Beiträge von Babelszwerg

    Hallo Gruppe,
    in ein paar Jahren - genauer: drei - will ich meinen Kessel tauschen. Ich hätte dann gern einen Lambda-geregelten HV.
    Ich habe dazu ein paar Fragen (ich möchte ja etwas Planungsvorlauf haben):

    • Im Moment läuft meine RLA über einen Oventrop Tri-M mit Ventilkopf 40-70°C. Die Ladepumpe im RL zwischen Kessel und Tri-M wird vom Atmos angesteuert.
      Kann ich die RLA drinlassen, oder hat Attack eine eigene?
    • Ich habe meinen Atmos nicht am ersten Puffer oben dran, sondern es gibt vorher ein T-Stück, wo ein Ausgang zu den Verbrauchern geht, das andere zum Puffer. Kann ich das mit dem SLX25 so beibehalten?
    • Ich will den 25er holen, weil ich glaube, dass er wesentlich effizienter arbeitet als der DC30; ich also keine 30kW mehr brauche. Denke ich da falsch?
    • Ist die Bedienung, also das Anheizen, abgesehen von den besonderheiten der Steuerung, genauso zu handhaben wie beim DC30?
      Wenn kalt: ASU-Timer ein, Anheizklappe bleibt zu, Holz auf Altkohle und Altasche, Anzünder an (falls keine Glut mehr da ist), Tür zu. Fertig.
      Wenn warm und ich lege nach: Anheizklappe auf (Knubbel ziehen), Tür auf, Holz rein, Tür zu, AHK zu. Fertig.
      Geht das beim Attack auch so? (ich las etwas von Schalter und mechanischer Klappe)
    • Am liebsten wäre mir: Atmos raus, Attack rein, RLA drinlassen, Rohre anpassen, Abgasrohr an SLX25, Fertig. Denn die Steuerung der WW-Erwärmung und der drei Heizkreise, der Zirkulation und der ggf. erfoderlich Brenneranforderung (Gaskessel) soll von der dann existenten UVR1611 üernommen werden.
      Geht das so einfach?

    Für ein wenig Hilfestellung wäre ich dankbar. :thumbup:


    Gruß
    Jörg

    Was ist denn an einem 3-Wege-Ventil mit Temperaturegelung kompliziert?
    Bei mir ist so ein ventil in der Rücklaufleitung. Entgegen HJHs System heizt mein Gaskessel nicht den Puffer auf, sondern geht über eine hydraulische Weiche in den Heiz- und den Boilerkreis; HV und Puffer sind dann vom Heizkreis und vom Boilerkreis getrennt. Funktioniert auch.
    Ich habe zwei Fühler verbaut: einen am Kessel, den anderen am Puffer, 30cm unter Oberkante.
    Wenn BEIDE zu kühl für die Heizung sind, also einen bestimmten Wert unterschreiten, schließt ein Kontakt und der Mischer schaltet um, gleichzeitig springt die gasheizung an.
    Bei mir ist das in der HZR65 integriert.
    Das kannst du aber auch mit zwei in Reihe geschalteten Thermostaten (z.B. 40°C) machen, die Schließer sein müssen. Mit denen schaltest du am besten ein Relais, an das Gasheizung und Mischer angeschlossen sind.
    Damit hast du die Gasheizung sauber vom Rest getrennt.


