Beiträge von Blackface

    Oha, bin ja Neueinsteiger. 8o


    Was meinst du wie das lief als die Software noch so viele Kinderkrankheiten hatte...


    Hier im Forum bist du diesbezüglich am besten aufgehoben.


    Hier im Forum habt ihr mir ja schon viele Fragen benatwortet, und nochmal DANKE dafür, aber die nach dem nötigen Volumen des Wasservorrats für die TAS eben nicht, leider.


    Beste Grüße -- Thomas

    Update: Die Antworten von Attack gestalten sich zäh. Zwar schnell, aber bislang immer "Thema verfehlt". Und sowas von :( .

    • Antwort: "Sie müssen immer kaltes Wasser haben, normalerweise durch die städtische Versorgung." [Meine Antwort, sinngemäß, im Ton weit höflicher: Ja, das war mir klar, hier ist es eben nicht normal, und lest ihr eure eigenen Betriebsanleitungen nicht mal, wenn ich sie euch im Volltext ins Mail reinzitiere? :thumbdown: ]
    • Antwort: "Sie brauchen für den geplanten Kessel 2000 Liter Puffespeicher-Volumen." [Meine Antwort, sinngemäß, im Ton weit(!) höflicher: Verdammte Hacke, darum gehts nicht! Lesen Sie doch mal endlich Ihre eigene Betriebsanleitung!!! X( ]

    Sind die da immer so verständig?


    Beste Grüße -- Thomas

    Also diese letzte Sicherheitseinrichtung würde so lange Funktionieren bis alles Wasser aus den Kessel und den zulaufenden Puffern und Leitungen verdampft ist.

    Die würde bei mir nur dann funktionieren, wenn irgendein Ventil irrtümlich geschlossen wird, während der Kessel heizt. Wie schon erwähnt: Ich habe eine offene Anlage!


    Wenn du die Tats 1 Minute lang manuell auslösen und dabei das durchfliesende Wasser in einen Messbehälter auffangen würdest, könntest du ja hochrechnen, wie lange 1 m/3 ausreicht, oder?
    Natürlich müsstest du vorher den statischen Wasserdruck anhand der vorgesehenen Einbauhöhe des IBC - Containers ausrechnen und vor dem Versuch den Druckregler der Hauswasserversorgung entsprechend einstellen.

    Es geht ja wohl eher darum, wieviel Wasser (Volumen) gebraucht wird, um die Energie des Kessels abzuleiten. Die Fließgeschwindigkeit ist dabei eher nicht so relevant (oder doch?). Wenn der Kessel bei einem Abbrand x Kilowattstunden Wärme erzeugt, und ich y Liter Wasser brauche, um eine Kilowattstunde Wärme abzutransportieren, dann brauche ich einen Vorrat von x * y Liter Wasser. x ist einfach: Der SLX 25 hat eine Nominalleistung von 25 kW, verbrennt eine Ladung in ca. 7,2 Stunden, das ergibt also eine Gesamtleistung (im Idealfall) von 25 kW x 7,2 h = 180 kWh. Dieser Idealfall liegt aber gerade bei einem Stromausfall nicht vor, da die Luftklappen nicht mehr verstellt werden. Das wäre also das absolute Maximum, das entsorgt werden müsste.

    Hast du keinen anderen Wasseranschluss bei dir? Nur über die Brunnenpumpe?
    Das mit den Dampfschlägen solltest du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die können richtig was zerstören. Ich spreche aus Erfahrung.

    Richtig, nur die Brunnenpumpe, die in 25m Tiefe vor sich hinwerkelt. Ich nehme die Dampfschläge nicht auf die leichte Schulter und will sie auch tunlichst vermeiden. Es macht aber halt einen Unterschied, ob die USV nur den Kessel und die Heizung einige Stunden am Leben erhalten muss, oder auch Kapazität bereitstellen muss um per Frequenzumrichter die Brunnenpumpe zu versorgen. Wie gesagt: Damit es zum Worst Case "Dampfschläge" kommt, müssen mehrere voneinander unabhängige Umstände zufällig aufeinandertreffen: Stromausfall + Kessel läuft + USV fällt aus oder Fehler in Kessel oder Pumpe, so dass es zur Überhitzung kommt + niemand zuhause. Ich halte das für extrem unwahrscheinlich.


