Beiträge von Blackface

    Wow, kräftig eingepackt! Wenn der Schornsteinfeger das kurze Rauchrohr fegt (bei mir ws. weniger als 1 m lang), wo sammelt sich dann der Dreck?


    Hast du das Rauchrohr sofort nach dem Ausgang aus dem Ofen auf 200mm erweitert, oder bist du mit 150mm in den Kamin gegangen?


    Noch 'ne Frage: Könnte ich den Edelstahlschornstein evtl. direkt auf den Ofenanschluss setzen? Also erst das Reduzierstück, dann die Revisionsklappe, ggfs. ein leichter Versatz, um dichter an die Wand zu kommen, und dann ab nach oben? Wo landet dann ggfs. entstehendes Kondensat? Entsteht da überhaupt welches?


    Beste Grüße -- Thomas

    Hallo Klaus,


    Rechts und links ist unkritisch. Die Wand ist ca. 3,10 m breit und ich kann den Ofen mehr oder weniger beliebig platzieren. Was wäre der minimal wünschbare Abstand? Ich möchte mir nicht allzuviel Manövrierraum (Schubkarre usw.) wegnehmen.


    Beste Grüße -- Thomas

    Ich bins wieder :) , diesmal mit Fragen zur Schornsteinpositionierung.


    Der Schornstein (200mm) muss im Aufstellraum platziert werden: Wandkonsole, darauf Grundplatte mit Kondensatablauf, darauf Reinigungsklappe, darauf Ofenrohranschluss (90° oder 45°?), und dann die vorgeschriebenen 8 m nach oben durch die Decke und dann durchs Dach. Unterwegs 3 Wandhalterungen. So die Idee.


    Fragen:

    • Muss ich von hinten an den Ofen -- klar, wenigstens zur Montage vom RL -- aber muss ich da wiederkehrende Arbeiten erledigen, z.B. Ventilator reinigen? Wieviel Platz brauche ich da; kann ich das evtl. von oben erledigen?
    • 50 cm Wandabstand habe ich gelesen, heißt das "bis zum Korpus" oder "bis zum Ende vom Ventilator-Motor?"
    • Ich lese auf S. 10: "Drehbarer Kamin" (Pos. 12 in der Zeichnung, gemeint ist der Rauchrohranschluss). In welche Richtungen kann der gedreht werden? Dazu finde ich im weiteren Text nix.

    Danke für eure Geduld -- Thomas

    Mal 'ne andere Baustelle. Aus der Betriebsanleitung:


    "Über dem Kessel ist es notwendig mindestens 1 m des freien Raums zu lassen." (S. 12)


    Wie wichtig ist das wirklich, und wofür? Der vorgesehene Aufstellraum ist nur ca. 2,15m hoch, der Attack knapp 1,50m, das würde gar nicht ausreichen, oder? -- Muss ich ein Loch in die Betondecke schneiden? Wäre sicher möglich, aber ein Aufwand, den ich gern vermeiden würde ...


    Beste Grüße -- Thomas

    Hallo Klaus, du meinst diese Formel, denke ich:

    Dann hatte ich da was missverstanden. Ich war der Ansicht, der Kessel regele die Abgastemperatur auf einen konstanten Wert und produziere dadurch eine konstante Leistung. Wenn die Pumpe nicht genug von der Leistung abführen würde, würde der Kessel irgendwie blockiert(?) und starte dann wieder, sobald genug Wärme abgepumpt wäre. Führe die Pumpe hingegen zu viel Wärme ab, sinke schlicht die Kesseltemperatur. Oder sowas ähnliches.


    Was du geschrieben hast, bedeutet ja, wenn ich durch den 20-kW-Kessel mehr Wasser durchpumpe, wird er z.B. zum 30-kW-Kessel, weil er dann mehr Luft durchsetzt und dabei die Abgastemperatur erhöht oder so ähnlich. Wenn das so ist, brauche ich wirklich keine ferngesteuerte Pumpe (vorausgesetzt, meine beiden Rohrwege bieten ungefähr denselben Widerstand).


    Aber auch die Voreinstellung der Abgastemperatur im Kesselmenü oder ihre Angabe in den technischen Daten macht dann eigentlich nicht viel Sinn, oder?


