Beiträge von PetervomBerg

    Pro Puffer!


    Modulierende Pelletheizung ohne Speicher betreiben Eine Holzheizung verbrennt regenerative Rohstoffe wie Scheitholz oder Pellets. Anders als bei einer Gasheizung, deren Leistung sich über die Brennstoffzufuhr und die Verbrennungsluft gut regeln lässt, arbeiten Scheitholzkessel bei voller Leistung am besten. Der Wärmebedarf eines Gebäudes schwankt im Laufe eines Jahres jedoch sehr stark. Und Zeiten, in denen das Haus die volle Leistung des Kessels benötigt, sind eher selten. Ohne Pufferspeicher würde die Heizung daher ständig zu viel Energie liefern. Im Gegensatz zum Scheitholzkessel kommt eine Pelletheizung ohne Speicher aus. Sie arbeitet modulierend und kann ihre Leistung – zumindest ein Stück weit – an den schwankenden Wärmebedarf im Haus anpassen, wie die nachfolgenden Abschnitte zeigen. Pufferspeicher schont Technik, Brennstoffe und Umwelt Ein Pufferspeicher für die Pelletheizung ist einfach gesagt ein großer, gedämmter Behälter. Er ist mit Heizungswasser gefüllt, dessen Temperatur im laufenden Betrieb der Anlage steigt und fällt. Liefert ein Kessel Wärme, schickt er diese in der Regel zuerst in den Speicher. Dieser hält die Energie so lange vor, bis das Haus die Wärme benötigt. Der Speicher bildet damit einen Ausgleich zwischen der gleichmäßigen Wärmeerzeugung und dem schwankenden Wärmebedarf. Häufiges Takten sorgt für schnelleren Verschleiß Auch modulierende Pelletkessel können ihre Leistung nur bedingt an den Bedarf im Haus anpassen. Ist dieser zum Beispiel sehr niedrig, schickt eine Pelletheizung ohne Speicher Wärme direkt in das Heizsystem. Dieses bekommt schnell zu viel und schaltet den Kessel ab. Ist die Wärme im System verbraucht und das Haus benötigt wieder Energie, schaltet sich der Kessel erneut ein und das Spiel beginnt von vorn. Experten bezeichnen dieses ständige wechselnde Ein und Aus als Takten. Es sorgt für einen höheren Verbrauch und einen stärkeren Verschleiß. Eine Pelletheizung mit Speicher läuft dagegen längere Zeit durch und arbeitet somit sparsamer. Vergleichbar ist das mit dem Stadt- und dem Autobahnverkehr. Fahren Verbraucher mit ihrem Auto im ständigen Stop-and-go durch die Stadt, belastet dies Bremsen, Motor und natürlich auch den Verbrauch. Fahren sie dagegen gleichmäßig auf der Autobahn, schonen sie die Technik und verbrauchen weniger Energie. Pelletheizung ohne Speicher arbeitet weniger effizient Anders als bei einer Gas- oder einer Ölheizung dauert es etwas, bis die Verbrennung einer Holzheizung optimal läuft. Vor allem in den ersten Minuten nach dem Entzünden sind die Emissionen dabei höher und die Brennstoffe werden schlechter ausgenutzt. Arbeitet eine Pelletheizung ohne Speicher, befindet sie sich durch das Takten sehr oft in diesem ungünstigen Betriebszustand. Sie erzeugt mehr Schadstoffe und verbraucht mehr Pellets. Neben der Umwelt belastet dies auch das Portemonnaie ihrer Besitzer. Pelletheizung ohne Speicher? - Besser nicht! Generell lässt sich eine Pelletheizung ohne Speicher betreiben. Das ist nach § 5 der 1. BImSchV (Kleinfeuerungsanlagenverordnung) zulässig und wird sogar vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert (nur noch 2020, Danach nicht mehr!!!) Durch die zahlreichen Nachteile raten Experten jedoch vom Betrieb ohne Pufferspeicher ab. Denn der Speicher sorgt nicht nur für bessere Emissionswerte, sondern auch für eine längere Lebendsauer der Heizung. Außerdem ermöglicht er einen sparsamen Betrieb und führt so zu sinkenden Heizkosten.

    Sorry aber die Kesselpreise zu vergleichen ist doch vollkommen unsinnig es geht doch darum was du für das komplette Paket bezahlst inclusive der Montage einzelne Komponenten da rauszupicken und zu vergleichen macht da absolut keinen Sinn...