    Wie dem auch sei, ich habe jetzt mal bei Attack angefragt, wie groß die sich den Wasserspeicher für die TAS denken.


    Beste Grüße -- Thomas

    Autsch. Der Schornstein von Döring käme ja teurer als der Holzvergaser selbst!


    Jetzt, wo ich ahne, wonach zu suchen ist ("metallisch dichtend" sind anscheinend die Zauberwörter) finde ich auch ein System von Eka, das etwas preiswerter als das von Döring ist. Trotzdem noch ein heftiger Preisschritt. 8|


    Gleichzeitig habe ich auch meinen ursprünglichen Plan unsrem Bezirksschornsteinfeger geschickt, zusammen mit den relevanten Seiten aus der Attack-Betriebsanleitung und Links zu den Herstellern der einzelnen Teile, und warte mal auf Rückmeldung.


    Beste Grüße -- Thomas

    lies nochmals was ich geschrieben habe...........


    OK, vielleicht doch nicht verstanden. :(


    Wenn deine Definitionen so stimmen, dann bräuchte ich einen überdrucktauglich abgedichteten Schornstein, der für Festbrennstoff zugelassen ist, richtig?


    Gibt es einen überdrucktauglichen doppelwandigen Edelstahlschornstein, der für Festbrennstoffe zugelassen ist?


    Wie stehts, nebenbei, mit dem Rauchrohr, müsste das dann nicht auch für Überdruckbetrieb zertifiziert sein? Hat hier denn jemand überdrucktaugliches Rauchrohrmaterial an seinem HV?


    Wandler (Beitrag # 156227 in diesem Thread) schreibt ja z.B., er habe auch den von mir ins Auge gefassten Schornstein, und seine Hackschnitzelheizung hat doch anscheinend auch einen Abgasventilator. :/


    Beste Grüße -- Thomas

    Unterdruckfeuerung ist ohne Gebläse nur durch Kaminzug.
    Überdruckfeuerung ist wenn ein Gebläse am werkeln ist. Unabhängig vom (vorhandenen) Saugzug des Kamins.

    OK, verstanden. Wie ist das aber mit der Zulassung? Der ins Auge gefasste Hersteller schreibt nur über die Zulassung seiner Schornsteine für den Unterdruckbetrieb. Schließe ich daraus, dass die für Überdruckbetrieb nicht zugelassen sind, oder sind alle Schornsteine erstmal für Überdruck und nur manche auch für Unterdruck, so dass er den Überdruck gar nicht erst erwähnt?


    Beste Grüße -- Thomas


    PS/edit: Bin gerade fündig geworden, auf den Seiten von eka-Edelstahlkamine GmbH, die eine größere Vielfalt an Schornsteinsystemen bauen. Es scheint, als seien die Dichtungen in den druckdichten Schornsteinen weniger temperaturbeständig (T200) und daher nur für Öl- und Gas-Brennwertkessel zugelassen. Für Festbrennstoffe sind anscheinend nur die T600 zugelassen, und die sind allesamt für Unterdruck-Regelbetrieb "gedacht". Im Regelbetrieb sollen unsere Holzvergaser ja auch mit Naturzug arbeiten, und die Gebläseregelung macht, zusammen mit den Luftklappen, die Feinsteuerung.

    Und da wäre ich voll beim Schlotfeger

    Ich im Prinzip auch.


    Trotzdem: Bei unserer offenen Anlage ist bei den bisherigen Kesseln eine TAS nicht vorgeschrieben und bei einem auch nicht vorhanden, und der Kessel hat auch schonmal gekocht. Das gab Dampf-Druckschläge in der Leitung, aber das wars auch.