    Ich glaube, ich habe die innere Logik dieses Kessels noch nicht wirklich verstanden. Seufz. Kann man die aus der (quälenden) Bedienungsanleitung erahnen?


    Beste Grüße -- Thomas

    Angenommen, ich habe meine schöne neue Pumpe eingebaut und will nun die passende Drehzahl rausfinden. Wie gehe ich da vor? Oder erstmal: Was will ich mit der Drehzahleinstellung genau bewirken?


    Beste Grüße -- Thomas


    PS: Spricht etwas gegen die WITA Delta TOP 25/60 PWM 130? -- Und ja, ich möchte das mit der UVR einstellen und ggfs. auch regeln, daher "PWM" :)

    Guck dir mal Seite 6 an. Da stehen die Regelungsarten.
    Ich denke du verkomplizierst das alles.
    Kauf die Pumpe, bau sie ein und probiere es aus. Wenn es nicht klappt,dann schickst du sie zurück.


    Grüße

    Die Bedienungsanleitung ist von einer älteren Pumpenversion (2013). Die aktuelle findest du hier: https://www.heizungsdiscount24…d-Bedienungsanleitung.pdf
    Zumindest das Bedienrädchen bzw. seine Beschriftung sieht heutzutage anders aus.


    Beste Grüße -- Thomas

    Die Fördermenge stellen diejenigen indirekt ein, bei denen sich der Widerstand der Leitungen nicht ändert. Bei mir gibt es aber zwei verschiedene Leitungswege, zwischen denen umgeschaltet wird, je nach dem, welcher Speicher die Wärme haben soll. Dadurch ergeben sich zwei unterschiedliche Leitungswiderstände und dadurch -- bei gleichbleibendem Differenzdruck -- auch zwei unterschiedliche Fördermengen (m³/h).


    Ich gehe allerdings auch davon aus, dass das nicht sonderlich ins Gewicht fallen wird, sondern wohl eher eine theoretische Überlegung ist. Holzfeuchte, Holzqualität, Rücklauftemperatur sind ja auch alles veränderliche Faktoren, die das ganze beeinflussen werden.


    Beste Grüße -- Thomas

    Leider hält die Pumpe m.W. nicht die "Fördermenge", sondern nur die sog. "Förderhöhe" (oder den Differenzdruck?) konstant. Da ist ja kein Wasserzähler oder sowas eingebaut. Was schade ist, da die Pumpe bei mir immer erst in den primären und, wenn der voll ist, in den sekundären Speicher pumpen wird, da gibt es leicht unterschiedliche Leitungswiderstände. Da wäre ein konstantes Fördervolumen schon nicht schlecht.


    Per PWM und meiner Regelung könnte ich zwischen zwei (auszuprobierenden) Zuständen umschalten. Aber das ist ws. zuviel Grübelei :)


    Beste Grüße -- Thomas

    OK, verstanden.


    Wobei die Alpha 1L anscheinend nur per PWM stufenlos gesteuert werden kann. In allen anderen Modi kann man I, II, III einstellen und die Pumpe denkt sich dann selbst ihren Teil ;)

    Anders z.B. die Wilo Yonos Pico, da kann man in der Tat die Förderhöhe/Leistung stufenlos einstellen.


    Beste Grüße -- Thomas

    Noch 'ne Frage: Wie sieht eine stufenlos regelbare Pumpe aus, bzw. woher bekomme ich sowas?


    (Bislang sind all meine Pumpen stufenlos regelbar, aber eben von der Regelung aus; die Pumpen selbst sind "dumme" 3-Stufen-Pumpen, die dann immer auf Stufe III stehen und von der Universalregelung bedarfsweise runtergeregelt werden.)


    Beste Grüße -- Thomas

    Hi Klaus,


    schau mal das Bild an, das ich oben reingestellt habe. Der gerade Durchgang hat in der Baureihe 100% KVs, der 90°-Durchgang 60% KVs. Das sind, bei DN 25, die beiden Werte: 17 m³/h = 100%, 10 m³/h = 60%.


