Beiträge von Torti

    Hallo,


    um den Schornstein mache ich mir keine Sorgen der ist aus Edelstahl.
    Die Abgastemperaturen lasse ich erst mal so.
    Die RWN werde ich auf hoch stellen bis ich heraus gefunden habe warum meine Puffer unten Temperatur nicht stimmt.
    Bei der Einstellung Termovar gibt es die Einstellung Pufferpumpe Min und Max
    Das werde ich mir mal ansehen.


    Von optimal bin ich noch weit entfernt.
    Bin erst mal dabei das alles so "normal" funktioniert.
    Wie man ja an der falschen Puffer unten Temperatur sehen kann.

    Hallo zusammen,


    ich habe gestern mit den angepassten Einstellungen für Primärluft mal eingeheizt.
    Es funktioniert mit sehr geringen Abgastemperaturen ohne Probleme.
    Der Kessel läuft 5 1/2 Stunden
    Ich war allerdings nur zeitweise am Kessel - daher habe ich kein Protokoll geschrieben.
    Die AGT war meist so bei 160-170 und der Kessel bei 82. (Kesselsoll ist 80)
    Kann das sein das die Pumpe die Wärme nicht weg bekommt bei Stufe eins?
    Der Kessel kann ja nicht weiter Runter mit der Leistung.


    Ich hatte den Puffer vorher auf 16% runter gefahren und dann angeheizt.
    Der Puffer wird nur bis 79% geladen - dann geht die Kessle VL Temperatur hoch - die Kesseltemperatur steigt und der Kessel schaltet ab.
    Die Kessel RL ist dann 74 Grad und Puffer unten 57 Grad.
    Wenn der Rücklauf das Wasser aus dem Puffer unten zieht müsste das Termovar doch aktiv werden und die Temperatur auf 60 Grad anheben.
    Oder habe ich da einen Denkfehler??
    Wo kommen die 74 Grad her?
    Vermutlich sitzt der Sensor an der falschen Stelle?!


    Hat die Puffer unten Temperatur Auswirkungen auf die Restwärmenutzung?
    Die läuft bei uns eine sehr lange Zeit und quirlt den Puffer total durch.
    Wie lange läuft die bei euch?


    Als der Kessel abgeschalten hatte hab ich die Pufferpumpe auf Stufe 3 gestellt.
    Dann hat der Kessel kurz danach wieder zu geschalten und den Puffer auf 88% geladen.
    Dann hat er ganz normal abgeschalten und ist in RWN gegangen.


    Jetzt weiß ich warum ein höheres Fördervolumen der Pufferpumpe und eine geringere Spreizung besser sind.
    Man bekommt mehr in den Puffer. :)
    Jetzt merke ich das das Termovar dafür nicht optimal ist. :(
    Oder hat noch wer Tipps für mich.


    So der Kessel ruft.


    Schönen Samstag euch.

    Vielen Dank an euch,


    Hallo Benedict @m900


    Alles Gut - ich bin ein geduldiger Mensch...
    Ich hatte das Kesselsoll von 80 auf 82 erhöht - da hat der Kessel dann hoch geregelt. (Lüfter und Primärluft)
    Da haben wir uns missverstanden.
    Im Normalfall ist das eine Festwert für den Kessel. Da hast Du vollkommen recht.
    Und wenn der Istwert über denn Sollwert steigt würde der Kessel die Leistung ja reduzieren - das meintest Du bestimmt.
    Wenn der Kessellüfter aus geht wird ja noch Wasser durch den Kessel gepumpt.
    Das wird dann aber nicht mehr so warm und kühlt den Puffer oben etwas ab.


    Unser Kessel arbeitet nur für sich selbst.
    Heizung, Solar und Warmwasser wird über einen UVR1611 geregelt.
    Da sollte nach einem Reset nicht so viel eingestellt werden müssen.
    Das mit den Werkseinstellungen behalte ich aber im Hinterkopf.
    Danke für das Angebot mit dem Video!


