Beiträge von canini50

    Danke Michael,

    ich schätze das wird so am besten sein die Therme an der Stromversorgung direkt anzusteuern, alles andere macht es nur unnötig kompliziert. Die Therme ist über 20 Jahre, da wird es so oder so keine Wunder mehr geben.

    Bin sowieso gespannt, was ich dann im Falle des Exodus als Zusatzheizung einbaue.

    Habecksche Pläne durchkreuzen wahrscheinlich mein umgesetztes Vorhaben wieder Gas zu nehmen.

    Hallo,

    aktuell schalte ich tatsächlich die Therme komplett aus und ein. Die Therme hat neben der Internen UBA noch eine externe Buderus ERC Regelung.

    Hier kann ich auch Heizung Aus/EIN und WW Aus/Ein einstellen. Allerdings habe ich noch nicht geprüft, ob die Therme nicht trotzdem schaltet, evtl. wegen AT-Fühler.

    Das müsste ich ganz klar vorher noch abklären, und wenn es was bringt evtl. diesen abklemmen.

    Aber ich muss erst mal noch die Optionen abstecken, nichts was jetzt eilt, aber vorm nächsten Winter möchte ich es haben.

    Leider kann ich bei meiner Thermoflux PID Logig Regelung keine zweite Heizung ansteuern, lediglich nur noch einen zweiten Heizkreis, wird mir aber dazu leider nichts nützen.

    Ja eine externe Steuerung wäre tatsächlich immer der sinnvollere Weg, aber diese anzuschliesen wird wieder eine kleine Herausforderung, - klar die jetzige Steuerung vom Pid logig habe ich auch gut überrissen, aber die ist eigentlich relativ einfach gestrickt.

    So arbeite ich ja jetzt quasi mit zwei Steuerungen, einmal die für den HV und die für die Therme, funktioniert auch dank Deiner umgesetzten Planung eigentlich perfekt so, und wie Du damals schon sagtes ich brauche nur noch eine Lösung für das Ein/Aus der Therme. Hier fiel mir PIN1/2 ins Auge, die gebrückt ist.

    Hier dachte ich eben, die Brücke könnte eine Art Thermostat ersetzen, und die Therme in den Stand by fahren.

    Ich meinte irgendwo mal gehört/gelesen zu haben, das die Therme trotzdem ab und an mal die Pumpe ansteuert, auch wenn an der ERC Steuerung Heizung und WW auf Aus ist. Letzteres wäre fatal, da es sonst beim Betrieb mit den HV einen Konflikt mit der Zirkulation gäbe.

    Somit gebe ich Dir und Deinen Vorschlag tendenziell recht, ist zwar radikal, aber mit Sicherheit das Fehlerfreieste.

    Ich habe nur Angst, ob meine Therme das evtl. nicht lange mitmacht.

    Hallo,

    danke für den Link.

    So wie ich es verstehe, soll der Temperaturregler die komplette Stromversorgung der Therme trennen?

    Also nicht an Pin 1 u. 2 am UBA?

    Kann es sein dass die Therme, wenn der Regler an Pin 1 und 2 angeschlossen, so in eine Art „Stand By“ geht.

    Den Temperaturfühler gibt es in 230V und 24V Ausführung. Wenn die Therme an der Stromversorgung getrennt wird, muss es ja die 230V Ausführung sein, an Pin 1 u 2 ginge auch die 24V Ausführung, Strom gäbs von Pin 9 und 10. Oder verstehe ich da grundsätzlich was falsch?

    Mir wäre es lieber es würde die Therme nicht komplett Stromlos sein, dann würde nicht immer der ganze Testlauf beim Hochfahren sein.

    Danke

    Hallo,

    ich habe einen Holzvergaser und eine Brennwertherme kombiniert in Betrieb.

    Aktuell muss ich die Brennwerttherme manuell aus und einschalten. Im Grunde ist die Therme dazu ja gedacht, bei Bedarf zu übernehmen, vorwiegend sollte der Holzvergaser betrieben werden.