    [edit] Momentchen noch: Wer hat einen größeren Widerstand? Doch wohl der mit dem KVs von 6,3 m²/h? D.h. mein bestehender mit Durchflussraten von 17 bzw. 10 m³/h hat einen geringeren Widerstand, oder? Das ist es ja, woran ich knabbere: Ein geringerer Widerstand sollte doch eigentlich erstrebenswert sein? Wozu sonst wird mir empfohlen, evtl. dickere Rohre zu nehmen? ?(


    Beste Grüße -- Thomas

    Hallo Reiner,


    in der Regelung kann ich eine Differenz vom Sollwert angeben, ab der der Mischermotor nachgeregelt wird. Könnte das die Sache nicht beruhigen? Klicken tut da übrigens nix, das ist alles elektronisch.


    Trotzdem, damit ich das vielleicht irgendwann mal verstehe. Auf der Seite des Ventils findet man folgende Info:

    Kvs* ■ - ▲Kvs* ■ - ●DN
    17
    32
    10
    20
    25
    32


    Mit dem Kvs in der ersten Spalte (zwischen Quadrat und Dreieck) ist wohl der gerade Durchgang gemeint, mit dem in der zweiten Spalte der 90°-Durchgang. Verstehe ich das richtig, dass nur der letztere, also der, über den das VL-Wasser in den RL eingemischt wird, den geringeren Kvs haben soll? Könnte man den nicht preiswert dadurch erreichen, dass man die Leitung zwischen VL und Mischer in bspw. 1/2" ausführt?


    Andererseits sind angesichts der Gesamtkosten auch die 50€ für den KVS-6,3-Mischer zu ertragen. Den Stellmotor kann ich ja übernehmen.


    Beste Grüße -- Thomas


    Hoffe ich habe es verständlich ausgedrückt?

    Ja, ich glaub ich habs. Danke!


    Der Regler/MIscher weicht momentan plus/minus ein bis (selten) max anderthalb Grad ab und regelt immer wieder sehr fein nach. Damit wird der Attack leben können, hoffe ich. So ein System, wo an verschiedenen Orten voneinander gegenseitig abhängige Parameter immer wieder nachgeregelt werden, wird naturgemäß mehr oder weniger schwingen. Vielleicht kann man das durch die richtige Pumpenleistung oder andere Anpassungen etwas dämpfen.


    Beste Güße -- Thomas

    Danke Klaus, das sind wieder ein paar Puzzleteile, die sich in meinem Kopf sortiert haben.


    Die Spreizung ist die Differenz zwischen angehobener Rücklauftemperatur und eingestellter Kessel-Optimaltemperatur, richtig? Welche Temp. der RLA schreibt Attack eigentlich vor? Bei dem Oventrop-Regumaten ist von 65°C die Rede? Demnach dann Kesseltemperatur von 80 bis 83°C?


    Aber die Sache mit dem "zu großen" Mischer ist mir noch immer ein Rätsel. Ob wir wirklich von demselben Ding reden? Was ich habe ist dieser hier (Bild von der Herstellerseite), mit 1"-Anschlüssen:
    [Blockierte Grafik: https://www.esbe.eu/de/de-de/~/media/ESBE%20PIM_ESBE%20sync%20BR/Images/Flow%20drawings/png%20400x400%20px/DE/VRG330%20mixing_DE_A-01.ashx?mw=200]


    Dazu diesen Stellmotor. Im Moment verteilt der Mischer den Rücklauf zwischen den beiden Stückholzkesseln (Heizungsherd und Kamineinsatz) und wird so geregelt, dass beide Kessel dieselbe Vorlauftemperatur liefern: Wer heißer ist, kriegt per Mischer mehr von der Kesselpumpenleistung zugeteilt. Das klappt auch ganz gut, plusminus ca. 1,5°C. Da der eine von den beiden Kesseln ja nun rausfliegen muss, wird der (nicht ganz billige) Mischer arbeitslos und könnte die RLA des Attack darstellen. Dachte ich.


    Die Richtung, die mit 100% beschriftet ist, würde links vom Speicherrücklauf kommend rechts zur Kesselkreispumpe führen, von da aus in den Attack-RL. Wo 60% steht, kommt das wärmere Kessel-VL-Wasser zum Beimischen zwecks RLA rein. Direkt hinter dem Mischerausgang sitzt der Temperatursensor, von dem der Regler den Ist-Wert ausliest und entsprechend den Mischer nachstellt.