    Hallo Karlheinz @Etaminator


    Unsere Pufferpumpe wird auch über den SH30 geschalten wenn eine gewisse Kesseltemperatur erreicht wird.
    Dort kann man auch Termovar als Rücklaufanhebung einstellen.
    Die Einstellung für die Primärluftwende ist wie bei euren Kesseln 25-60.
    Also hab ich die Primärluft auf 25 begrenzt.
    Da hat der Kessel aber schon eine Weile gebrannt.
    Ich habe das 1h beobachtet - und es läuft.
    AGT und Restsauerstoff ist OK.
    Ich hatte auch den Kesselsoll wieder auf 80 wie bei euch eingestellt.


    Die Liste von Karlheinz werde ich am Wocheende mal komplett mit meinen Einstellungen vergleichen und dann mal einen kompletten
    Abbrand protokollieren.



    Die Pumpe die verbaut ist ist keine Hocheffizienzpumpe.
    Wäre also pulsbar.
    Aber ob das mit einem Teermovar vorgesehen ist?


    Ich gehe auch davon aus das die Einstellungen über die lange Zeit die Brennkammer vorzeitig zerstört haben.



    Euch morgen einen schönen Freitag
    Ich melde mich nach dem Abbrand mit der Werten.

    Hallo,


    ich hoffe Ihr hattet einen guten Start ins neu Jahr.
    Das mit dem zurücksetzen traue ich mich nicht.
    Da fehlen mir Informationen z.B. so etwas wie eine Installationsanleitung wo man mal schnell nachlesen kann was wie einzustellen ist.
    So etwas würde ich maximal im Frühjahr versuchen.


    Mit dem Primärluft auf 100 gehe ich da richtig mit folgender Annahme:
    Das sorgt dafür das die maximale Leistung und vielleicht darüber hinaus abrufbar ist wenn sie angefordert wird? (z.B. bei 85 Grad Kesselsoll)
    Da geht dann der Lüfter hoch und die Primärluft auch?
    Bei 80 Grad Kesselsoll geht die AGT fast bis auf 160-170 runter - bei 82 Grad aber auch nur der Lüfter läuft etwas schneller und die Primärluft geht von 17 auf 34 hoch
    Da komme ich nach der Restwärmenutzung bei ca. 80-81 Grad im Puffer raus - das passt.


    Ich werde morgen mal mit Begrenzung der Primärluft Testen.
    Ich vermute mal das dann der Lüfter höher dreht um die Leistung zu erreichen.


    Kann mir noch wer sagen was mit dem Wert Pufferpumpe min auf sich hat?
    Der steht bei mir bei 100%.


    Was habt ihr denn so für Werte für Primärluft max?


    Ich habe übrigens die Software 2.113 auf dem Kessel.

    @m900 Die Lambdasonde wurde Anfang des Jahres bei der Wartung durch den HB gereinigt.
    Die Tür hab ich nach dem Wechsel der Dichtung nach den Anleitungen hier aus dem Forum eingestellt.
    Mit der alten Dichtung hat er Falschluft durch die Tür gezogen. Sie war total durchtränkt mit Teer und hart.
    Die hatte kurz vorher schon wer mal gewechselt ohne die Tür nach zustellen. :(
    Mit der neuen Dichtung war es schon besser - aber immer noch oben Falschluft.
    So hab ich die Tür eingestellt und mit Papierstreifen und Stiften geprüft.
    Jetzt kann ich mit einer Flamme rings um die Tür gehen ohne das diese angezogen wird.
    Da die vorherige Brennkammer schon nicht lange gehalten hat gehe ich davon aus das das von Anfang so ist wie es war.
    Ein Reset wurde meines Wissens nicht vorgenommen.
    Es wurde mal als der Kessel relativ neu war die komplette Platine und Lambda Sonde gewechselt.
    Grund war wohl das nie Glut/ Holzkohle zum neuen Anheizen da war.
    Da wurde auch einiges am Kessel umgestellt.
    Sonnst hab ich nur die Kesseltemperatur von 85 auf 80 genommen.
    Und den Wert für Halblast von 20 auf 30 gestellt.(wg. des kleinen Puffers)
    Ach ja die Kammer ist die gleiche wie im März - die ist seit ca. 6 Jahren drin.
    Von der vorherigen Kammer hab ich keine Bilder.
    Der Maximalwert des oberen Stellmotors ist 100 und der Minimalwert 12 ( Werkseinstellung für den Maximalwert ist 2x% )
    Die Werte welche ich hier eingestellt hatte waren noch mit 85 Grad Kesselsoll.
    Den hab ich ja auf 80 gestellt - Morgen hab ich wieder Zeit - da schaue ich mal wie die Werte für die Stellmotore aussehen.
    Ich denke aber sie werden geringer sein wenn er nicht mehr an und über das Limit gehen muss.


