Hallo,
habe gestern meine 3000l Puffer mit voller Ladung von 35 Grad auf 80-79-75-70-45 aufgeheizt. Um 12 Uhr Freigabe für Heizkreise und WW. Um 20 Uhr nach einem Tag mit zugegebenermaßen viel Heisswassereinsatz (Putzaktion) 60-58-4... Und das bei um 10 Grad Außentemperatur.
Da der Gesundheitszustand meines Heizmeisters nicht der beste ist und perspektivisch Frau wird übernehmen müssen, die der Holzheizerei ohnehin (noch) skeptisch gegenübers steht, wird das Ganze umstrukturiert werden müssen.
Ziel: 1xHeizen pro Tag und Schluss!
Ausgangssituation:
180 + 180 qm aufgeteilt auf zwei Häuser, Haus 1 doppelgeschossig, Haus 2 eingeschossig.
Heizungshistorie:
Bis 2006 zwei Ölis mit bis zu 10.000l Jahresverbrauch
Seit 2006 Atmos DC50GSE in Haus 2 mit 3x1000l Puffer, WW 300l Boiler, Anbindung Haus 1 über 30 m Fernwärmeleitung. An richtig kalten Tagen zweimal anheizen und jeweils nachlegen.
Seit 2013 zusätzlich Gastherme als Reserve und für WW im Sommer.
Überschlägig Heizlast von ca. 35 kW nach Ölverbrauch.
Lässt sich das o.g. Ziel unter diesen Bedingungen überhaupt realisieren?
Falls ja, gibt es Ideen? Falls nein, gibt es Ideen?
Bessere Dämmung vor allem des Eingeschossers ist auf jeden Fall auch ein Thema. Aber das alleine wird wohl nicht reichen. Der Atmos scheint mir doch ein wenig schwach auf der Brust trotz aller Optimierungsmassnahmen...
Danke & VG Ronny