    In der 100%-Stellung will ich dabei doch einen Durchgang haben, der nur minimal die Leitung verengt, stell ich mir so vor. Wenn ich einen kleineren nehme, bildet der doch ein unnötiges Nadelöhr? Wo denke ich verkehrt, oder wo liegt das Missverständnis? Soll die Verbindung vom VL zum Mischer dünner sein? Das wäre ja machbar. Aber wozu?


    Beste Grüße -- Thomas

    Wow, vielen Dank für die schnellen und ausführlichen Antworten. Ich versuche mal, ob ich alles richtig verstanden habe:


    kW <--> Speichervolumen: Die empfohlenen Speichervolumina hatte ich der Bedienungsanleitung entnommen. Die Minimalanforderungen der BAFA sind deutlich geringer. Gegenwärtig habe ich 2000 Liter, kann aber noch 1000 Liter dazustellen. Das sollte also kein Problem sein, selbst wenn die Maschine auf 35kW läuft.


    kW <--> Abgastemperatur: Letztlich kommt also wirklich annähernd dieselbe Energiemenge aus derselben Holzmenge, nur beim 35kW-Ofen viel schneller (und unterm Strich etwas weniger) als beim 20kW-Gerät. Deshalb braucht die 35kW-Maschine mehr Puffervolumen, weil die schnell "erzeugte" Energie nicht so schnell vom Haus abgenommen wird. Danke Dirk, für das Zitat von Randy, das heißt ja wohl, dass ich mich noch nicht exakt festlegen muss, richtig?


    kW <--> Rohrdurchmesser: Wenn ich das richtig verstehe, wären 5/4" wohl sicherer? Immerhin ist die Strecke nicht ganz so kurz. Dann muss ich mal versuchen, die 5/4"-Kluppe richtig einzustellen, irgendwie schneidet das 5/4"-China-Ding nämlich nicht. Dann bräuchte ich auch einen 4/5"-Mischer, dann wahrscheinlich einen mechanischen.


    À propos Mischer: "zu groß"? Tut mir leid, da komm ich nicht mit. Das Ding ist ein Drei-Wege-Mischer, mit dem sich die Regelung eine Stellung irgendwo zwischen A ---> C und B ---> C sucht, die zur voreingestellten mindesten Rücklauftemperatur am Sensor hinter C führt. Das Ding sollte nach meinem Verständnis keine Engstelle in den Leitungen darstellen. Da der Mischer 1"-Anschlüsse hat, sollte das am momentanen Einbauort gegeben sein. Mir ist absolut unklar, wieso so ein Ding "zu groß" sein kann??? :/ Dass es etwas schwingen wird, liegt wohl in der Natur der Sache, da auch die Temperatur von A und B nicht komplett konstant sein wird.


    Pumpe an/aus: Hmmm. Bislang habe ich drei Pumpen im System einprogrammiert, zwei davon PID-gesteuert (Kessel- und Solarpumpe). Dafür brauche ich dann natürlich "dumme" Pumpen ohne eigene Elektronik, die es anscheinend heutzutage nur noch aus östlicher Produktion gibt. Dank Internet kein großes Problem. Aber Pumpe an/aus sollte ja eigentlich auch mit denen funktionieren. Aber wie läuft das genau: Anheizen = Pumpe aus, klar. Soll-Kesseltemperatur (bspw. 85°, ggfs. plus Hysterese) erreicht: Pumpe an. Soll-Kesseltemperatur (ggfs. minus Hysterese): Pumpe aus. So weit, so klar. Was aber passiert am Ende des Abbrands? Wird irgendwie noch die Restwärme ins System transportiert, vorausgesetzt, es gibt noch eine Ecke im Schichtspeicher, wo die reinpasst? Wär sonst doch schade, oder?


    Bei meiner jetzigen Schaltung fängt die PID-Regelung für die Kesselpumpe bei der eingestellten min. Vorlauftemperatur (57°C) auf Stufe "7" (von 30) an zu pumpen, das bringt noch nicht viel Wärme in den Speicher, aber versorgt schonmal die Sensoren mit aktueller Temperaturinformation. Wenn sich die Temperatur der Soll-Temp. von 80° nähert, fährt die Pumpe langsam hoch und pendelt sich je nach Kesselleistung irgendwo ein. Wenn das Feuer weniger wird, geht auch die Pumpenleistung zurück, bis auf das eingestellte Minimum "7", wo sie noch gerade ein wenig transportiert. Unter der eingestellten Vorlauftemperatur macht das Pumpen ja bei einer mechanischen VLA keinen Sinn mehr, da wird ja nur das Wasser des Kessels von Vorlauf zu Rücklauf rumzirkuliert.