    Also so eine Kombi Anlagen bieten wir unter 32000 an. Mir ist immer nur noch schleierhaft warum der Heizungsbauer der das einbaut immer aus der unmittelbaren Nähe kommt ETA hat doch einen flächendeckenden Kundendienst der innerhalb und außerhalb der Garantiezeit sich um die Anlage schnellstmöglich kümmert falls eine Störung auftritt. Und was die Anheiztür betrifft nimm den ETA mit automatischer Zündung dann stellt sich diese Frage erst gar nicht mehr.

    also die große PC Serie kann man auch komplett zerlegen dass im Grunde nur der Kesselkörper übrig bleibt. Dreiviertel Zoll Stangen sind bei mit dabei. Es gibt aber auch noch eine Kopplung zwischen den Stangen und der Grundplatte weil die Stangen alleine das schwere Gewicht nicht halten können wenn man den kompletten Kessel anheben will., alternativ hat die Grundplatte vier Löcher durch die man M12 Gewindestange schieben kann und dann jeweils zwei Reifen aufschrauben. Dann kann man die ganze Geschichte wie ein Wägelchen durch die Gegend fahren. Verabschiede dich von dem Gedanken dass du deinen den Kessel mit vier Mann und an den vier Stangen im ganzen tragen oder in den Keller bringen kannst. Falls Du weitere Informationen brauchst einfach melden ich habe dazu ausführliches Bildmaterial.

    Ich habe bei einem Kunden eine Wegstrecke von 24 m mit einem PC25.

    Das Pelletlager befindet sich 2 m tiefer als der Pelletkessel und ist mit einer sechs Meter langen Trogschnecke ausgestattet. Wichtig ist die Taktung der Schnecke.... damit auf dieser Strecke das System Zeit genug hat die Schläuche leer zu saugen.

    • sorry auch wenn es hier einigen nicht gefällt und ich möchte eigentlich auch keine Werbung machen aber der einzige Kessel der vom Preis-Leistungsverhältnis und vom Komfort wirklich gut ist ist und bleibt der Smartfire gefolgt vom Defro Alfa 2. Die Kessel haben Vollausstattung komplette automatische Reinigung und automatische Vollentaschung in eine externe Aschebox. Lambdasonde und Internet Steuerung. Vor allen Dingen sitzt der Edelstahlbrenner im Kessel drin und ist nicht angeflanscht. Beide Kessel haben ein ordentliches Saugzuggebläse und kein Pustefix Brenner. Eine ordentliche Touch Regelung für mehrere Heizkreise Puffer- Bedienung, Verbrennungs Parameter etc. Sowie eine Datenaufzeichnung aller Parameter. Wenn man IBC oder Atmos mit den ganzen Extras ausstatten würde die man ja eigentlich in der Regel auch normalerweise braucht ist man schnell viel viel mehr Geld los.


    sorry auch wenn es hier einigen nicht gefällt und ich möchte eigentlich auch keine Werbung machen aber der einzige Kessel der vom Preis-Leistungsverhältnis und vom Komfort wirklich gut ist ist und bleibt der Smartfire gefolgt vom Defro Alfa 2. Die Kessel haben Vollausstattung komplette automatische Reinigung und automatische Vollentaschung in eine externe Aschebox. Lambdasonde und Internet Steuerung. Vor allen Dingen sitzt der Edelstahlbrenner im Kessel drin und ist nicht angeflanscht. Beide Kessel haben ein ordentliches Saugzuggebläse und kein Pustefix Brenner. Eine ordentliche Touch Regelung für mehrere Heizkreise Puffer- Bedienung, Verbrennungs Parameter etc. Sowie eine Datenaufzeichnung aller Parameter. Wenn man IBC oder Atmos mit den ganzen Extras ausstatten würde die man ja eigentlich in der Regel auch normalerweise braucht ist man schnell viel viel mehr Geld los.

    Hallo ich habe von den Kesseln in den letzten 10 Jahren ca. 35 Stück eingebaut. Generelle Probleme gibt es nicht. Laufen alle gut und haben eine überschaubare Technik unter der Haube, dennoch mit Vollausstattung. Wenn Du Lust hast kannst Du Dir ja ml einige Anlagen ansehen. In Kirchhundem laufen 5 Stück davon....

    Hallo liebe ETA Betreiber, ich möchte meinen Kaminofen der wassergeführt ist und am Puffer schon hydraulisch eingebunden ist nun durch die ETA Steuerung

    schalten lassen. Dazu habe ich im Assistenten eine neue Verbindung erstellet = Heizungswasser 3 - Erzeuger Fremdwärme 3 - Verbraucher ????

    Ich kann als Verbraucher den Puffer nicht angeben. Wer kann da mal helfen ? Aktuell ist die "Fremdwärme" verriegelt da kein Verbraucher zugeordnet wurde..

    Danke Gruss Peter