    Was habt ihr denn für min und max Werte für die Stellmotoren?
    Vielleicht liegt hier das Problem?
    Einen Werksreset möchte ich ungern machen.
    Würde schon gern wissen woran es klemmt.
    Und vielleicht wurde ja auch etwas wichtiges eingestellt?


    Kommt gut ins Neue Jahr!

    So hier noch die versprochenen Bilder.
    Die Ränder der Düsen sehen irgendwie anders aus - habe aber nicht weiter die Asche entfernt.
    Ich werde mir das demnächst in aller Ruhe ansehen.
    Die Brennkammer sieht auch schon etwas heller aus finde ich.
    Das mit den 82 Grad lasse ich besser.
    So hat der Kessel mehr Möglichkeiten bei zu viel Holz noch Energie weg zu bekommen.

    So habe heute einiges getestet.


    Kesselsoll 80 Grad Kesseltemperatur 80 Grad Pumpe Stufe 1 AGT 177 Grad
    Kesselsoll 80 Grad Kesseltemperatur 78 Grad Pumpe Stufe 2 AGT 196 Grad steigend
    Kesselsoll 82 Grad Kesseltemperatur 82 Grad Pumpe Stufe 1 AGT 184 Grad
    Kesselsoll 80 Grad Kesseltemperatur 82 Grad Pumpe Stufe 1 AGT 158 Grad Halblast
    Weiter runter kann er ja nicht mit der Leistung da AGT min bei 160 Grad.


    Mein Fazit - der Kessel schaft es auf max 82 Grad bei moderater Abgastemperatur.
    Das würde er auch bei Halblast mit minimaler AGT schaffen.
    Werde morgen mal komplett mit 82 testen
    @m900 Ich habe nach den Dichtschnüren gesehen - das sieht total anders aus.
    Die Bilder reiche ich noch nach.

    So hier die Bilder von mir.
    Die Brennkammer war reichlich halb voll mit Asche.
    Sieht man an dem Bild an den Seitensteinen.
    Asche soll ja drin bleiben um die Brennkammer zu schützen - das war zuviel des Guten denke ich.
    Was ich fest gestellt habe - der Kessel läuft immer am AGT Limit.
    Eine fast komplette Füllung (Mitte Fülltür) hat er in 3,5 h verbrannt.
    Könnte das eine Ursache für den schnellen Verschleiß der Brennkammer sein?
    Wenn der Schwellwert für Teillast erreicht wird sollte er ja die AGT reduzieren.
    Was passiert denn wenn er die Kesselsolltemperatur nicht erreicht?
    Er steuert gegen und die AGT steigt bis der Kesselsoll erreicht ist?
    Jetzt habe ich nach der Ursache für die hohe AGT geschaut.
    Es liegt an der Kesselsolltemperatur von 85 Grad.
    Diese wir auch zeitweise nicht erreicht.
    Erscheint mir auch logisch von 62 auf 85 Grad - das schafft der Wärmetauscher nicht.
    Reduziere ich diese geht die AGT zurück.
    Welche Kesselsolltemperatur habt ihr bei euch eingestellt?
    Ich habe irgendwo gelesen das die Kesselsolltemperatur von der Steuerung Step by Step angehoben wird.
    Dies geschieht wenn der Puffer voll ist, um die Wärme aus dem Kessel zu bringen.
    Könnt ihr das bestätigen?
    So ich mache mich jetzt auf auf zum Kessel.
    Werde die Kesselsolltemperatur mal auf 80 stellen und die Schwelle für Teillast auf 30.
    Und dann mal einheizen und beobachten.
    Die Dichtung von den Düsen schaue ich mir auch mit nach.


