Das ist aber ein Super Vortrag:
Laut Herrn Dr Huke liegt doch die PV und auch die Windkraft unterhalb der Wirtschaftlichkeitsgrenze, da die Energie zur Herstellung dieser Anlagen nicht berücksichtige wird. (Erntefaktor ist hier sein Schlagwort)
Er erwähnt z.B. die EEG Umlage - haben wir die noch?
Nur Erdgas, Kohle, Wasser und der Druckwasserreaktor haben einen positiven Erntefaktor. größer 35...
Wenn wir das nicht erkennen, werden sich die Stromkosten demnächst verzehnfachen.
Unser Lebensstandard wird folglich um Faktor 10 sinken.
Wir müssen also weiter bei Gas, Kohle oder Kernkraft bleiben, sonst wird unser Lebensstandard sinken, meint Herr Porf. Huke.
Erntefaktor - oder Volksverdummungsfaktor:
Herr Prof. Huke berechnet hier einen sog. Erntefaktor.
Er sät also nicht, sondern nimmt das was die Sonne in Jahr Millionen erzeugt hat als kostenlos an.
Dann berechnet er den Energieaufwand für das Kraftwerk und das kostenlose Öl, Gas oder Uran setzt er dann in Relation zu den Kraftwerkskosten.
Bei Wind und PV haben wir keine Energie, die über Millionen Jahre gespeichert wurde, sondern nur die tatsächlich, aktuell vorhandene Einstrahlung der Sonne, oder die momentan vorhandene Windenergie.
Deshalb nennt man das auch erneuerbare Energie.
Er vergleicht also erneuerbare Energie mit nicht erneuerbarer Energie, die nur noch für begrenzte Zeit zur Verfügung steht.
Wie unfähig muß man eigentlich sein, einen derartigen Vergleich zu machen.
Volksverdummung .... ist noch bescheiden ausgedrückt;
Er erklärt auch, daß die Forschung in Deutschland nicht gefördert wird.
Woher bekommt er dann sein Gehalt oder seine Forschungsgelder?
Das kommt mir so vor, daß hier einer um seine Existenz oder um weitere Fördergelder kämpft. Das ist durchaus verständlich.
Vergleichbar mit Prof. Fritz Indra, der jahrelang der sog. Verbrennerspezialst war, der ähnliche Vorträge hält. (Alte Schule - Youtube)
Oder die LOHC-Forschung von den Professoren in Erlangen, die auch um Fördergelder kämpfen, um Wasserstoff zu speichern;
Das sollen alles diejenigen glauben,. die es glauben wollen. nichts dagegen;
Das war mich stört, ist die konzernorientierte Energieversorgung, die seit Jahren die dezentralisierung bekämpft.
Dezentralisierung bedeutet eine Eigenverantwortung für Stromerzeugung und Speicherung.
Es ist klar, daß die Konzernstrukturen das nicht wollen und mit allen zu Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen.