Beiträge von Der Ambergauer

    Auf der Startseite des Kessels ja. Aber auf der Homepage ist das zumindest bei mir nicht mit drin. Und Dein Link schickt mich auf die Anmeldeseite. Foto von Deinen Webappanzeigen wäre interessant.


    Grüße vom Ambergauer


    PS: Aktuell zeigt die Webapp wieder was an. Es sind allerdings veraltete Werte!

    Wie gesagt: Mein Dual Compact macht ( würde machen ) die 2000 Liter problemlos voll, wenn ich ihn wirklich voll packen würde mit meinem Buchenholz. Allerdings muss ich auch anfügen, dass ich noch einen Brennwertwärmetauscher dran hab.


    2450 Liter würden mir sicherlich die nötige Luft geben, um nicht groß nachdenken zu müssen, ob ich den Brennraum komplett voll machen darf. Einen größeren Brennraum würde ich bei 2450 Litern gar nicht empfehlen - eher anders rum würde ein Schuh draus.



    Grüße vom Ambergauer

    Ich heize bei den diesjährigen Temperaturen ca. alle 18 bis 24 Stunden an. Bin aber derzeit noch eher vorsichtig mit der Füllung, weil ich verhindern möchte, dass er in die Feuerhaltung geht. Muss da erst noch so richtig das Gefühl für bekommen. Deshalb ja die Empfehlung, mehr ( 2500 bis 3000 Liter ) Speicher zu installieren, dann kann man den Füllraum immer bedenkenlos komplett voll knallen.


    Die Dual Compact werden auch in zwei Teilen geliefert. Einmal die Pelleteinheit und dann eben der eigentlich HV-Kessel. Von den Maßen her sind die recht compact. Aber der HV wiegt mal eben 465kg ( Pelleteinheit 190kg ). Das muss auch erstmal gewuppt werden.



    Grüße vom Ambergauer

    Ja genau. Ich habe bei uns die Fenster vom Heizungsraum und Speicherraum mit 100er Styropor isoliert und die Tür vom Speicherraum zum Kellerflur meist geöffnet. Da wir ein offenes Treppenhaus haben, verteilt sich die "verlustwärme" somit schonmal im gesamten Treppenhaus mit angrenzenden Fluren auf allen drei Ebenen. Der Weg der Wärme in einen nutzbaren Bereich muss halt nur einfacher als nach draußen sein. Notfalls eben durch die ungedämmte Decke nach oben als Fußbodenheizung.



    Grüße vom Ambergauer

    Wenn Du eine Heizlast von 10kW hast und einen Kessel ebenfalls mit 10kW, dann bedeutet das, dass Dein Kessel bei der Normtemperatur auf der die Heizlast berechnet ist, 24h am Tag brennen muss. Es macht also Sinn - und jeder hier hat das so - einen Kessel mit mehr Leistung als die berechnete Heizlast zu installieren und dann eben entsprechend Puffervolumen dazu zu stellen. Schau Dir doch mal die Fröling Dual Compact mit 15 bzw 20kW ( letzterer nur ein paar 100 EUR teurer ) an. Die gibt es auch mit Brennwertwärmetauscher, was bei Fußboden- und Wandheizung sicherlich ebenfalls eine interessante Variante ist. Außerdem sind sie recht compact gebaut und somit für Nachrüstungen in bestehende Gebäude gut geeignet.


    Um also Deine Frage zu beantworten: Wenn Du Platz für Speicher, Pelletbunker und Holzlager hast, macht es sehr wohl Sinn.


    Nachtrag: Wo Du ja schon so genau berechnet hast, wie hoch Dein Verbrauch sein wird, kannst Du doch auch wunderbar ausrechnen, wie es kostenseitig aussieht, bei den verschiedenen Heizungsarten. Bemühe mal Excel und Du kannst sehr schnell abschätzen, wann sich der höhere Investitionsbedarf eine HV-Anlage bezahlt gemacht hat. Damit kannst Du am Besten abschätzen, ob es Sinn macht.



    Grüße vom Ambergauer

    Also der Ansatz ist bei mir der: Im Winter die 10m Scheitholz verfeuern, die ich lagern kann. In der Übergangszeit und im Sommer ( Warmwasser ) soll er Pelletsteil ran ( und natürlich, wenn wir mal nicht da sind ). Bei Temperaturen um die 0 Grad würde er wohl zwei Mal am Tag angehen. Da ich das Ding erst seit Mitte November habe, kann ich keine Aussagen zum Sommerbetrieb machen. Aber der Mitarbeiter von Fröling, der mich bei der Konzeptionierung beraten hat, meinte, der Pelletteil sollte den Speicher nur halb füllen wegen eben der Speicherverluste.



    Grüße vom Ambergauer

    Wenn es heisst, dass bis 55 Grad die Brennwertfunktion ( Kondensation ) funktioniert, dann sagt das schon aus, dass das Gerät auch bei dem wilden Scheitholzfeuer im optimalen Bereich betrieben wird. Im Pelletbetrieb sowieso, da dieser viel besser zu regeln ist. Und das, obwohl ich wie gesagt über olle Heizkörper verfüge und hier ja immer die Meinung verbreitet wird, dass BWT nur mit FBH funktionieren würde.



    Grüße vom Ambergauer