    Euch einen Schönen Sonntag.

    Hallo zussammen,


    @Etaminator bei uns ist vermutlich eine 61 Grad Patrone drin.
    Also alles OK.


    @m900 Wir legen nicht nach wir lassen ihn immer zu Ende brennen.Wir verheizen überwiegend Buche.
    Zur Zeit gemischt mit Eiche.
    Haben noch nie was anderes verheizt.
    Heute war der Ladezustand 86% nach dem Heizen.
    Gefüllt war er bis etwas in die Fülltür rein.
    Soll auch schon mal über 100% gewesen sein.
    Ob der Kessel an war während eines Stromausfalls kann ich nicht beantworten.
    Einmal wurde vergessen die Anheiztür zu schließen.
    Kesselsoll steht bei 85 AGT Max und min auf Standard 220 und 160 und er beginnt bei 75 Grad Puffer Mitte mit der Leistungsreduktion.
    Ich würde ja Aufgrund des kleinen Puffers (1700l) mit der Leistungsreduktion früher beginnen.


    @Chaletheizer


    Pumpe war doch eine Grunfos UPS16-60 CIL.
    Verbraucht 45,75 und 110W.
    Ich muss mir mal bei Grunfos das Datenblatt herunterladen.
    Dann weiß ich was die fördert.


    Ich würde mal probeweise die Pumpe höher stellen und beobachten.
    Außerdem den Wert für die Teillast (steht auf 20) mal höher nehmen.


    Was könnte ich noch probieren?


    Gruß und schönes Wochenende
    Torsten

    Hallo Karlheinz,


    Oh da hat der Schreibfasching zugeschlagen - habe es korrigiert. :)
    Das Puffervolumen ist 2000l - wobei nur ca. 1700l für den Holzvergaser nutzbar sind.
    Die restlichen 300l sind für die Solaranlage aus Sicherheitsgründen reserviert.
    Die Solaranlage sowie die Warmwasserbereitung funktionieren über externe Wärmetauscher.
    Die Rücklaufanhebung ist ein Termovar mit einer Wilo Pumpe.
    Die Pumpe macht auf Stufe 2 und 3 die ersten 15 min Geräusche.
    Hatte ich auch schon mal wo geschrieben.
    Der Puffer ist meiner Ansicht nach zu klein.
    Außerdem würde ich die ganze Anlage nach über 10 Jahren mal aktualisieren.
    Magnetitabscheider , Microblasenabscheider und noch einen 3. 1000l Puffer.
    Leider bin ich nicht der Entscheider. :(


    Gruß
    Torsten

    So hier sind die Werte...

    Uhrzeit10:1510:3010:5011:5012:3013:0013:26
    Kesseltemperatur43648181828282
    Rücklauftemperatur35546257586063
    Abgastemperatur168219204210208210203
    Gebläsedrehzahl2800206018431768173519902618
    Restsauerstoff10,244,26,166,712,1
    Stellmotor Oben99614940366394
    Stellmotor Unten22314283411
    Puffer oben7381828281
    Puffer mitte3850697678
    Puffer unten3533343641
    Ladezustand49596973

    Hallo,


    Der Kessel gehört meinen Eltern.
    Wenn es nach mir ginge hätte ich die Brennkammer schon längst tauschen lassen und den Kessel überprüfen lassen.
    Und das direkt vom ETA Werkskundendienst und nicht wie bisher vom Heizungsbauer.
    Aber mein Vater will das noch nicht.
    Da ich zur Zeit wieder häufiger einheize habe ich mir mal einige Abbrände angesehen.
    Die Abgastemperatur geht nie unter 200 Grad.
    O2 liegt so bei 6%
    Die Pufferladepumpe läuft auf Stufe 1 - soll schon immer so gewesen sein.
    Ich hatte auch mal in die Steuerung rein gesehen.
    AGT max - 220
    AGT min - 160
    O2soll - 6%
    und der Wert für die Teillast Kessel Puffer Mitte Differenz ist bei 20
    Ich werde die Werte mal eintippen und dann noch hier mit einstellen.


