Beiträge von TvA

    Hallo Wong,


    Nochmals: Wenn das mit Deinen Heizkörper schon mal funktioniert hat ( und nicht nur im Sommer) dann bleib vom Rücklauf weg. Was soll sich daran verstellt haben? Außer Du oder sonst wer war dran.


    Kontrollliere zuerst den Vorlauf. Da wird doch wohl nicht so schwer sein mal gegen den Messingklumpen zu hauen. Du kannst ja etwas Papier oder ein Stückchen Plastik dazwischen halten, wenn Du Angst vor Kratzern hast. Du kannst auch etwas anderes als einen Hammer nehmen. Es soll nur einen ordentlichen Stoß auf das Ventil ausüben. (Aber erst auf Heiß/offen stellen). Wenn Du jetzt überall dran rumschraubst wird das auch nichts.


    Gruß


    Thomas

    Hallo Wong,


    Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich Hilfe möchtest.


    Ich versuche es noch mal.


    zu a) Eine simple Frage? Das ist schon interessant zu wissen. Ich habe nicht gelesen, wann Deine Probleme auftraten. Wenn das so ist, fällt wohl Punkt


    b) weg, außer es hätte jemand zwischenzeitlich an der Rücklaufverschraubung gespielt.


    c) Ich könnte das durchaus technischer formulieren. Ich versuche aber immer, es einfach darzustellen.


    Du solltest nicht auf den Thermostatkopf schlagen. Wenn Du das Messingventil nicht mit leichten bis mittleren Hammerschlägen treffen kannst, ohne den Kopf zu beschädigen, muß Du diesen vorher abbauen. Es ist nur wesentlich einfacher mit montiertem Kopf, Stellung heiß und laufender Pumpe, den Test mit dem Hammer und angemessenen Schägen gegen das Messingventil (seitlich) zu probieren, um das Ventil zu lösen. Das dauert ohne Hammer suchen ca. 30 s. , Wenn das nicht hilf oder Du es nicht schaffst nur das Ventil zu treffen, muß Du den Thermostatkopf entfernen (wie auch immer, je nach Hersteller). Man sieht dann mittig eine Schubstange. Diese muß sich bei abgebautem Thermostatkopf in das Ventil drücken lassen. Du kannst die Länge der herausstehenden Schubstange auch mit einem baugleichen Ventil vergleichen. Ist die herausstehende Ventilstange kürzer als am Vergleichsventil, hängt das Ventil fest. Das passiert schon mal, wenn das Ventil sich ständig in der gleichen Position befindet und nicht regeln muß.


    Gruß


    Thomas

    Hallo Wong,


    Hat das schon mal fuktioniert?


    Ist vielleicht Dein Rücklaufventil stark eingedrosselt? Vielleicht mal prüfen, ob es offen ist.


    Hat Du einen Thermostatkopf. Wenn ja, stelle ihn mal auf ganz heiß und schlage mit einem Hammer gegen das Ventil nicht gegen den Kopf (immer angemessen!!!). Eventuell Kopf abnehmen und mal prüfen, ob das Stangchen im Ventil noch bewegt. Eventuell sitzt das Ventil fest.


    Gruß


    Thomas

    Hallo Walter,


    Schönes Video, auch wenn Du nicht drauf bist! :P


    Vielleicht solltest Du einen Kessel unter dem Dach montieren. Mit Dachluke brauchts Du dann nur noch den Füllraum des Kessels öffnen.


    Spart dann doch enorm an Arbeit. :thumbup:


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo Dobia,


    Du könntest mal versuchen, die 90°Einlaß-Bögen an der Decke zu entfernen. Vielleicht bringt das noch etwas. Aber da dieAnsaugstücke doppelt vorhanden sind und in ein gemeinsames Rohr enden, bringt es wahrscheinlich nicht viel. Der Strömungswiderstand ist bei 90° Bögen recht groß. Bei einem Nachbau sollte man möglichst mit zum Beispiel 3x30° oder 6x15° arbeiten, am bestem mit DN150, dann braucht der Lüfter nicht so stark sein. Für deine Lüfter bräuchte man wahrscheinlich für optimale Funktion ein 30cm Rohr, aber soviel Platz hat ja niemand.


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo Zusammen,


    Nur als Hinweis an weitere. die das nachbauen wollen:


    Wenn keine ausreichende Zuluftöffnung vorhanden ist, besteht Lebensgefahr (CO-Vergiftung), je nach Laufzeit des Lüfters.


    Dobia bekommt das sicher hin, im allgemeinen Vorsicht!


    Aber das hatten wir ja schon im alten Forum. Jeder, der mit den Gedanken spielt, sollt sich auch nochmals die alten Beiträge durchlesen.


    Unabhängig davon bekommt der Schornsteinfeger bestimmt eine Krise.


    Viele Grüße


    Thomas

    Welche Art von Leuchtstoffröhre?


    z.B. Standard 36W oder was kleines spezielles z.B. mit E27 Gewwinde?


    Die Standard Leuchten sind für ca. 10.000h Stunden ausgelegt bei nicht so häufigmn ein-/ausschalten.


    Mit häufigem Ein-/Ausschalten überleben die trotzdem einige Jahre. Ich habe meine seit fast 10 Jahren im Heiraum in Betrieb. Sie werden häufig geschaltet, da der Raum als Durchgang dient.


    10.000h entspricht mehr als ein Jahr permanent an.


    Gruß


    Thomas

    Wegen Entstehungsbrand die Hütte abbrennen lassen?


    Es sind schon Leute beim Einkaufen mit Gummistiefeln gesehen worden, weil daß das einzige Schuhwerk war, was sie noch hatten. Nämlich das, was sie bei ihrer letzten Tätigkeit vor dem Brand in Benutzung war.


    Plötzlich ohne jegliches Dokument (Fotos, Zeugnisse, ...) dazustehen ist alles andere als lustig.


    Die Feuerwehr schaft es mit ziemlicher Sicherheit, den Brand vor dem Einsturz aller Wände und des Schornsteins abzulöschen und dann ist man genau so weit.


    Gruß


    Thomas

    Hallo 420,


    Meine Meinung habe ich ja schon oben kundgetan. Nochmals konkret zu CO2:


    CO2 löscht kein Holz.


    CO2 hat erstickende Wirkung. In engen Räumen und unter Erdgleiche besteht eine gewisse Gefahr. Das meinte ich mit, daß jeder mit dem jeweiligen Löscher zurecht kommen muß.


    CO2 kann zu Erfrierungen auf der Haut führen. Personen dürfen nicht getroffen werden.


    Die Wirkung von CO2 in Freien ist begrenzt.


    Gruß


    Thomas

    Hallo Manfred,


    Heizungsnotschalter sind für Holzheizungen uninteressant. Feuerlöscherpflicht besteht bei Holzkesseln kaum.


    Ich denke die größe Gefahr besteht beim Füllen, daß Holzstückchen herausfliegen und unbemerkt später etwas entzünden oder Überhitzung des Kessels/Abgasrohres und dadurch unstehende Teile sich entzünden. Es soll sich naturlich nichts brennbares in der Nähe befinden, aber Isolierung, Verkabelung, .. ist nicht allzuweit weg. Außerdem kann man bei einem Kaminbrand ABC-Löschpulver von unten einblasen. Wasser von oben würde den Kamin evtl. "sprengen" oder beschädigen.


    Stickstofflöscher kenne ich nicht, verbreitet sind ehr Kohlensäure- (oder besser Kohlendioxidlöscher). Allerdings sind sie für Brandklasse A (feste, glutbildende Stoffe) ungeeignet. Daher sind es B- (flüssige oder flüssig werdende Stoffe) oder BC- (C gasförmige Stoffe) Löscher.


    Wasser ist sicher am besten geeignet. Ich habe mir schon so einen abziehbaren Schlauch auf Rolle besorgt. Den muß ich noch bei Gelegenheit vor dem Heizungsraum montieren.


    Ein ABC-Löscher hilft allerdings gegen alles im Haushalt an Feuer vorkommende. Da kann man nicht viel falsch machen. Außer wie schon beschrieben in gefäße mit Flüssigkeitsbrand reinhalten. Bei speziellen Löschern muß man immer aufpassen, daß alle ihn für die richtige Anwendung benutzen.