    Vielleicht reicht ihm ja eine kleinere USV, die nur den Heizungsbetrieb aufrecht erhält, bis wir nach Hause kommen um den Generator anzuschmeißen, da die Kessel uns auch bei Überhitzung nicht um die Ohren fliegen würden. Die Überhitzung könnte mit funktionierender USV ja nur durch irgendeine Fehlfunktion im Kessel passieren. Und dass die gerade während eines Stromausfalls vorkommt, und auch gerade dann, wenn keiner zuhause ist, um den Generator anzumachen, ist schon sehr unwahrscheinlich.


    Beste Grüße -- Thomas

    So, ich habe mal zusammengerechnet, was Heizung und Brunnenpumpe nominell so an Strom schlucken. Am heftigsten ist die Brunnenpumpe mit 750 W bei 400 V. Die müsste dann halt auch noch an einen Frequenzumrichter. Die gesamte Heizung einschl. HV, wasserführendem Kamin und Solar kommt auf gut 300 W, wenn alles gleichzeitig Strom will.


    Also ersetze ich in der Aufstellung oben Punkt 3 durch:


    3. Eine USV anschaffen, die die 300W für die Heizung vier, besser fünf Stunden lang liefern kann. Dazu noch (geschätzt und nur im Notfall, für die TAS) eine halbe Stunde Brunnenpumpe, in der Zeit also 1050 W. (Das würde mir die Frickelei mit dem frostfrei zu haltenden IBC-Container ersparen.)


    Beste Grüße -- Thomas

    Klar kann ich alles an einen Generator (Inverter) anstöpseln, aber dazu muss ich zuhause sein. Wenn ich den Kessel morgens anschmeiße, muss ich aber während dessen Abbrandzeit auch mal Einkaufen gehen, nach den Schafen kucken fahren usw.


    Eine USV, die den Kessel, die restliche Heizung und die Brunnenpumpe in Gang hält, bis der Kessel fertig hat? Wieviel Akkukapazität brauchts denn da? -- OK, in meiner Abwesenheit bräuchte die Brunnenpumpe im Notfall ja nur die TAS zu versorgen, würde also normalerweise garnicht anspringen. Wenn ich zurückkomme, werfe ich dann ja den Generator an.


    Anscheinend brauche ich eine Gürtel+Hosenträger-Lösung, oder was man heutzutage Backstop nennt:

    • Mit Bypass-Ventilen (stromlos offen) und Termobac-Ventilen sicherstellen, dass bei Stromausfall die Schwerkraft wenigstens etwas von der Wärme in die Puffer bekommt.
    • Kräftigen Inverter aufstellen, an den ich auch Brunnenpumpe (ggfs. per Frequenzumrichter --> Drehstrom), Kühltruhen, Computer, Licht usw. anschließen kann, wenn oder sobald ich zuhause bin, und
    • TAS an einen IBC-Container anschließen, der per Schwimmerventil auf Niveau gehalten wird, solange es Strom gibt. Und der auf dem unisolierten und ungeheizten Dachboden irgendwie frostfrei gehalten wird, und seine Rohre auch ... :/

    Aber das führt zur Ausgangsfrage zurück: Wie groß müsste der Wasservorrat für die TAS sein? Reicht 1 m³?


    Liesmal bei Bahnhof nach. Der hatte das mit seinen Schornsteinmann gut gelöst.

    Leider nix gefunden. Kannst du das evtl. verlinken?


    Edit: Doch gefunden, Danke!


    Beste Grüße -- Thomas

    Ziemlich grundlegende Frage: Was passiert eigentlich bei Stromausfall? Den gibts hier nämlich schonmal (vgl. Müsterländer Schneechaos von 2005). Meine Vermutungen:

    • Der Ventilator dreht sich nicht mehr, saugt also auch keine Verbrennungsluft durch den Ofen.
    • Die Pumpe läuft nicht mehr und transportiert keine Wärme in den Puffer.
    • Die Luftklappen bleiben in ihrer letzten Stellung (stimmt das, oder schließen die evtl. selbsttätig?), also läuft der Ofen auf Naturzug und heizt weiter, wenn auch nicht so arg wie mit eingeschaltetem Ventilator.
    • Das restliche System hat auch keinen Strom mehr, der Mischer-Bypass der Rücklaufanhebung öffnet sich und theoretisch könnte der Kessel per Schwerkraft Wärme loswerden. Aber wahrscheinlich nicht genug.

