Beiträge von Fred1234

    Hallo,


    Mit großer Brennkammen meinst du die Schamottsteine, die du aufgestellt hast und die vom Boden bis zur Decke reichen?


    Hier hast Du das Problem, daß die mittleren Wärmetauscherrohre weniger Abgase abbekommen, da die Steine im Weg sind.


    Aus diesem Grund ist die original Brennkammer unten frei.


    Aber teste das einmal mit den Schamottsteinen.

    Hallo Rudi,


    Genauso würde ich auch rechnen. Weiterfahren, wolange wie möglich;


    Der Jeep steigt mit H-Kennzeichen ohnehin im Wert.


    Bin kein Verbrennergegner, habe selbst noch zwei Verbrenner in der Garage.


    Der eine ist ein Honda CRV, mit AHK, mit dem ich mein Holz hole.

    Der andere ist ein 997 Turbo, mit dem ich kaum noch fahre, aber der auch jedes Jahr teurer wird.


    Die alten Verbrennerkisten steigen ständig im Wert, was soll man da blos machen.

    Für 0 Cent kann niemand Strom produzieren.

    Meine PV-Anlage hat 10 000 Euro netto gekostet; (im Jahr 2013)


    Die aktuelle Einspeisevergütung beträgt 8 Cent und die setze ich an, da ich diese 8 Cent bekommen würde, wenn ich den Strom nicht ins Auto laden würde.


    Was man noch berücksichtigen sollte:

    Hier noch einmal eine von mir erstellte Rentabilitätsüberlegung für den Kauf eines E-Autos:_


    1. Beste Ausgangsbasis für ein E-Auto:


    Eigene PV am Dach;

    Rentner - kann auch tagsüber laden;

    Der Verbrernner muß ohnehin ersetzt werden, da schon alt...;

    Es ist ohnehin ein neues Auto geplant;


    2. Schlechteste Ausgangsbasis für ein E-Auto:


    Keine PV am eigenen Dach;

    Arbeitnehmer, der am Arbeitsplatz nicht laden kann;

    Man muß den teuren Strom der Ladesäulenanbieter laden;

    Man fährt noch ein brauchbares Verbrennerauto; - weiterfahren solange wie möglich;

    Das Geld ist knapp und ich würde mir kein Auto kaufen, das mehr als 40 k Euro kostet;


    Unter diesen Umständen würde ich niemanden empfehlen ein E-Auto zu kaufen;


    Das sollte jeder für sich entscheiden bzw. errechnen;

    Hallo Tobias,


    Den Bericht finde ich interessant.


    Es geht auch hier wieder um den sog. Erntefaktor:


    "Der Erntefaktor gibt an, wie oft eine regenerative Stromerzeugungs-Anlage in ihrer Lebenszeit den
    kumulierten Energieaufwand wieder abgibt, beziehungsweise an anderer Stelle wieder einspart.

    Für PV-Anlagen kann die Lebensdauer sicher mit 25 Jahren angegeben werden; hochqualitative Module erhalten aktuell auch Leistungsgarantien vom Hersteller über 30 Jahre."


    Wenn ich das mit meiner eigenen Anlage vergleiche ( Leistung - 7,6 KWp)


    So habe ich seit dem Jahr 2013 ca. 78 000 KWh Energie geerntet. - (das sind ungefähr 1000 KWh/Kwp)


    Mit diesen 78 000 KWh könnte ich z.B. 390 000 Km mit meinem E-Auto fahren;


    Bei Stromkosten von 8 Cent/KWh (Einspeisevergütung) würde das 1,60 Euro/100 km betragen.

    Mein Verbrenner würde hier 1,70 x 6 Liter/100 km etwa 10,20 Euro/100 km kosten;


    Auf 390 000 km hochgerechnet würde man mit dem E-Auto 6 240 Euro Kosten haben, beim Verbrenner wären das dann 39 780 Euro;


    Was gibt es noch für Sondervergünstigungen:


    Zusätzlich ist das E-Auto auch noch 10 Jahre steuerbefreit;

    Nach den 10 Jahren kostet es weniger als 50 Euro Steuer pro Jahr;


    Dann gibt es noch die sog. THG-Quote (Treibhausgasminderungsgesetz) da bekommt man nochmal ca. 300.- Euro/Jahr ausgeschüttet.

    In 10 Jahren also wieder zusätzliche 3000.- Euro....


    Dann gibt es momentan zum Kaufpreis noch 4500.- Euro vom Staat, wenn das Auto netto unter 40 k Euro liegt.



    Ich spreche jetzt einmal als Egoist:


    Dieser extreme Kostenunterschied sollte möchlichst lange verschleiert werden.


    Warum:

    Es ist für die aktiven E-Auto Fahrer durchaus vorteilhaft, daß speziell in Deutschland das E-Auto verteufelt wird.

    Wenn alle mit PV am Dach jetzt auf ein E-Auto umsteigen, woher soll der Staat dann seine Steuereinnahmen bekommen.

    Da wird man sich etwas einfallen lassen.

    Also immer schön E-Auto verteufeln....finde ich gut.... :)

    Volle Zustimmung,


    Die Deutschen werden es nicht hinkriegen.

    Insgeheim hoffe ich das sogar.


    Warum:

    Die E-Mobilität steigt momentan zu schnell an. Die Lieferzeiten sind zu lang und auch die Preise sind noch zu hoch.


    Die Entwicklung steckt in einigen Bereichen noch in den Kinderschuhen. (Akku, Gewicht, Software...)

    Wenn es also doch noch etwas länger dauert, kann das Vorteilhaft speziell für die Deutschen sein.

    Aber:

    Was Deutschland macht, interessert den Rest der Welt überhaupt nicht.

    Wir haben zwar die stärkste Verbrennerindustrie der Welt.

    Ob wir jedoch auch die stärkste E-Auto Industrie der Welt werden, ist mehr als fraglich.


    Preiskampf:

    Es starte momentan ein irrer Preiskampf.

    So hat Tesla bei seinem Model Y den Preis um 9100.- Euro reduziert.

    Mit der jetzt erhältlichen Förderung wird das Auto um 13600.- Euro günstiger.


    Ergebnis: Bestelleingang um 900 % gestiegen im Januar 2023.


    Tesla wird also demnächst wieder die Preise erhöhen, da die Lieferzeiten steigen werden.


    VW hat die Preise erhöht, da sie ohnehin nicht liefern können. Ist doch super....??

    Volle Zustimmung;


    Ist ab 2035 nur noch für die Bestandsfahrzeuge interessant.

    Also noch so lange heizen wie es geht;

    Mach ich auch so;

    Habe noch eine Verbrenner, der auch immer wieder gerne mal über 250 fährt;


    Konnte noch nie 5 Minuten 260 fahren, da ich keine eigene Autobahn besitze...


    Aber geiler ists trotzdem mit dem E-Auto - auf 260 zu beschleunigen und evtl. 1 Minute zu fahren;

    Kann man jedoch nur vergleichen, wenn man beides hat (Verbrenner + E-Auto) und das in ähnlicher Leistungskategorie....

    Es geht nicht um 100km, sondern um die Herstellung...


    Allwin das Gewicht des Akkus dass man da spazieren fährt ist für mich abartig



    Volle Zustimmung: (vor allem die Deutschen E-Autos sind viel zu schwer)


    Beispiele:


    VW ID 4:


    Gewicht: 2120 kg - 2221 kg


    Viel zu schwer, würde ich nie kaufen;

    Ist bei 160 abgeregelt;

    Hat ein Scheckheft und muß jährlich in die Werkstatt;


    Die haben noch viel zu lernen...


    Tesla Model 3:


    Gewicht. 1825 kg - 1919 kg


    Könnte leichter sein, ist jedoch der leichteste von allen vergleichbaren Typen;

    obwohl das Auto einen schweren, abartigen Akku spazieren fährt;

    fährt 230 oder 260 - nicht abgeregelt;

    Hat kein Scheckheft - kein Zwang in die Werstatt zu gehen;

    Supercharger Netz funktioniert immer;

    Super Software;


    Audi A6 - Verbrenner:


    Gewicht: 1715 kg - 1965 kg


    Viel zu schwer für einen Verbrenner;


    Ist ab 2035 ohnhin kein Thema mehr.... keine Weiterentwicklung geplant;

    Da machen wir einmal eine ganz einfache Rechnung, die jeder auch ohne qualifizierten Hauptschulabschluß machen kann.


    1. Verbrennerauto:


    6 Liter/100 km = 60 KWh;


    Für die Herstellung, Transport u.s.w. werden 7 KWh Energie/Liter benötigt; - bei 6 Liter sind das dann 42 KWh;


    Das macht in Summe: 104 KWh/100 km;



    2. Elektro - Kutschen:


    20 KWh/100 km - Verbrauch; (meiner fährt mit 17 KWh, aber egal)


    Jetzt müssen wir den Strom natürlich auch herstellen. Also aufgepaßt....


    2.1 Strom aus fosilen Quellen - für die E-Kutschen:


    Wir nehmen nun den absolut negativsten Fall an:

    Wir machen den Strom mit einem Öl, Gas oder Kohlekraftwerk;

    Hier benötigen wir dann die 3 fachen Energiemenge für die oben genannten 20 KWh benötigen wir 60 KWh Energie;


    Hier haben wir dann die Relation von 104 KWh zu 60 KWh -


    Das E-Auto ist auch hier noch um den Faktor 1,73 - 70 % besser;


    2.2 Strom aus PV-Anlage - für die E-Kutsche:


    Da haben wir dann die Relation von 104 KWh zu 20 KWh;


    Das E-Auto ist hier um den Faktor 5,2 besser - 520 % besser;


    Man kann es also rechnen wie man will, die Verbrenner verlieren in jedem Fall.

    Mir ist natürlich klar, daß das manchen Verbrennerfreund furchtbar aufstößt.

    Besonders dann wenn man zu Veränderungen nicht bereit ist. Das ist jedoch völlig normal.... Veränderungen sind immer schwierig....


    Wann ist man eigentlich alt? - Wenn man nicht mehr zu Veränderungen bereit ist.











    eine Solarzelle kann nie den Strom rückerwirtschaften den sie in der Produktion verbraucht ha

    Das glaube ich nicht! Bzw ist falsch.

    Da würde ich noch eins Draufsetzen:


    Ein Verbrennerauto kann nie die Energie rückerwirtschaften, das es für die Produktion verbraucht hat und das es Zeit seines Lebens verbraucht.


    Es sei denn, man rechnet wie Prof.Huke, der als Erntefaktor die Energie, nicht berücksichtigt, die in Jahr Millionen durch die Sonne gespeichert wurde.


    Das gilt übrigens für alle Geräte, die fosile, nicht erneuerbare Energien verbrauchen bzw. verbrennen.

    Jetzt muss ich mal doof fragen,?

    Wer Solaranlage auf Dach hat und sagt läd damit wie arbeitet der?

    Wenn ich heim kam 17 bis 18.30 Uhr läuft doch auch im Sommer nicht mehr viel.

    Am Tag für 4 bis 8 Cent verkaufen und Nachts dann für 30 bis 60 Cent kaufen irgendwo habe ich da ein Rechenproblem.



    Jetzt gibt es da etwas Neues, oder auch Altes.

    Das ist etwas, was z.B. in Norwegen, Schweden schon lange angewendet wird.


    Ein dynamischer Stromtarif, der an die tatsächliche Erzeugung angepaßt ist.


    Der Verbrauch wird also an die Erzeugung angepaßt und nicht umgekehrt, wie das momentan in Deutschland ist.


    Nur in Deutschland dauert das eben etwas länger, um etwas Neues einzuführen - wegen den Konzernen?


    Es soll demnächst jeder einen digitalen Stromzähler bekommen.

    Den soll man zwar bezahlen, aber man sollte auch optimalen Nutzen davon haben.


    Wie geht das?


    z.B. mit Tibber - ....


    Das ist ein Beitrag zum Umweltschutz und auch ein Beitrag für den eigenen Geldbeutel.


    Besonders interessant für Leute mit E-Auto;








    Habe seit 20 Jahren von Wagner Solar eine thermische Solaranlage mit Flachkollektoren auf dem Dach.

    Läuft problemlos.

    Wichtig:

    Bei der therm. Solaranlage hat man das gleiche Problem, wie bei PV.

