Beiträge von kkg14

    Wäre eigentlich als Versorgung für Blackout gedacht, hatten Anfang Dezember 20023 wo der viele Schnee fiel für ca. 24 Stunden Stromausfall. An das nachladen der Batterien mittels meines Diesel PKWs hatte ich auch schon gedacht. Welche "stärkeren Batterien" verwendest du?

    Danke, Freundliche Grüße

    Bei meinem Schwiegersohn zuhause hat es wegen einer Defekten Ladepumpe den Kessel zerstört einen Riss durch den Kessel

    Was sonst noch nicht funktionierte ist mir nicht bekannt


    Bei uns gab es früher viel Stromausfall, da war halt bei mir dann Stundenlang die TAS aktiv

    Ok, aber bei diesen Rahmenbedingungen ist doch eine einfache USV vor der Heizung das Mittel der Wahl, ist doch keine große Sache. Braucht ja keinen 3-phasigen Luxus...

    Darf ich fragen, wieso eine USV ausschauen könnte? Speicher etc. Möchte so etwas als Notstromversorgung für meine Pelletheizung realisieren.

    Danke!

    Hallo an die Spezialisten des Heizungsbaues!


    Ich möchte die Wärmemenge meines Pelletkessels und die Entladezeit meines Pufferspeichers berechnen.


    Bitte kann mich wer bei der Berechnung unterstützen?


    Pelletkessel (WE)13 kwh lt. Hersteller, Volumenstrom lt. Tacosetter 12 Liter, ∆K 15


    Wärmemenge- WE


    Q/WE= m*c* ∆K 12Liter*60min*4,19*∆K 15=45 252KJ/3600“=12,57kwh


    Wenn der WE 3,6 Stunden läuft, so hätte dieser 12,57kwh*3,6h= 45,25kwh in den Puffer geladen.


    Wärmemenge Pellets 4,8kwh/kg 4,8kwh*10,32kg= 49,536kwh


    Unterschied tatsächliche erreichte Wärmemenge über Pellets- verbrauch zur theoretischen Wärmemenge von Pellets von 45,25kwh zu 49,536kwh finde ich hoch.


    Muss ich da den Wirkungsgrad des Heizkessels noch abziehen. (Läuft zwischen 92-95%), dann kämmen wir der Sache schon näher.


    Da während der Pufferladezeit aber auch der Heizkreis bedient wird bleiben (45,25kwh-9,31kwh) 35,92kwh für die Pufferbeladung.


    Wärmemenge HK2


    m=0,4m³ lt. Wilo- Stratos Pico plus, ∆K=5 (HK2 VL -HK2 RL)


    14: T.Heizkreis VL2=HK2 VL, 13: T.Heizkreis VL1=HK2 RL


    Q/HK= m*c* ∆K 400kg*4,19*∆K 5=8380KJ/3600“=2,32kwh*4h=9,31kwh


    Dabei hat sich der Pufferspeicher am T3_Speicher mitte von 30° (Einschalttemperatur WE) auf 70° erwärmt. Der WE wird ausgeschaltet, wenn T8_Speicher mitte2 20° höher als HK2_VL erreicht ist.


    Wenn also ca. 36kwh in den Pufferspeicher geladen wurden und der HK2 ca. 2,3kwh verbraucht, müsste das rechnerisch für 36kwh/2,3kwh= 15,6h Entladezeit reichen.


    Meine Entladezeit beträgt ca. 9 Std.


    Stimmt das so nicht? Wo ist mein Fehler?


    Warmwasserverbrauch lasse ich mal unberücksichtigt, erfolgt über Friwa- Station.


    Danke und Freundliche Grüße


    kkg14

    Moin,

    wir haben vor etwa 3 Jahren in unserem Haus die Ölheizung durch eine Pelletheizung (HDG K33) ersetzt. Ich habe seit vielen Jahren beruflich mit Biomassefeuerungen und Pelletproduktion zu tun ...


    Ich kann vielleicht bei der einen oder anderen Problematik mit der Technik oder bei Fragen bzgl. Pellets aushelfen.

    Hallo Kalsarikaennit!


    Ich habe im Februar einen Pelletkessel Guntamatic Biostar 13 mit 3 Meter Förderschnecke und Saugaustragung in Betrieb genommen. Bis zur Sommerpause wurden lt. Pelletkesselanzeige 2,7m³ Pellets verbraucht. Von Ende September bis zum 26.10.2023 lt. Anzeige 0,5m³. Anzeigestand 3,2m³


    Am 26.10.2023 kam dann die Fehlermeldung F22- Füllstand nicht erreicht- Sauganlage kontrollieren. Bei dieser Kontrolle konnte ich feststellen, dass das Sauggebläse läuft jedoch die Förderschnecke steckt und sich nicht dreht.


    Nach Rücksprache mit dem Guntamatic Werkskundendienst und dem Öffnen des Revisionsdeckels musste ich feststellen, dass sich in dieser Öffnung sehr viel Pelletsstaub befand.


    Nach dem ich ein Foto zu Guntamatic gesandt hatte meinte man, dass dies auf eine sehr schlechte Pelletsqualität zurückzuführen sei, die Schnecke auf diesen Staub aufschwimmt, diesen verdichtet und dadurch blockiert.


    Guntamatic hat mir einige Tage später leihweise einen Maulwurf vorbeigebracht und diesen provisorisch installiert, um die Pellets von oben entnehmen zu können. Danke an den Guntamaticservice.


    Nach Rücksprache mit dem Pelletslieferanten und dem senden von einigen Fotos sandte dieser mir seine „Reklamationsbild – Erklärungen“ zu und meinte, man müsse eine Musterziehung entnehmen die ich, wenn dem Lieferanten keine Schuld trifft, selbst bezahlen muss, was ich auch verstehe.


    Welche Bedingungen gelten für eine Musterziehung:


    • Weniger als 20% der aktuellen Lieferung wurde bereits verbraucht bzw. mehr als 80% der aktuellen Lieferung muss noch vorhanden sein, um eine objektive Musterziehung zu erzielen.


    • Einblasdistanz (Schlauchlänge) betrug nicht mehr als 30 m.


    • Keine Rohrbogen bei bzw. in der Befüllleitung (bauseits).


    • Prallschutz vorhanden


    • Pelletlager erfüllt die Anforderungen an Lager, wie Sie in den Empfehlungen von „…..“ zur Lagerung von Holzpellets definiert werden.


    Da ich lt. Guntamaticanzeige einen Pelletsverbrauch von ca. 3,2 m³ angezeigt bekomme und mein Pelletslager mit 9m³ befüllt wurde, bin ich leider schon über diesen oben angeführten 20%igen Verbrauches und somit wahrscheinlich schon zum Selberzahlen der Musterziehung bestimmt.


    Kann man auf Grund der Fotos über die Pelletsqualität etwas sagen, bzw. welche weitere Vorgangsweise würden Sie mir empfehlen.


    Danke für Ihre Infos und Freundliche Grüße


    Kkg14