    Bis demnächst..
    Torsten

    Hier mal die Werte der letzten Messung - leider kann ich die Werte nicht einschätzen.
    Was sagt ihr zu den Werten?


    <Link zur Tabelle mit allen Messwerten>#53
    Betreiber (Nickname im Forum)@Torti
    Kessel (Hersteller/Typ/Leistung)ETA SH30
    Datum der Errichtung der Anlage2006
    Stufe der Messung nach 1.BImSchV vom 26.10.20100
    Datum der Messung19.12.2018
    Kosten der Messung? Euro


    MessparameterMesswertEinheit
    1. Wärmeträgertemperatur65°C
    2. Abgastemperatur205°C
    3. Sauerstoffgehalt14,1%
    4. Druckdifferenz (Kaminzug)-0,26hPa
    5a. CO Grenzwert4,0g/m³
    5b. CO bezogen auf 13% O20,61g/m³
    5c. CO abzgl. Messunsicherheit0,6g/m³
    6a. Staubgehalt Grenzwert0,15g/m³
    6b. Staubgehalt gemessen0,0200g/m³
    6c. Staubgehalt abzgl. Messunsicherheit0,02g/m³
    7. Primärluft?mm
    8. Sekundärluft?mm
    9. BrennstoffBuche, Eiche-

    Ich hab von Eta die Information bekommen, das es technisch möglich sei, ihn über einen normalen Schuko Stecker mit dem Stomnetz/ Notstomagregat zu verbinden.
    Bekam aber den Hinweis, mit dem Elektriker zuklären, ob es zulässig ist ein Ortsfestes Gerät nicht fest anzuschließen.
    Da verstehe ich nicht wenn Kessel mit Stecker geliefert werden..
    Vielleicht hat ja wer weitergehende Informationen dazu?

    Hallo zusammen,


    vielen dank für eure Hinweise.
    Der Magnetit- und Microblasenabscheider kommt auf die Wunschliste.
    Wg. des niedrigen Druckes werde ich mal nachfragen.
    Das mit dem lauschen an der Pumpe werde ich mal probieren.
    Die 80 Grad ist nur die Temperatur im Puffer nicht die wirkliche Vorlauftemperatur.
    Die Temperatur am Kessel ist beim beladen bei ca 80 Grad Plus minus ein wenig.
    Der Kessel zeigt die Vorlauf-, Rücklauf- und Kesseltemperatur an-

    Hallo,


    hat jemand von euch einen ETA Stückholzkessel an einem Sinuswechselrichter/USV und Generator am laufen?


    Hintergrund - bei uns wird demnächst am Stromnetz gearbeitet - so hab ich mir einige Gedanken gemacht.
    Der Plan ist den Holzvergaser und die UVR1611 über eine USV/ Sinuswechselrichter zu betreiben bis ein 2000er Inverter Stromerzeuger läuft.
    Dabei ist über die normalen Stecker kein Anschluss möglich, ohne Leiter und Neutralleiter zu vertauschen. Mir ist klar das es CEE Stecker gibt.
    Aber an den Geräten die den Strom abgeben gibt es diese Stecker nicht.
    So schrieb ich ETA wg. des Problems mit dem Vertauschen von L und N an.
    Ich bekam die Info das dies kein Problem darstellt und ein PDF mit allgemeinen Infos zu dem Thema.


    Da ja einige hier im Forum mit anderen Kesseln Probleme hatten...


    Wie sind eure Erfahrungen mit ETA Kesseln?SH 30 an Sinus Wechselrichter/ Generator - ETA sagt geht - Erfahrungen gesucht