    Gruß
    Jörg

    Moin,
    mein Senf dazu:
    wenn die TAS auslöst, hat das normalerweise nichts mit dem Ablauf am blauen Überdruckventil zu tun.
    Das sollte geschlossen bleiben, es sei denn, dein Druck im System steigt über 6bar an. Dieses Ventil ist bei mir inzwischen 11 Jahre alt und meine TAS hat schon paarmal ausgelöst, weil ich hier einen übereifrigen Heizer im Haus hatte... nun ja. (inzwischen geht der Senior nicht mehr in den Keller, nach mehreren Ansagen meinerseits).
    Das Überdruckventil kam noch nie, und meine TAS ist genauso verschraubt wie deine. Ich würde einfach das Ventil ersetzen und gut ist. Ich habe das 3bar-Sicherheitsventil meiner Kesselsicherheitsgruppe auch schon getauscht, weil es tropfte. Da lässt wohl die Dichtung einfach nach.
    Sollte einmal der Auslass der TAS tropfen, also das rechte Rohr auf deinem Bild, kannst nach Abstellen des Wassers das rechte Ventil zerlegen und reinigen. ich schmiere die Sache dann mit Ballistol-Öl. Das hält wieder ne Weile. Irgendwie verkalken die Dinger recht schnell; bei uns ist das Trinkwasser sehr kalk- und eisenhaltig (13°dH).
    Dreh mal an dem blauen Knopf, bis er überschnipst und das Ventil schlagartig schließt. Wenn es immer noch tropft, dann würde ich es tauschen (kostet beim pumpendiscounter dreifuffzich)
    Wenn das schon immer tropfte, dann war es nie ganz dicht. Was anonymic schreibt, klingt zwar plausibel, jedoch sollten die Dinger nicht tropfen. Meines jedenfalls tropfte noch nie, obwohl der Aufbau genau gleich ist.


    Gruß
    Jörg

    Moin,
    also entweder eine Festwertregelung, da brauchst du nur einmal was am Thermostatknopf (Reglerknopf) einstellen und gut ist, das regelt sich durch den Temperaturfühler ganz ohne Elektronik.
    Z.B. Oventrop Regumat F180
    Oder mit Mischer und Mischermotor, da brauchst du dann aber eine elektronische Regelung dafür.
    z.B. Oventrop Regumat M3-180
    Als Regelung kannst du dir ein elektronisches Produkt aussuchen, was eine Drei-Punkt-Regelung kann. Die kann dann auch die Vorlauftemperatur witterungsgeführt anpassen.
    Egal, welchen Mischer du nimmst, nimm einen 3-Wege-Mischer, keinen 4-Wege-Mischer! Das 4-Wege-Teil versaut dir die Schichtung, weil es warmes Vorlaufwasser in den Rücklauf sendet.
    Viel Spaß beim basteln.
    Jörg


    PS Ich verstehe nicht ganz, warum das Heizungswasser durch den Ölkessel muss. Wahrscheinlich, damit der anspringt? Auch die Brauchwassererwärmung könnte schieflaufen. Wenn nämlich die Pumpe über der Ölheizung kräftig fördert, geht auch etwas Wasser in den Boiler, oder? Kannst du das nicht mit einem Umschaltventil (3-Wege-Zonen-Ventil) sauber trennen? Wenn Puffer UND HV kalt sind, schaltet es um und den Ölkessel ein.

    Hallo Gruppe,
    ich habe nun die Pumpe umgebaut, sie sitzt jetzt zwischen Ausdehungsgefäß und Wärmetauscher auf der Rücklaufseite.
    Läuft besser. Die Spreizung beträgt nunmehr 15K.
    Außerdem können die eventuell auftretenden Luftblasen vor der Pumpe in das AG reinblubbern.
    Das Rücklaufrohr kommt dabei waagerecht, dann kommt eine Reduziermuffe von kleinem auf großen Durchmesser, ein T-Stück, von dem nach oben das AG abgeht, nach unten geht es über Bogenstück und reduziermuffe weiter in die Pumpe. Ich dachte mir, dass ich da mal die Geschwindigkeit rausnehmen kann und die Luftblasen nach oben steigen lasse...klappt bisher.


    So, das wars. Ich warte mal ab, ob die Senioren noch frieren oder nicht.


    Vielen Dank für Euren Beistand. :D
    Jörg

    Hallo juergen,
    danke für die Hinweise. Die Platte sieht ja wirklich kacke aus!
    JEDOCH: der DC30 SE hat oben keine Platten drin. Da ist alles aus Stahl, die Düse sitzt versenkt im Boden.
    Finde ich aber gut, weil ich die Kloben manchmal recht schwungvoll reinwerfe... :/
    Beim SE gibt es aus Feuerbeton/Schamotte nur die Düse, die zwei Halbschalen, die Stirnwand und das Dingen an der unteren Tür. Die sind aber, glaube ich, baugleich mit dem GSE.