    In den 4 Wintermonaten bringt die Anlage fast nichts.

    Heizungsunterstützung ist somit kaum möglich.


    Im Sommer bringt sie zu viel, wenn man die Wärme nicht unterbringt. - macht also keinen Sinn;

    Deshalb habe ich nur 2 Platten (ca. 6 qm) am Dach, die im Sommer problemlos ausreichen für Warmwasser; - Heizung dann aus;

    Grund: Weniger Kosten, weniger Flächenverbrauch am Dach, dann mehr Platz für PV;

    In den 20 Jahren wurden die Flachkollektoren noch nie gereinigt. - für das Warmwasser reicht es immer noch problemlos;


    Die Story der Heizungsunterstützung, war auch wieder einmal so ein super Vorschlag unserer Politik, im Interesse der Konzerne. - ist längst überholt;

    War einmal direkt im Werk.

    Das ist die spezielle Brennkammer von Brunner.



    Was haltet Ihr davon?

    ist die o.k., oder zu dünnwandig?

    Die Bilder sind schon ca. 5 Jahre alt, ich kann also nicht sagen, ob die Teile heute auch noch so ausschauen.


    Das ist aber ein Super Vortrag:


    Laut Herrn Dr Huke liegt doch die PV und auch die Windkraft unterhalb der Wirtschaftlichkeitsgrenze, da die Energie zur Herstellung dieser Anlagen nicht berücksichtige wird. (Erntefaktor ist hier sein Schlagwort)

    Er erwähnt z.B. die EEG Umlage - haben wir die noch?


    Nur Erdgas, Kohle, Wasser und der Druckwasserreaktor haben einen positiven Erntefaktor. größer 35...


    Wenn wir das nicht erkennen, werden sich die Stromkosten demnächst verzehnfachen.

    Unser Lebensstandard wird folglich um Faktor 10 sinken.


    Wir müssen also weiter bei Gas, Kohle oder Kernkraft bleiben, sonst wird unser Lebensstandard sinken, meint Herr Porf. Huke.



    Erntefaktor - oder Volksverdummungsfaktor:


    Herr Prof. Huke berechnet hier einen sog. Erntefaktor.

    Er sät also nicht, sondern nimmt das was die Sonne in Jahr Millionen erzeugt hat als kostenlos an.

    Dann berechnet er den Energieaufwand für das Kraftwerk und das kostenlose Öl, Gas oder Uran setzt er dann in Relation zu den Kraftwerkskosten.


    Bei Wind und PV haben wir keine Energie, die über Millionen Jahre gespeichert wurde, sondern nur die tatsächlich, aktuell vorhandene Einstrahlung der Sonne, oder die momentan vorhandene Windenergie.


    Deshalb nennt man das auch erneuerbare Energie.


    Er vergleicht also erneuerbare Energie mit nicht erneuerbarer Energie, die nur noch für begrenzte Zeit zur Verfügung steht.


    Wie unfähig muß man eigentlich sein, einen derartigen Vergleich zu machen.


    Volksverdummung .... ist noch bescheiden ausgedrückt;





    Er erklärt auch, daß die Forschung in Deutschland nicht gefördert wird.

    Woher bekommt er dann sein Gehalt oder seine Forschungsgelder?


    Das kommt mir so vor, daß hier einer um seine Existenz oder um weitere Fördergelder kämpft. Das ist durchaus verständlich.


    Vergleichbar mit Prof. Fritz Indra, der jahrelang der sog. Verbrennerspezialst war, der ähnliche Vorträge hält. (Alte Schule - Youtube)


    Oder die LOHC-Forschung von den Professoren in Erlangen, die auch um Fördergelder kämpfen, um Wasserstoff zu speichern;


    Das sollen alles diejenigen glauben,. die es glauben wollen. nichts dagegen;


    Das war mich stört, ist die konzernorientierte Energieversorgung, die seit Jahren die dezentralisierung bekämpft.

    Dezentralisierung bedeutet eine Eigenverantwortung für Stromerzeugung und Speicherung.


    Es ist klar, daß die Konzernstrukturen das nicht wollen und mit allen zu Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen.

    Man wird ja wohl auch noch träumen dürfen?


