Der Kessel läuft allein deshalb sehr viel stabiler. Die Sekundärklappe fährt sehr viel weniger hin und her, wenn die Abgastemperatur stabil bleibt.


    Einen Kessel mit WMZ hat gutber und der hat neutral getestet, was der Einfluß der Lambda-Regelung auf die in Wärme abgegebene Energie wirklich bringt. In beiden Fällen aber eine Abgastemperaturregelung. Das Ergebnis war wenig bis nichts.

    Ja so mancher, der über Schmarrn schreibt, schreibt halt welchen.


    Natürlich geht es um die Abgastemperatur. Wäre eine Abgasregelung nur über Lambda möglich(welch ein Schmarrn), würde von Vigas bis Windhager, Fröling, Künzel und wie die alle heißen nicht ein einziger einen Kessel verkaufen. Die machen das nämlich alle genau so, dass sie die Abgastemperatur über die Lüfterdrehzahl regeln. Und ganz sicher sind die alle blöd, machen nur Schmarrn, haben alle gar keine Ahnung im Gegensatz zur Kundschaft eines norddeutschen Ingenieurbüros, welches mal zuerst eine Lambdaelektronik entwickelte, die dann (auch) für Holzheizungen anbot und später dennoch begann, Drehzahlen zu regeln.


    Oh Mann!
    Wenn jemand fähig ist, sachlich zu diskutieren - herzlich gerne. Wenn jemand Streiterei und Pöbelei will - dann zieht Euch mal schömn warm an, das kann ich auch.

    Das halte ich nicht für richtig. Nicht den Begriff "Tuning". Ob das "Tuning" oder nicht, ist ohne jede Relevanz.


    Der Kessel ist ein Atmos. Wenn der eine so hohe Abgastemperatur hat, dann sicherlich deshalb, weil der Luftstrom durch den Kessel viel zu hoch ist. Das kann zum Beispiel an einem sehr hohen Kaminzug liegen. Den könnte man mit einem Zugbegrenzer runterholen, aber das funktioniert nicht immer - warum auch immer.
    Ohne in die Primärluft einzugreifen, wird die Abgastemoeratur nicht runter kommen. Selbst wenn man Turbulatoren einbaut und damit die Geschwindigkeit des Luftstromes senkt, ist das auch ein Eingriff in die Primärluft, denn es wird der gesamte Luftstrom beeinflußt. Das Problem dann ist, wenn der Kessel hohe Feuerleistungen braucht, beim Anheizen oder geringem Kaminzug, dann kann er die nicht entwickeln, weil ihn die Turbulatoren dann immer noch ausbremsen.
    Ich hatte da 2007 mal einen CTC-Kessel bei Fulda, da war das auch so. Trotz Zugbegrenzer 450°C Abgas. Der hat seit dem die Steuerung drauf -inzwischen die zweite, die erste hat er mit Wasser geschlachtet- und spart 45% Holz. Der Kessel läuft deshalb genauso in Vollast, er bringt auch seine 35kW Heizleistung. Aber er läuft nicht mehr -was viele Kessel von haus aus tun- oberhalb des Leistungsvermögens, welches er in warmes Wasser im Puffer umsetzen kann. Die Energie geht zum Schlot raus und nicht in die Heizung. Kessel sind von Haus aus überdimensioniert, weil es ja auch Anlagen gibt, wo der Kaminzug nicht zu stark, sondern zu schwach ist.


    Kessel mit zu hohen Abgastemperauren müssen auf ein tragfähiges Maß eingedrosselt werden und das geht am besten über die Lüfterdrehzahl. Eine Sekundärluftklappe kann das nicht. Primär- und Sekundärluftklappen zusammen könnten das auch bei ungeregeltem Lüfter. Das aber hat Nachteile. Bei einem Saugzugkessel zieht sich der Lüfter auf Nennleistung die Luft ran, egal wo er sie herkriegt. Wie ein Staubsauger. Dem Lüfter ist es da egal, ob die Luft durch die Klappen reinkommt, oder über parasitäre Nebenluft. Da fällt dann jede dreckige Dichtung, jede Pore in der Schweißnaht auf. Wird der Lüfter geregelt, ist das egal. Zudem ist die Klappensteuerung nichtlinearer als die über die Drehzahl. Wenn man einem Staubsauger den Rüssel zuhält, hört man dessen Drehzahl steigen, wenn man den Rüssel ganz zudrückt. Aber eben erst ganz zu drücken. wenn man nur ein bißchen freigibt -vlt. 25%- hat dass faktisch keine Auswirkung auf die durchlaufende Luftmenge. Der Querschnitt des Lufteintritts ist dann zwar um 75% verkleinert. Durch den steigenden Unterdruck steigt aber die Eintrittsgeschwindigkeit und die Luftmenge bleibt annähernd konstant. Erst auf dem letzten Stück der Klappenregelung verringert sich wirklich effektiv die Luftmenge.


    Daher ist die Drehzahlregelung der alleinigen Klappenregelung überlegen. Es machen ja nicht umsonst sämtliche Kesselhersteller so, die eine Regelung anbieten. Außer Atmos sind das meines Wissens alle.



    Dass der Kessel bei einer Drehzahlregelung nur mit "Halbgas" fahren und möglichst noch nur vor sich hinschwelen würde, ist Unsinn. Der brennt -zumindest solange ausreichend Wärmeabnahme stattfindet- genauso in Vollast. Nur die überschüssige Energie, die wird eben nicht mehr zun Schornstein hinaus geblasen und das macht die Brennstoffeinsparung aus. Man will ja sein Haus heizen und nicht Nachbar's Garten.

    Es gab im anderen Forum derletzt einigen Disput über die Sinn oder
    Unsinn der Regelung der Abgas- und/oder Kesseltemperatur durch die die
    Lüfterdrehzahl zum einen und Sinn oder Unsinn einer Regelung der
    Sekundärluft ohne Abgasregelung zum anderen. Dazu passend erreicht mich diese Tage
    eine Mail. Folgender Auszug

    stellt das eigentlich ganz klassisch dar. Der Mann hatte eine
    sehr hohe Abgastemperatur. Die kriegt man nicht mit einer
    Sekundärluftklappe runter. Was würde dann eine alleinige
    Sekundärluftregelung nutzen?




    Ich denke daher, es ist eben doch der richtige Weg, eine Steuerung
    anzubieten, die mit der Abgas- und Kesseltemperaturregelung beginnt und
    die Lambda-geführte Sekundärluftregelung nur als Option bereitstellt,
    die eben nicht jeder braucht


    Obiger Kessel ist übrigens ein Atmos.

    Wir hatten hier im Forum derletzt einigen Disput über die Sinn oder Unsinn der Regelung der Abgas- und/oder Kesseltemperatur durch die die Lüfterdrehzahl zum einen und Sinn oder Unsinn einer Regelung der Sekundärluft ohne Abgasregelung. Dazu passend erreicht mich diese Tage eine Mail. Folgender Auszug

    stellt das eigentlich ganz klassisch dar. Der Mann hatte eine sehr hohe Abgastemperatur. Die kriegt man nicht mit einer Sekundärluftklappe runter. Was würde dann eine alleinige Sekundärluftregelung nutzen?


    Ich denke daher, es ist eben doch der richtige Weg, eine Steuerung anzubieten, die mit der Abgas- und Kesseltemperaturregelung beginnt und die Lambda-geführte Sekundärluftregelung nur als Option bereitstellt, die eben nicht jeder braucht.