    Gruß
    Jörg

    Hallo Gruppe,
    hier ist ja was los!
    Meine Anlage scheint so ähnlich zu sein, wie die von scotty, allerdings mit einer RLA wie bei juergen.
    Beide Puffer sind in Reihe, also so:
    KV - 1.Puffer, oben- 1.Puffer,unten-2.Puffer,oben-2.Puffer,unten-Kessel-Rücklauf.
    In den beiden Leitungen VL und RL vom Kessel zu den Puffern sind die Abzweige zu den HK-Verteilern und zur WW-Ladepumpe.
    Manche meinen, dass sich die Pumpen ins Gehege kommen, aber wenn z.B. beide Heizkreise ordentlich ziehen, dann kommt eben auch Wasser aus den Puffern dazu.
    Da ich mit elektrischen Mischern in den Pumpengruppen arbeite, regelt sich das ganz gut ein. Der erste Puffer muss aber oben warm sein, sonst funzt das nicht. Es würde kaltes (kälteres) Wasser gezogen.
    Außerdem habe ich im Rücklauf noch ein Dreiwegemotorventil, dass bei kalten Puffern UND kaltem Kessel auf Gasheizung umschaltet, welche per hydraulischer Weiche eingebunden ist.
    Fast alles selbst geplant und gebaut. (da ich nicht so doof bin, wie ich aussehe, habe ich die ganzen Gasleitungen vom Klempner machen lassen ;) )
    Also, ich halte fest:
    Laddomat oder Mischerventil mit Thermostat funktionieren beide. Eines ist teurer, das andere flexibler...


    Gruß
    Jörg


    PS: scotty, übrigens bin ich im Sommer öfter in Lychen, meine Schwiegereltern wohnen von O bis O am Zenssee.

    Hallo Jürgen,
    ja, kenne ich und erschrecke nicht mehr. :D
    Mittlerweile habe ich aber den Dreh raus, wieviel ich wann nachlegen muss.


    Ich will einfach nur mal wissen, ob es einen Vorteil gibt, wenn man den Laddomat drin hat, oder ob es einfach nur bequemer mit dem Ding ist.
    Der Laddomat soll wohl auch bei Stromausfall irgendwie funktionieren.
    Übrigens ist es bei mir so, dass der Ofen im Keller steht und die Speicher im EG darüber. Das hat zufällig den Effekt, dass das Vorlaufwasser auch durch Schwerkraft nach oben steigen kann.
    Habe ich schon durch. Da gabs Straßenbauarbeiten bei uns und der Baggerführer griff mit der Schaufel beherzt zu.... der rest dürfte klar sein.
    Jedenfalls wunderte ich mich am Nachmittag, dass die Bude nicht warm wurde, obwohl die Speicher voll sind, der Ofen ohne Gebläse vor sich hin glüht. Bis ich das Dilemma erkannte.
    Die TAS hat nicht ausgelöst, das hätte ich gesehen, weil der Abfluss nicht richtig funktioniert und ich mal Wasser im Keller hatte. Das lasse ich so, dann habe ich einen TAS-Auslöse-Indikator. :thumbup:


    Gruß
    Jörg

    Hallo vitaloop.
    ich kenne den Ofentyp gar nicht, aber mach doch mal Fotos von allen Anlagenteilen.
    Nicht von den Heizkörpern, da wissen ja die meisten, wie sowas aussieht. :D
    Aber vom Ofen, der Rücklaufanhebung, komplette Pumpengruppe, Pufferspeicher, Warmwasserspeicher, Pumpen, Rohre, Ventile etc.
    Bitte die Bilder so machen, dass sich auch ein Zusammenhang herstellen lässt; nicht nur ein Ventil photographieren, ohne dass man sieht wo/warum/woran es arbeitet.
    So kann man sich ein Gesamtbild deiner Anlage machen.
    Es ist doch seltsam, wenn die Vorbesitzer sagen, es hätte alles funktioniert und plötzlich geht es nicht mehr; da muss ja ein mächtiger Wurm drin sein.
    Entweder haben die Quatsch erzählt oder irgendwie ist die Anlage seltsam aufgebaut und hat zufällig gut funktioniert.