    Das würde bedeuten, dass der Kessel überheizt und die thermische Ablaufsicherung anspringen wird. Nun der Knackpunkt: Bei Stromausfall mag unsre Brunnenpumpe auch nicht mehr pumpen und es steht nur noch das Wasser im Ausgleichsgefäß zur Verfügung.


    Aus diesen Überlegungen heraus ist die ganze Heizung hier als offenes System ausgelegt. Es wird also schon mal nix explodieren, sondern v.a. einen Heidenlärm veranstalten (Dampfdruckschläge, hört sich an wie Krieg, meine Frau kriegt da echte Panik).


    In der Anleitung von Attack ist für eine solche Einbausituation von einem höhergelegenen Wasser-Vorratstank die Rede (S. 81). OK, sicher könnte ich in den ersten Stock einen IBC hinstellen (wo eine tragende Wand drunter ist, versteht sich). Aber die Frage ist: Wieviel Wasser muss da bevorratet werden? Worst Case wäre ja: der Kessel wurde angeheizt, aufgefüllt und hat gerade den Optimalbetrieb erreicht, da fällt der Strom aus und der Kessel brennt gemütlich über mehrere Stunden seinen ganzen Holzvorrat ab. ;(


    Beste Grüße -- Thomas

    Deshalb die schriftliche Betätigung des schwarzen Mannes.......

    Sowieso. Der kriegt die Zeichnung auch und eine Liste der Bauteile und muss das vor Baubeginn absegnen, schriftlich.


    Nummer 8 ist hier nicht relevant (Betrieb mit Überdruck).


    Nummer 7, Satz 3 verstehe ich nicht so ganz. Auf der Herstellerseite finde ich dies:


    "Brandbeständigkeit beim Edelstahlschornstein
    Hier gibt es lediglich zwei Möglichkeiten. Möglichkeit A bedeutet brandbeständig und wird mit einem „G“ gekennzeichnet. Möglichkeit B bedeutet nicht brandbeständig und wird mit einem „O“ gekennzeichnet. Die Schornsteine und doppelwandigen Edelstahlrohre von Schornstein ES sind mit einem G gekennzeichnet, was also bedeutet, dass sie brandbeständig sind."

    Ob das gemeint ist?


    Beste Grüße -- Thomas

    §7 Nr. 2 sagt: Die Abgase von Feuerstätten für feste Brennstoffe müssenin Schornsteine eingeleitet werden.

    Exakt mein Plan. Das Ding heißt "Doppelwandiger Edelstahlschornstein". Ich hatte nicht vor, die Abgase in den Aufstellraum oder durch die Außenwand ins Freie austreten zu lassen ;) . Das ist da nämlich gemeint. Bei Gasöfen, Gasherden u.ä. ist das unter bestimmten Bedingungen nämlich erlaubt.


    @Sarde: Schornsteine und Abgasleitungen sind m.W. nicht dasselbe.


    Beste Grüße -- Thomas

    Bei weiterem Spielen mit meiner Zeichnung wird mir klar, dass ich das Stutzenteil des ES-Schornsteins max. ca. 20 cm höher legen kann, dann kommt die Betondecke. Das brächte bei Verlängerung des 45°-Teils eine max. Verlängerung um 32 cm. Immerhin. Andernfalls müsste ich zusätzliche Bögen einbauen und/oder eine 90°-Einmündung in den Schornstein nehmen.


    Wo könnte ich ggfs. den Zugregler einbauen? Unbedingt ins Rauchrohr? Könnte der nicht evtl. oberhalb der Reinigungsklappe und unterhalb des Feuerungsanschlusses sitzen (wie in der neuen Zeichnung Kamin02.pdf)?