    Dualfluid - hier ganz gut erklärt....


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    oder synthetische Kraftstoffe für die Verbrenner, das wird der Durchbruch, oder bleibt es ein Traum? E-Fuels oder E-Fools?


    Warum brauchet man die E-Fuels eigentlich?


    Natürlich, damit ich wieder zur Tankstelle fahren darf - wird ein riesen Geschäft für die Konzerne;


    Nur die dummen E-Auto-Fahrer tanken in der Garage....deshalb wird das E-Auto seit mehr als 10 Jahren speziell in Deutschland bekämpft;


    Das E-Auto bedeutet Freiheit und Unabhängigkeit, wenn man PV hat.

    E-Fuels bedeutet Abhängigkeit - nie wieder...


    Es muß einfach nur mehr geforscht werden, dann kann man evtl. die Physik überlisten und die grottenschlechten Wirkungsgrade bei Wasserstoff um E-Fuels steigen?? - träumt weiter...

    Ich kenne vielen vernünftige Leute, die nach dem Studium in der Kernenergie - Branche ihren ersten Job als Ingenieur begonnen haben.

    Die sind selbstverständlich alle begeistert und sich Ihres Schaffens bewußt.

    Wenn man guten Geld verdient, dann sieht man diese Energietechnik eben etwas anders.

    Ist durchaus verständlich, denn das Einkommen der eigenen Familie wird höher bewertet, als das Risiko der Kerntechnik.


    Das gilt generell, wenn das eigene Leben gesichert werden kann, ist die Risikobereitschaft stärker ausgeprägt.


    Diejenigen, die davon jedoch nicht profitieren, lehnen selbstverständlich dieses Risiko ab.


    Mein Studienkollege ist jetzt in Südafrika zur Revision eines Kernkraftwerks. Er verdient mehr als 10 000 Euro im Monat.

    Warum sollte der nicht von Kernkraft begeistert sein.


    Sein Einfamilienwohnhaus mit WP ist bereits abbezahlt. Alles o.k.


    Fast alles ist käuflich ??

    Mit Strom heizen kommt mir auch nicht in den Sinn.


    Aber mit Strom fahren, ist für mich ab den Jahr 2019 absolute Realität.


    Warum:


    Den Strom meiner PV-Anlage kann ich selbst besser nutzen - Steigerung Eigenverbrauch;

    Meine Tankstelle ist in meiner Garage - absolut genial...

    Meine Fahrtkosten sind minimal - ca. 3.- Euro/100 km;

    Ich bin auf keinen Ölkonzern angewiesen;

    Die Beschleunigung des Stromers stellt selbst die teuersten Verbrennerautos in den Schatten; (3,1 Sekunden auf 100 km/h)

    Bei meinem Stromer gibt es keine Wartungsintervalle - war mir wichtig...

    Jetzt nach 4 Jahren und 66 000 km war ich noch nie in einer Werkstatt für einer Wartung; - alsolut kostengünstig;

    Das Fahren mit dem Stromer ist mit dem Fahren im Verbrennerauto nicht vergleichbar; - ist eine andere Welt...


    Es gibt auch einige Nachteile:

    Mein Stromer hat noch keine Anhängkupplung - gab es 2019 noch nicht;

    Die Reichweite ist zu 95 % voll alltagstauglich, aber bei Fernreisen wäre sie noch steigerungsfähig; - z.B. im Urlaub;


    Jetzt kommt doch bald grüner Wasserstoff, der wird dann allers ändern??


    Wenn man mir den Wasserstoff schenken würde, dann würde ich mir auch kein Wasserstoffauto kaufen.

    Warum?

    In meiner Garage gibt es keinen Wasserstoff.

    Ich will und werde nicht wieder zu einer Tankstelle fahren; - nie wieder...

    Warum soll ich die 3 bis 5 fache Strommenge verschwenden, um Wasserstoff herzustellen?


    Warum wird Wasserstoff von unserer Politik dauernd als Lösung erwähnt? - Weil es ein riesen Geschäft für die Konzerne wird; (siehe oben)


    Im PKW und auch im LKW wird sich Wasserstoff nicht durchsetzen - glauben noch nicht alle... wird sich ändern;