    Auf dem Bild mit der Pumpe sehe ich ein Überströmventil. Ist das richtig eingestellt? Falls nicht, saust dein Vorlaufwasser gleich in den Speicher/Ofen zurück.
    Außerdem halte ich 50 Liter fürs Ausdehnungsgefäß für zuwenig. Ich habe über 200 und es reicht meiner Meinung nach nicht.


    Ein Hydraulikplan wäre gut. Zumindest der Bereich vom Ofen, Puffer, Warmwasserspeicher bis zur Pumpengruppe.
    Also: Aufgabe ist klar. Viel Spaß.


    Gruß aus babelsberg
    Jörg

    Moin,
    Pume läuft mit konstantdruck und 6,0m Förderhöhe bei 37-40 Watt, schwankt manchmal. Ich kann die auch auf linearen Druckverlauf stellen, bringt aber nüscht.
    Ich finde die Idee mit dem Einbau vor dem WT ganz gut, das werde ich so machen.


    Gruß
    Jörg

    Hallo Gruppe,
    viele haben ja den Laddomaten eingebaut, andere nicht.
    Ich habe z.B. ein Mischventil mit Regelthermostat verbaut.
    Das hier
    https://www.oventrop.com/de-DE…ktgruppen/artikel/1131210
    mit dem
    https://www.oventrop.com/de-DE…tgruppen/artikel/1142863/


    Welche Vorteile hat denn der Laddomat gegenüber dieser relativ einfachen Lösung?
    Ich habe mein Regelventil auf 65°C gestellt und gut ist.
    ach ja: Anlegethermometer habe ich auch dran (da kommt es ja auf das halbe Grad Genauigkeit nicht an)


    So sieht es bei mir aus:


    Gruß
    Jörg

    Macht der Lüfter permanent diese Geräusche?
    Meiner ist manchmal laut, dann muss man die Flugasche mal vom Lüfterrad bürsten (Zahnbürste). Dazu muss der komplette Lüfter aber abgeschraubt werden.
    Und damit mir nicht jedesmal die Dichtung zerstört wird, habe ich hitzebeständige Keramikpaste auf den Anschlussflansch des Lüfters gegeben, dann bekommt man das Ding ohne Zerstörungen leicht wieder ab.
    Keramikpaste gibt es im Kfz-Zubehör- oder im Werkzeughandel. Ich benutze sie für Schrauben an Auspuff und Motoren sowie zum Schmieren der Bremssättel (da sie bei Hitze nicht flüssig wird, einsetzbar bis 1.400°C).
    Diese Paste nehme ich auch zur Schmierung der Türscharniere und des Verschlusses.
    Egal, jedenfalls erzeugt Flugasche auf dem Lüfterrad auch komische Geräusche.
    Als ich das das erste Mal hörte, habe ich mir vor Angst im Zentrallager gleich einen neuen Motor gekauft, der nun seit Jahren in Ölpapier hier im Regal liegt... :S


    Aber vielleicht sind es ja wirklich die Lager.


    Gruß
    Jörg

    Hallo Heizer,
    die Edelstahldüse soll ja nicht für ewig halten. Die kostet mich auch nichts, wirklich nicht. Ich bastel die aus 3mm starken Resten zusammen, um damit das Feuerloch etwas zu verkleinern.
    Im Frühjahr kommt ne neue Düse rein, die dann - wie ich schon schrieb - mit Schamotte geschützt wird (toller Tipp im Übrigen, danke dafür!).
    Ich will nur JETZT nicht son Schamotteding kaufen, wenn ich es im Frühling wieder rauskloppen muss.
    Ich habe das schon verstanden, dass die Düse geschützt werden soll.
    @monty, hast du die Schamotteplatte mit Kitt auf der Düse festgeklebt?


    @alle: ich fege nie die Asche aus dem oberen Füllraum. Schrieb ich ja schon. Die fällt von ganz allein nach unten. :thumbup:
    Und trotzdem halten die Düsen nicht ewig. Da ist die Lösung mit der Opferplatte schon super.


    Jürgen: du musst nicht extra für mich putzen! Aber ich fühle mich geehrt. :saint:
    Viele Grüße aus Babelsberg
    Jörg


    PS: Mein Holzplatz im Gewerbegebiet. ich habe da die hintere Ecke gepachtet. 120 € p.a. kommen da zu den Heizkosten dazu.
    Hier mal ein Google-Luftbild (scheint älter zu sein, das Stammholz ist inzwischen mit Plane und Dachlatten (wg. Lüftung) abgedeckt):
    rot: Stammholz
    blau: innerhalb zweier Winter verbraucht
    weiß: Restholz, Bauholz, Paletten, Abfallholz etc.

    @v-two,
    Das Typenschild gibt es, da komme ich aber nicht ohne weiteres ran. Kann es mal versuchen. Alle Ventile sind 100% offen.
    Infrarotthermometer habe ich nicht, ich habe ein Multimeter mit Temperaturmeßwiderstand. Muss ich mal messen.
    Bilder? Hmm... mal sehen, ob ich das hinkriege.
    Meine Theorie ist ja, dass das Wasser einfach sehr langsam durch die Schläuche trudelt. Ob's stimmt?


    @Sarde, wenn du meinst. Ich war damals ja Kind und kann mich erinnern, dass Vadda und sein Kumpel den Brenner aufm Hof geschweißt, Gewinde geschnitten und Düsen reingeschraubt haben. Dazu gab es dann solche Druckminderventile oder sowas, es gab eine kleine dünne Leitung mit Düse am Ende, an der permanent eine kleine Flamme direkt über den Brennerdüsen brannte.
    Man konnte an der Temperaturregelung, die eigentlich für den Zugregler des Kokskessels gedacht war, irgendwie die Temperatur einstellen. Da war dann - glaube ich - eine Rohrleitung an dem Knöpfchen dran.
    Dann kam Gas aus dem Brenner und die Zündflamme setzte alles in Brand. (Nur das Gas!)
    Ich glaube, im Feuerraum waren noch Schamottesteine drin, bin mir aber nicht sicher. Wäre aber logisch, damit das heiße Abgas erstmal einen Weg nehmen muss und nicht gleich durch den Schornstein rauscht.
    Mehr weiß ich leider nicht. Frag bitte nicht nach Details!
    Später hatten wir dann einen richtigen Original-Gas-Kessel. Ich weiß aber nicht mehr, wie das Ding hieß.
    Die Fußbodenheizung war provisorisch, dass war nicht industriell, das glaube ich nicht! Niemals!


    Vielen Dank erstmal für die Antworten.
    Ich werde wohl als erste Maßnahme mal die Pumpe zwischen AG und WT im Rücklauf setzen. Dann sehe ich weiter.


    Gruß
    Jörg

    Ahhhh...verstehe.
    Das mit der Schamotteplatte wurde ja schon erwähnt. Ich bastel erstmal meine Edelstahldüse rein, bis ich eine komplett neue Düse einbaue.
    Und DIESE Düse werde ich mit 20mm Schamotteplatten verstärken.


    Gruß
    Jörg

    achso: Einzelraumregler gibts nicht. Dazu müssten passende Ventile inkl. Antrieb eingebaut sein. Was dort drin ist: Gartenkugelventile. :thumbup:


    Es ist großteils noch Original-DDR-Provisorium. Das wurde sogar mal mit einem selbstgebauten Gaskessel beheizt: einfach einen GK für Koksfeuerung mit einem Brenner versehen, Sicherheitsventil und Regler rein, feddich.
    Der Brenner war ein U aus Stahlrohren mit Vergaserdüsen drin (aus Mopedvergasern). Fragt mich nicht nach Details, da war ich noch klein, als das lief.
    Gruß
    Jörg