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo Dobia,


    Dein Feuerlöscher ist ein Dauerdrucklöscher. Denn kannst Du nicht einfach öffnen. Da sind 15-20bar drauf. Der Stickstoff entweicht beim Öffnen und ist weg. Nach der Kontrolle muß er wieder mit (neuen) Stickstoff aufgefüllt werden. Das Beispiel mit Manometer ist auch ein Dauerdrucklöscher.


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo Dobia,


    Bist Du sicher, daß Du keinen Dauerdrucklöscher hast? Schreibe doch mal die Typenbezeichnung auf vielleicht PG6L, vielleicht auch was anderes, je nachem wie alt.


    Warum sollte ein Nichtdauerdruck-Löscher dieses Ventil oder ein Manometer haben?


    Wenn es ein Dauerdrucklöscher ist, befindet sich im Pulverbehälter Stickstoff mit 15-20bar. Dann kann man nicht so eben öffnen und kontrollierien.


    Dauerdrucklöscher benötigen nach 10 Jahren Druckbehälter-Check. Da kann man ihn auch fast wegschmeißen.


    Ich rate daher von Dauerdrucklöschern ab. Bei Prüfung Stickstoff neu, nach 10 Jahren Behälterprüfung, unsicherer besonders bei nicht regelmäßiger Wartung (die Patrone des Aufladelöschers ist unanfälliger für Lecks).


    Gruß


    Thomas

    Es gibt verschiedene Arten von Feuerlöschern.


    Ein Unterschied ist z.B. Dauerdrucklöscher oder solche Löscher, die erst beim Berieb aufgeladen (unter Druck gesetzt werden).


    Die zweite Art kann man öffnen und die Druckpatrone wird dann gewogen. Stimmt das Gewicht, ist die Patrone in Ordnung. Das Pulver wird gesiebt, das es bei langer Lagerung zum Verklumpen neigt.


    Daher alten Feuerlöscher vor Auslösen hefig mit dem Boden gegen Wand oder ähnliches schlagen,um eventuell verklumptes Pulver zu lösen.


    Gruß


    Thomas

    Brandschutz und Bauordnung sind Ländersache. Feuerlöscher sind meistens, wenn überhaupt, für Ölheizungen/Lagerung vorgeschrieben.


    Für Holzheizungen ehr nicht. Das muß man aber für jedes Bundesland und eventuell dem Alter der Anlage klären. Eventuell war es zum Zeitpunkt der Errichtung der Anlage Pflicht und eine Auflage.


    Unabhängig davon ist ein 6Kg ABC-Pulverlöscher sicher empfehlenswert und in der Küche eine Löschdecke ist sicher das beste Mittel. Einen Fettbrand mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen ist nicht so einfach. Da kommt als Treibgas für das Pulver Stickstoff oder bei einen CO2-Löscher Kohlendioxid mit mindestens 15 bar heraus. Das kann das brennende Fett auch außerhalb des brennenden Gefäßes verteilen. ABC-Pulverlöscher sind am besten für den universellen Einsatz und für ungeübte Anwender. Allerdings ist der Einsatz eine ziemliche Schweinerei. Das Pulver ist extrem fein. Kleine Luftbwegungen verteilen es überall hin. Solange nur Pulver benutzt wurde, kann man das mit dem Staubsauger entfernen. Meistens endet es aber mit Wasser/Pulver gemischt benutzt. Für bestimmte Fälle ist daher in der Wohnung eventuell ein Wasser- oder Schaumlöscher geeeigneter, um zum Beispiel einen brennenden Mülleimer zu löschen.


    Gruß


    Thomas

    1) Jürgen Hinweis auf den hohen Sauerstoffgehalt im Brunnenwasser ist wichtig. Es gab sogar Brauchwasser-MAGs bei denen das verzinkete Anschluß-Gewinde nach sehr wenigen Jahren durchgerostet war. Ich nehme für den Zweck nur noch MAGs mit Edelstahlanschluß (nur der wasserführende Teil zur Blase, der Behälter ist einfaches Blech).


    2) Betriebsdruck ~3 bar ist natürlich unzureichend. Meine Reflex N Heizungs-MAGs haben allerding 6bar zulässigen Beriebsdruck. Trotzdem sind sie ungeeignet.


    Viele Grüße


    Thomas