Beiträge von Volker

    Hallo Joachim,


    zu1 gar nicht die Platte steht lose drin mit ein paar Millimetern Luft


    zu2 ich habe die waagerechte Platte wieder raus gemacht da sie gebrochen war und ich den Eindruck hatte das sie keine Verbesserung bringt, bei mir war ca. ein Drittel offen


    zu3 das ist ein Zeichen guter vollständiger Verbrennung

    stelle ich mal ein foto meiner hinteren innereien ein.


    Um Gottes wille neiiin!!!! 8o8|8o





    Ich habe im [lexicon]Wärmetauscher[/lexicon] den originalen "Kamm" durch einen weiteren ergänzt so das die sonst freien Kanäle auch belegt sind. Außerdem habe ich einen großen Blechwinkel eingelegt der wie Manfred's Umlenkblech das Rauchgas vom Abgasstutzen weg lenkt. Das Blech hatte ich, zu der Zeit als ich die AHK ausgebaut hatte, mit dem Hebel der AHK verbunden und so ließ sich der Zug beeinflussen. Z.B. beim Nachlegen stärkerer Zug.


    Ohne was im [lexicon]Wärmetauscher[/lexicon] geht die Abgastemperatur beim GS durch die Decke.

    Hallo,


    sehe ich genauso. Ich hatte den Schorni im Vorfeld mit eingebunden, er hat mir gesagt was unbedingt sein muss (Raumgröße und Abstände udg). Als ich fertig war hat er sich den Kessel und den Schornstein angesehen eine Lageskizze angefertigt und mir später die Rechnung :whistling: geschickt. Das war's dann. (Sachsen-Anhalt)

    Hallo Joachim,


    den Schlitz gibt es bei den großen Kesseln auch. Einige haben ihn verschlossen (meist wohl die die sich einen geregelten Kessel gebaut haben) andere nicht.


    Warum der Schlitz da ist WEIß sicher nur der Hersteller/Konstrukteur. Vermutet wurde schon einiges: Abgasnachbehandlung, Konstruktionsfehler, Nachlässigkeit usw........

    Bitte nicht in den normalen Foren schreiben. Dafür ist die Kategorie Freie Meinung da.


    Ich bitte drum.


    Wie reinigt Ihr normale und starke Verkrustungen am Stahl/Stein?


    Ich benutze den halbrunden Schaber mit dem langen Stiel, der beim Kessel dabei war, um oben im Kessel am Stahl ab und an die stärksten Verkrustungen grob zu entfernen. Aber nur bis an die Dichtschnur da ich die Erfahrung gemacht habe das die Schnur bei mechanischer Belastung leidet. Sie wird dann erst rot und ist später tot :D:D:D . Die Keramik lass ich in Ruhe.

    Ne, ne, ne Wärmepumpe und kompliziert.
    Ich meine diese hier in 300L.


    http://www.ebay.de/itm/Brauchw…in_77&hash=item4ab5170efa


    220V Stecker und 2 Wasserleitungen anlöten was ist daran kompliziert.


    Ich hab mich breitquatschen lassen und eine Solaranlage gekauft. Jetzt hab ich den Salat. Das Ständerwerk steht schon auf dem Flachdach, jetzt darf ich noch die Sache anschließen und dann brauch ich eine andere Steuerung.......... Das letzte Argument für Solar und gegen WW-Wärmepumpe waren die geringeren laufenden Kosten. Anschaffungskosten relativieren sich ja mit der BAFA. Dafür muss man wieder Zettelchen ausfüllen und das nehmen was die BAFA möchte. Dann spielt Sie mit. Hat Sie aber bei mir aber nicht, ich war zu ehrlich beim Antrag. Mein Fehler, aber die Jungs kieg ich noch und wenn nicht hole ichs mir auf andere Art wieder.


    Aber wenn du den Gastank vernünftig umbauen kannst ist das sicher auch eine Endlösung, mich würde nur das anheizen im Sommer nerven.

    Hallo Jörg,


    P21 so, so.
    Würde sicher ausreichen. Der P14 ist wohl bis auf ein Leitblech baugleich. Die Atmosbrenner modulieren nicht da ist ein knapp ausgelegter Brenner die bessere Wahl. Geht dann weniger an und aus, was ja am meisten kostet. Die letztlich gefahrene Leistung lässt sich aber in einem begrenzten Bereich fest einstellen, was auch Starts reduziert. Deine Anlage steht in der Scheune, was du da nicht speichern musst kann auch keine Wärme verlieren.
    Ein Altbewährter Brenner der super moduliert ist von Scotte, da braucht man nicht unbedingt einen Pufferspeicher.


    Hier "http://www.niemehrheizoel.de/livedaten" findest du meine Lieblingspelletanlage. Super Konzept, ehrlich mit sich selbst und den gemachten Fehlern. Klick auch mal auf "Fehler", "Komponenten" und "Wirtschaftlichkeit".


    Bei Industriepellets ist aber wohl ein Brenner mit Selbstreinigung die bessere Wahl.

    Hm, du willst also doch Wassergeraffel,


    nun gut.


    Zum besser einschätzen, von den 280 m² sind vielleicht knapp 200m² beheizt. Der Kessel ist in der Leistung begrenzt da er sonst zu hohe Abgastemperaturen produziert. Er läuft meist in der Hauptabbrandphase mit gemessenen 17-22kW. Das Haus braucht bei dauerhaft -10C° rund 15kW.


    Kritische Legionellenmengen im Warmwasser von Privathaushalten sind ein Ammenmärchen. Erst recht nicht im HV oder Pelletsystem. Ladetemperatur min. 65C° und der Wasserspeicher ist logischerweise immer oben im Puffer wo es am wärmsten ist. Das überleben die Viecher nicht. Mit Angst kann man gut Geschäfte machen. Besser verkauft sich nur Sex.
    Wenn meine Puffer im Haus stehen würden hätte ich Wellrohr oder einen gekauften [lexicon]Wärmetauscher[/lexicon] in den Puffer gebaut. Nicht wegen der Legionellen sondern weil es eine technisch einfache Lösung ist die ich selbst bauen kann. Die Tank im Tank - Lösung ist genauso simpel und gut. Teile die nicht verbaut sind gehen nicht kaputt.

    Tja Jörg, da geht es uns ähnlich,


    ich kann deine Bedenken gut verstehen. Meine Familie lebt in diesem Haus seit ca. 1780. Auch Fachwerk mit teilweisen Lehmwänden oder auch mal Steine im Fach, natürlich keine neuen. Schon damals gab es Recycling. Im unteren Stockwerk war Dielenboden, drunter angekohlte Balken wohl von einer alten abgebrannten Scheune, da drunter Feldsteine in feinsten Sand gesteckt. Das ganze natürlich schwimmend ohne feste Verbindung zu den Seitenbalken. Hat gut 2oo Jahre gehalten, war furztrocken ganz ohne Folie. Der untere Balkenring liegt ohne Trennschicht auf großen Feldsteinen, nichtmahl Teerpappe liegt drunter, gab es wohl damals noch nicht. Feldsteine ziehen keine Feuchtigkeit und wenn sie 30cm aus der Erde ragen kann auch die Feuchte die die Fugen hochkriecht verdunsten. Da ist nicht Wasser der Feind sondern Ameisen. Haben mir an 2 Stellen einen halben Meter aus den untersten Balken gefressen.


    Die waren früher ganz sicher nicht blöd. Jedes Material und jede Art der Verarbeitung hatte Sinn. Hab ich nur nicht gleich verstanden und so einiges bei den Renovierungen versaut.
    In einem Raum gab es einen Kachelofen der hat durch ein zusätzliches Gitter auch den Nebenraum geheizt. Klappe zu->kalt, Klappe auf->warm, ganz simpel.


    Wenn ich neu bauen würde käme sowas wieder in ein Niedrigenergiehaus. Strategisch platziert kann man damit eine ganze Etage heizen. Natürlich das ganze in der Pelletvariante für faule wie mich. Einzig im Bad möchte ich meine Fußbodenheizung nicht missen. Das geht aber auch mit einer Hypocauste.


    Wasser im Lehmhaus........ Ich habe mich fast 1,5 Jahre mit einem kleinen nicht auffindbaren Leck in der Zentralheizung rumgplagt. Irgendwann hatte ich unten im Flur einen braunen Rand an der Decke. Dann habe ich oben einen großen Schrank weggerückt. Dahinter eine S-förmige Lötkonstruktion aus 2x 90° Fittingen und einem 2 cm Rohr durch ein knappes Loch im Balken verlegt. Das Haus arbeitet, die Rohre auch. Ende vom Lied Lötstelle undicht. Das Wasser ist über Monate in die Lehmdecke gesickert (Holz/Strohwickel mit Lehm, kennst du ja). Ich habe das Rohr repariert. Mehr hab ich nicht gemacht, son altes Haus kann begrenzte Mengen Wasser aufnehmen und auch wieder abgeben, hat quasi Selbstheilungskräfte.


    Man darf nicht nach Fördermitteln schielen. Nachher hat man u.U. eine Lösung die einem nicht gefällt.
    Und noch was, hier wirst du keine Lobbyisten finden, das Forum ist ja noch neu. Ich kenne hier nur Nutzer und ein paar Heizungsbauer von der aufrechten Sorte.
    Vom Verbrauch her denke ich du kannst Pellet 1 zu 1 gegen deine Holzbrikett rechnen. Es wird nur etwas mehr weil es bequemer ist und automatisch läuft.
    Wie heizt du die Bäder?

    Hallo,


    man muss dazu auch noch wissen das der Beton nicht flüssig an gemischt und gegossen wird. Ist zu viel Wasser drin reißt es. Trocknet es zu schnell reißt es auch. Die Selberbauer im HV-Forum benutzen Rütteltische um die recht trockene Mischung blasenfrei und verdichtet zu verarbeiten.
    Vielleicht klinkst du dich dort ein, baust die Form selbst und lässt die Düse dann von jemandem anfertigen der die Mittel dazu hat.

    Hallo Jörg,


    ich will mal was ketzerisches einwerfen.
    Du scheinst ja eher der Typ für einfache Lösungen zu sein. Und mit der Obrigkeit hast du es wohl auch nicht so.


    Wenn du jetzt mit einer luftgeführten Heizung glücklich bist warum willst du dir das ganze Wassergeraffel antun. Das ist in einem Haus wo noch kein Heizungsrohr liegt ein gewaltiger Aufwand. Nicht nur finanziell, du musst dich in die Materie einlesen um nachher nicht enttäuscht zu sein. Da lässt du einige Nerven und bekommst dafür graue Haare. Schau dir hier mal den einen oder anderen Hydraulikplan an, dann bekommst du einen Eindruck von der Masse an Material die du in dein Haus schrauben kannst.
    Überlege doch mal ob Du nicht deine Öfen durch luftgeführte Pelletöfen ersetzen willst. Für die Dinger gibt es aber keine Förderung mehr. Das hat den Vorteil das du dich mit keiner Behörde rumärgern musst und von denen keine Vorgaben akzeptieren musst.
    Die gehen Morgens alleine an und Abends wieder aus du musst halt nur die Pelletsäcke ranschleppen. Aber du hast ja jetzt auch Holz rangeschleppt. Pelletsäcke muss man auch nicht aus dem Wald holen oder spalten und sie tragen sich besser und machen weniger Dreck. Du brauchst keine Rohre und keinen Klempner. Ein passender Schornstein und eine Steckdose reichen.


    Nur mal so über den Tellerrand gedacht.

    Hallo Walter,


    toll wies geworden ist, Hut ab. Zwischendrin hab ich ja schon gedacht das wird nix der fragt und fragt oft auch wiederholt das gleiche und kommt nicht in die Pötte. Aber deine Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt. Du hast eine schicke Anlage gebaut die genau deinen Bedürfnissen entspricht. Und wenn mal was nicht richtig funktioniert brauchst du niemanden betteln und kannst dir selbst helfen. Das ist unbezahlbar.
    Mit Pellets heizen muss dir doch nach dem Küchenofen wie das pure Paradies vorkommen :D .


    Ich wünsch dir viel Freude mit der Anlage und allzeit eine Handvoll Pellets im Bunker.

    Hallo Gust,


    ich glaube ich habe dieses Band zum abdichten des Ventilators genommen. Die Sutzfolie geht wirklich sehr schlecht ab. Als Trick hat sich bewährt die Folie etwas mit dem Feuerzeug wegzuschmoren. Eine andere Möglichkeit ist mit den Nägeln Folie und Untergrund an einer Ecke lang zuziehen. Die dehnen sich unterschiedlich und mit Glück kannst du nachher die Schutzfolie greifen.


    Das Material ist super und klebt auch gut. Es ist aber mechanisch nicht sehr belastbar.
    Nur die Folie abzukriegen ist echt schwer.

    Hallo Manuel,


    die BAFA akzeptiert auch Fachunternehmererklärungen die von "Fachleuten" ausgefüllt sind. Das müssen keine Unternehmer sein.
    Ein Gesellenbrief im SHK-Handwerk oder Artverwandtes wie z.B. Schorni reicht. Daher sollte eine FU-Erklärung unterschrieben von deinem Schwager reichen. Zum Nachweis der Gesellenbrief dazu.


    Wenn das für die BAFA reicht, reicht es wohl auch für deinen Schorni.

    Meine automatische Hohlbrandbehebung macht letztendlich fast das gleiche, was Frank vor hat.
    Wenn meine Hohlbranderkennung anspricht, wird der Ventilator für eine einstellbare Zeit (ca. 5...10 min) komplett abgeschaltet, die am Kessel serienmäßig vorhandene Belimo- Primärluftklappe geschlossen (damit wird auch die Sekundärluft geschlossen, da bei mir keine Lufttrennung, sondern eine Luftverteilung durch Schubstangensteuerung arbeitet) und danach sozusagen ein „Neustart“ mit anfänglich voller Ventilatorleistung durchgeführt.


    Durch das Ausschalten des Ventilators (und zusätzlich geschlossener Primärluftklappe) versucht die Flamme eher nach oben zu brennen, was die Statik des Brennstoffgefüges auf der Oberseite beeinflusst und den Hohlbrand durch das „Anbrennen“ der oberen noch nicht vergasten Holzbestandteile entschärft.


    Hallo Gust jetzt habe ich das Prinzip erst verstanden, hattest das ja schon mal erwähnt. Clevere unkonventionelle Lösung, schön.


    Elektrik müsste man können/mögen..........................


    Noch schöner wäre natürlich ein HDG mit nach unten trapetzförmigen Füllraum, da gibt es erst gar keine Holbrandprobleme. :thumbup:

    Hallo,


    ich denke das kann man so bauen. Wichtig ist das Luft zirkulieren kann und das kein saugfähiges Material als Brücke zwischen feuchtem Boden und Holz dienen kann.


    Wegen dem Einblasrohr und der Ausführung und Länge der gesamten Einblasstrecke würde ich einen Pelletlieferanten fragen. Die machen das ja täglich und können genau sagen was fuzt und was nicht. Am besten wisssen das natürlich die Fahrer.

    Hallo Andreas


    ich würde das dickste Rohr nehmen was da durch den Flansch passt und so lang wie möglich. Mach da keine halben Sachen. Kauf das passend Rohr du hast beim Puffer ja schon gut gespart. Evtl. bei "Eisenvater" oder auch bei "Butting" in Knesebeck anrufen. Butting baut alles was mit Rohr, Hochdruck und Edelstahl zu tun hat. Vielleicht kannst du da günstig an ein Reststück kommen.
    Nicht Edelstahl und Stahl verschweißen. Das rostet sehr schnell an der Naht. Also Rohr und Flansch aus Edelstahl schweißen und durch eine Dichtung isoliert einsetzen. Ich habe zusätzlich zur Dichtung noch "Dirko HT" benutzt, ist zur Ölwannenabdichtung an Motoren und hält seit gut zwei Jahren dicht.


    Kann ich den Vorlauf mit einem Rohr bis zum Behälterboden führen? Reicht das aus?


    Wenn du den Kaltwasserzulauf meinst, ja. Bis zum Boden runter damit es den Trinkwasserinhalt nicht verwirbelt. Leider gibt das einen parasitären Wärmetauscher und das kalte Wasser wird dir das heiße Trinkwasser auf dem Weg nach unten leicht abkühlen. Ich halte das aber für vernachlässigbar. Es wird da um ca. 3 C° gehen, das sag ich aus Erfahrung :wacko: .
    Die Trinkwasserspeicherhersteller benutzen da wegen der Isolationseigenschaften hitzefeste Plasterohre. Die kann man bestimmt als Ersatzteil nachkaufen. Kann man machen, muss man aber nicht.

    Hallo,


    also ich habe auch im Heizraum Röhren allerdings in der 1,5m Ex Ausführung. Einbau Mitte der 80er Jahre, alles NARVA- Röhren. Die ersten zwei habe ich im letzten Jahr getauscht. Ich verwende nur noch/wieder NARVA-Röhren da die bei mir am längsten halten. Ich hatte auch schon anderswo "Phillips" und "NoName" montiert. Das war aber ein Reinfall da sie nur max. 3 Monate gehalten haben.
    Vielleicht hast du nur die falsche Marke gekauft?