    Der Holzvergaserkessel ist der Thermoflux Pid Logic Lambda, dessen Steuerung nach meinen bisherigen Wissen leider kein Ein Aus Signal senden kann. Das Brennwertgerät ist ein Buderus Logamax GB122.

    Meine Idee: Wenn der Pufferspeicher oben unter eine gewisse Temperatur fällt, sollte die Gastherme eingeschaltet werden. Heißt im Grunde ein Temperaturfühler oben am Puffer und ein passendes Steuergerät für ein/aus der Gastherme.

    So wie ich herausgefunden habe, hat die Gastherme an der UBA an Pin 1 und 2 eine Brücke die scheinbar das ein/aus Signal annehmen kann.

    Was mich irritiert ist die Angabe von 24V? Habt ihr eine Idee welches einfache Steuergerät (im Grunde ja wie ein Thermostat) hier zu gebrauchen wäre? Oder habt ihr andere Ideen?

    Danke

    Die gibts schon, einfach in die Suchmaschine „CM Wifi-Box“ eingeben, dann findet man die Box, allerdings eben direkt von Centrometal in Kroatien, oder ähnlichen Anbietern aus Kroatien.

    Der Preis hier immer round about 100€ + Versandaufwand, manche sind Ok, andere verlangen bis 50€ wegen Auslandversand.

    Oder alternativ über Klimaworld Deutschland die Thermoflux vertreiben für 240€.

    Ich denke stressfreier wäre es über den deutschen Anbieter. Mich schreckt nur allgemein der Preis etwas, weshalb ich überlege ob ich es jetzt wirklich noch benötige.

    Ich denke, da gibt es wenig alternativen zum Original.

    Hab schon recherchiert, wird eher schwierig.

    Entweder das Wifi Modul von Thermoflux, oder die CM Wifi-Box direkt von Centrometal.

    Die würde zwar etwa die hälfte kosten, jedoch mit den ganzen Versandgedöns, wird es auch teuer.

    Hallo,

    ich habe jetzt eine Beilagscheibe zwischen unteren Türscharnier und Kesselkorpus gelegt, um etwas von der Schweißnaht mit den Scharnier wegzukommen. Da die Dichtung ja um die 2cm hat, ist der minimale Versatz gut verträglich, und die Türe sitzt einigermaßen gerade in der Flucht. Seitdem habe ich eigentlich gute Abbrände, scheinbar hat er hier tatsächlich Falschluft gezogen.

    Danke WinfriedK.

    Ein/Aus wird also über die HV Steuerung geregelt. Ok, das paßt bei mir leider so nicht.

    Ich bräuchte nur ein Ein/Aus Signal für die Brennwerttherme, Leider kann die HV Steuerung das bei mir nicht. Deshalb frag ich, weil ich noch was passendes suche.

    Danke

    gewöhnt ist.


    - Ölkessel 28kw mittels Umschaltventil eingebunden, wenn Puffer oben unter 38 Grad sinkt, springt der Öler an. Umschaltventil natürlich automatisch angesteuert. Dann erwärmt der Ölbrenner die Puffer nicht, sondern versogt nur die Heizkreise und Boilerkreis wie früher ohne Puffer.

    Hallo,

    darf ich fragen, wie das genau mit den Umschaltventil funktioniert?

    Ist das in die Kesselsteuerung mit eingebunden, oder separat?

    Wie heißt das Umschaltventil?

    Danke

    Kurze Rückmeldung:

    wie gehabt, der Kessel hat ständig Hohlbrand und kommt nicht richtig in die Gänge.

    Ich kann den füllen wie ein junger Gott.

    Was ich noch abchecken muss, ist die untere Türe. Die sitzt an der Scharnierseite gut 1cm weiter heraus als an der Riegelseite. Also irgendwie total schief. Ich habe schon versucht nachzustellen, aber die haben hinter den Scharnier so eine dicke Schweißnaht gesetzt, das die Verstellung da nicht weiter zurück geht. Also qualitativ ehrlich nicht prickelnd, dann halt einfach die Tür schief drauf. Also mit Kontrolle und Endkontrolle bei der Fertigung ist das Vertrauen dahin.

    Ich muss mir jetzt überlegen, wie ich das löse, am Kessel möchte ich nicht rumschrubben, wegen Garantie usw. Also bleibt nur das Türscharnier. Ich habe mit einen Stück Papier probiert, ob es dicht schließt, dachte es wär dicht, aber irgendwie hör ich ein zischen wenn er brennt.


    Mein Resümee aktuell: Ein Anruf bei Thermoflux war enttäuschend; die Abbrandqualität nicht gut; ebenso die Verarbeitungsqualität an der Türe. Ich möchte jetzt nicht generell schlecht reden, wär ja zufrieden, wenn ich es mit der Türe lösen kann, und das dadurch der Abbrand evtl. besser ist. Ansonsten werde ich nochmal bei Thermoflux anrufen und hoffe bis dahin, ich hatte nur den Mitarbeiter mit gerade seinen schlechtesten Tag erwischt.

    Hallo,

    ich mache hier ein neues Thema auf, es geht um die Thermoflux Pid Logic Steuerung. Bei meinen Pid logic Lambda Plus 25KW wäre die Steuerung Wifi fähig. Hat jemand hierzu Erfahrung, was die Wifi Anbindung angeht?

    Es gibt wohl direkt von Centrometal die Wifi Box, die über einen Lan Anschluss verfügt. Kostet irgendwas um die 200€.

    Bei mir würde es sich gut anbieten, dann bräuchte ich nicht ständig ums halbe Haus rennen, um zu überwachen.

    Was mich aber interessiert, ist die „Wifi Box“ irgendwas spezielles, oder lediglich ein Wlan Adapter, wie er in der PC Welt üblich ist? Letztere gäbs ja schon für kleines Geld.

    Danke

    Also der Schorni, als er die Abnahme machte, hat auch unten nach Hohlbrand ein/zwei Holzstück eingeschoben, neben der Düse, dann hat der Ofen um die 400Grad erreicht. Das war dann OK, um die Abgaswerte dann tatsächlich sehr optimal zu erfüllen. Aber ohne nachzuhelfen kommt er nicht groß über die 300Grad.

    Mir scheint wirklich dass der Ofen konstruktionsbedingt eine „Ente“ist. Ein Anruf bei Thermoflux schon vorher, als ich mit der Brennkammer nicht über 250 Grad kam brachte nichts. Der Typ am Telefon hat mich glatt verarscht, weder Restsauerstoff über 12% noch 250Grad Brennkammertemperatur ist im Rahmen, was er aber als völlig optimal bezeichnete.

    Von daher kann ich schon mal Werbung für den Hersteller machen!

    Also nochmal kleine Rückmeldung.

    ich hab ihn jetzt in verschiedenen Möglichkeiten geschichtet, und komme allmählich zur Überzeugung, dass die Brennkammer womöglich eine Fehlkonstruktion ist. Es brennt über der Düse immer hohl, und das Brennholz rutscht nicht nach. Kann auch nicht, da die Ränder der Scheite noch stehen. Die Brennkammer ist definitiv zu schmal, es passen ja nur zwei Scheite nebeneinander, max drei kleine. Der Schamotttrichter zur Düse tut das übrige, wenn neben der kleinen Düse gerade mal 10cm. links und rechts sind, erklärt sich da schon einiges. Selbst mit ewig von oben und unten stochern rutscht nichts, von oben geht gar nichts, und von der unteren Türkann mans nur hochdrücken, -es klemmt immer. Man kann tatsächlich unten nur ein Scheit noch neben der Düse reinschieben, um anschliesend hoffentlich einen vernünftigen Abbrand zu erreichen.

    die Kesseltemperatur ist auch eigentlich bei knapp unter 70Grad, stets relativ gleichmäßig, während des gesamten Abbrandes. Wie gesagt, ich habe den Laddomat und der soll lt. Beschreibung auf 2.Stufe eingestellt sein. Ich müsste ihn dann evtl. auf Stufe 1 zurückdrehen, um weniger Durchfluss zu haben, somit eine höhere Kesseltemperatur zu erreichen?