    Beste Grüße -- Thomas

    Hallo zusammen, erstmal danke für die Rückmeldungen!

    • Der Schornsteinfeger hat eh das letzte Wort, keine Bange.
    • Wandler: Irgendwo in deren Online-Shop sagen die, dass man zusätzlich zur Dachdurchführung den Regenkragen braucht, wenn der Kamin innen im Haus installiert wird. Die Dachdurchführung ist dafür gedacht, dass man außerhalb des Gebäudes durch einen Dachüberstand durch muss.


      Was die Flexiblität für Nachinstallationen angeht, das versteh ich. Obwohl: Wenn ich alle Nachinstallationen in den senkrechten Teil des Ofenrohrs einbauen könnte, müsste ich ja "nur" den ganzen Schornstein einschl. Wandkonsole anheben. Nicht nett, vielleicht, aber machbar.

    • @Festus, das mit der Abwärme leuchtet mir auch ein. Ich könnte ein zusätzliches Rauchrohr-Längenelement einbauen und den Edelstahlkamin höher und ggfs. auch mehr seitlich vom HV aufbauen. Andererseits sagt Attack in deren Bastelanleitung (Betriebsanleitung), das Rauchrohr bis zum isolierten Kamin sollte nicht länger als 1 m sein.
    • alfons: Das ist kein Keller, das ist ebenerdig. Da fahre ich mit Schubkarre und/oder Ameise das Brennholz rein. :)
    • Baudach: Das ist nur eine einzige Geschossdecke! Und der Vorschlag mit dem doppelwandigen ES-Schornstein stammt von unsrem Schornsteinfeger höchstselbst. Wenn ich den nochmal verkleiden müsste (den Schornstein, nicht den Feger ;) ), wäre das in der Tat reichlich Aufwand.

    Beste Grüße -- Thomas

    Noch 'ne Frage (wie könnte es anders sein ;) ) : Die Türen sind auf allen Abb. rechts angeschlagen. Kann ich die selbst auf Linksanschlag umbauen, oder muss ich den Kessel sofort mit Linksanschlag bestellen? Ich schätze, Letzteres?


    Beste Grüße

    Hallo zusammen,


    hier ist meine Idee (s. Anlage) von dem Kamin für meinen geplanten Holzvergaser, Attack SLX Lambda Touch 25 kW.


    Der HV steht in einem Nebenraum, der Kamin geht im Haus durch die Decke und durch den ganzen Dachboden und durchs Dach. Attack schreibt in der Bedienungsanleitung eine Mindesthöhe von 8 m bei 200 mm Innendurchmesser vor. Die Edelstahlteile sind von Schornstein ES, der Rauchrohrbogen ist dieser hier.


    Über Kommentare würde ich mich freuen.


    Beste Grüße -- Thomas


    Kamin.pdf

    Die Konsole dient der Lastabtragung . Da kommen schon etliche Kilos zusammen .

    Hmmm klar, aber mal angenommen, ich könnte die Last anders abfangen? Ich muss ja nach nicht mal einem Meter durch die Decke. Da könnte ich mir einen Kragen o.ä. um das erste Längenelement vorstellen, der das Gewicht auf diese Betondecke ableiten würde.


    Ich fände so eine Lösung ganz elegant, weil weniger Teile verbaut und gekauft werden müssten und der Schornsteinfeger nicht extra dafür bezahlt werden müsste, dass er das Rauchrohr fegt. ;)


    Bei deinem Edelschornstein kannst du wahrscheinlich mit dem anfallenden Wasser Kaffee kochen .

    Mal abgesehen von dem Hygieneproblem :P : Attack schreibt in seiner Betriebsanleitung, dass sich beim gedämmten Edelstahlkamin im Vergleich mit allen anderen Kaminsorten am wenigsten Kondensat bildet, da sich die Innenwand am schnellsten erwärmt. Klingt einleuchtend. Kann höchstens sein, dass ein gemauerter Kamin saugfähiger ist und dadurch nicht so viel Kondensat unten ankommt (Stichwort Versottung)?


    Beste Grüße -- Thomas