    Wie gesagt: Erstmal vielen Dank!


    Beste Grüße -- Thomas


    @Crowmac: Ich habe 3499 € plus Transport gefunden. Wie siehts bei dir aus?

    Hallo zusammen, ein paar Fragen:


    ich liebäugele zur Zeit mit dem Attack SLX Lambda als Ersatz für den PaKü-Heizungsherd (nominell 30kW), den mir der Schornsteinfeger nicht mehr abnehmen kann.

    • Es gibt es den SLX Lambda ja -- zum selben Preis und mit denselben Abmessungen -- in verschiedenen kW-Ausführungen. Gehe ich recht in der Annahme, dass das 35-kW-Modell einfach nur schneller runterbrennt als das 25-kW-Modell? Dass es also die Energie aus dem Holz schneller in den Pufferspeicher bekommt -- vorausgesetzt, Pumpe und Rohrdurchmesser spielen da mit? Wenn das so ist, wieso werden dann verschiedene Pufferspeichergrößen empfohlen, wenn man bei allen drei HV ungefähr dieselbe Wärmemenge pro Abbrand erntet?
    • Vom geplanten Aufstellungsraum zu den Speichern habe ich etwas längere Wege, geschätzt 3m hoch, 10m waagerecht und für den VL nochmal 2m nach oben, mit 4 oder 5 Winkeln. Bislang habe ich in der bestehenden Anlage das meiste mit schwarzen 1"-Rohren zusammengeschraubt. Würden die für die beschriebene Verrohrung reichen oder bräuchte ich dickere?
    • Ich habe einen 3-Wege Mischer Serie VRG 331 DN 25, Kvs 17 / 10, Innengewinde 1" von ESBE, mit Stellmotor, würde der für die RLA taugen? Ich würde ihn dann mit der Universalregelung von der Technischen Alternative ansteuern.
    • Wie wird eigentlich die Kesselkreispumpe angesteuert? Ist die irgendwie drehzahl- oder leistungsgeregelt oder bloß einfach an/aus?

    Ich fürchte, das werden nicht die letzten Fragen zu der Maschine sein, zumal die Bedienungsanleitung sich ja etwas holprig liest :S ...


    Beste Grüße -- ThomasFragen zu Attack SLX Lambda

    Moin,


    ich hätte eine Frage zur Steuerung und dem Abbrand-Ablauf. Ich liebäugele damit, den Vitoligno 150-S 34,9 kW in unsere bestehende Heizungsanlage zu integrieren. Die besteht u.a. aus einer selbstprogrammierten Steuerung (UVP 1611 von Technische Alternative), die je nach Speicherzustand und Vorlauftemperatur die Kesselwärme entweder in einen primären oder zwei sekundäre Speicher leitet (je 1000 Liter). Aus dem primären Speicher nimmt die Heizung ihr Wasser und er enthält auch einen Wärmetauscher fürs warme Trinkwasser.


    Frage: Muss der Kessel unbedingt wissen, wie warm der Pufferspeicher ist (bei mir: wie warm die verschiedenen Pufferspeicher sind)? Z.B. für die Restwärmenutzung? Wenn er keine Info darüber hat, wie kann er dann entscheiden, wann bei Restwärmenutzung die Pumpe ausgeschaltet werden muss?


    Beste Grüße -- Thomas


    Edit: Ich habs selber gefunden: In der Bedienungsanleitung S. 19 steht mehrfach "Falls der [entsprechende Pufferspeicher-] Sensor angeschlossen ist." Muss also nicht.

    mit dem Kessel in den Stall

    OK, es ist ein Nebenraum des ehem. Schweinestalls, da stand ein Kessel zum Kochen von Schweinefutter, eine Wanne zum Hühnerschlachten u.ä.; daher gibts da einen Kamin, den seit 2006 höchstens die Dohlen benutzt haben. Schorni wird eingeladen, klar.


    Beste Grüße, thomas