    Wie regelt die Patrone bzw. der Laddomat, macht dann die Patrone nicht dann ganz auf, um die 65 Grad zu erreichen?

    petfr : Wie groß ist denn der Einfluss der Patrone auf die Puffertemperatur? Ich überlege nämlich auch mir eine andere einzubauen.


    Sorry für‘s offtopic.

    Das würde mich auch interessieren, bisher hab ich die ca . 65Grad vom Kessel im Puffer. Ich nehme an, wenn ich da weiter heizen würde ginge die Temperatur auch höher sowohl im Kessel als auch im Puffer, trotz 63er Patrone, allerdings befürchte ich sobald der Puffer unten auch die 63 Grad hat kommt man recht schnell und grenzwertig an hohe Temperaturen, da der Rücklauf schon recht heiß ist. Ich hätte mir vorgestellt, dass es hier geordneter mit einer 73er Patrone wäre, da der untere Pufferanteil dann noch eine zeitlang etwas kühler wäre, aber ob ich richtig mit meiner Vorstellung liege?

    Heute wurde meine Anlage abgenommen, -alles gut.

    Leider ist mir heute wieder der Fehler beim Anheizen passiert, dass ich Hohlbrand hatte.

    Hier scheint der Kessel echt eine Affinität zu haben.

    Die Brennkammer ist aber auch echt schmal.

    Da muss ich jetzt rumprobieren. Einen echten Tip kann mir hier nur jemand geben, der auch so eine schmale Brennkammer hat. Das ist das einzige Manko des Ofens bis jetzt.

    Ich hab den Puffer jetzt von oben bis unten mit 67Grad gefüllt (1500l mit 1,5 Ofenladungen, Ausgangstemperatur oben im Puffer 20Grad) -ein bischen mehr Endtemperatur wäre auch hier gut. Da wird wahrscheinlich nur ein Patronentausch von 63 auf 72Grad im Laddomat helfen, schätze ich. Aber erst mal muss ich den ständigen Hohlbrand in Griff bekommen. Der Schorni meinte auch, ursächlich könnte sein, dass der Kessel insgesamt zu kalt war (12Grad). Na mal sehen wie es wird.

    Ich berichte…

    Hallo,

    ich habe mir einen Pid Logic Lambda Plus HV mit 25 KW installiert.

    Jetzt hätte ich eine Frage an Euch: Wie heizt ihr den richtig an?

    Gestern war der erste Lauf, das war etwas hanebüchen, nur als Probelauf, ob alles funktioniert.

    Jetzt geht es in die Phase des richtigen Abbrands über. Gestern wie gesagt, nur halb bestückt, und relativ schlecht geschichtet. Die Brennkammertemperatur kam nicht über 250Grad, und ging rasch wieder runter.

    Heute wollte ich es besser machen, hab große halbe Fichtenholzscheite genommen , unten 2Reihen gestapelt, dann dünnes Holz dazwischen, und wieder große scheite relativ dicht geschichtet. Das Ergebnis war, dass sich die großen Scheite irgendwie verkeilt haben in der relativ schmalen Brennkammer, und Hohlbrand fing an, hab dann etwas nachgestochert. Somit war dieser Abbrand auch nicht so optimal. Als dann wieder Glut war, habe ich mit kleineren Scheiten nochmal 3/4 gefüllt. Die Brennkammertemperatur ging aber nicht über 350 Grad, Abgastemperatur eine kurze Zeit auf 140Grad, nie darüber und der Restsauerstoff ging kurz um die 6,5%.

    Die längste Zeit war er aber so knapp unter 10%. Der Lüftermotor lief während jeden Abbrandes ständig und immer über 2000upm, ist das normal?

    Ja gut heiß macht er den Puffer, zumindest gut über 65 Grad, ich habe einen Laddomaden mit 63Grad Patrone.

    Aber ich bin mir absolut nicht sicher, ob die Werte des Abbrandes so passen, ich schätze eher weniger?

    Wie gesagt ich nehme Fichtenholz. Wär ganz gut, wenn es jetzt dann zur Abnahme geht, dass ich da etwas Routine hätte. Ich habe aktuell die Werkseinstellung.

    Habt Ihr Tips?

    Danke