Bin neu hier in diesem Forum, aber das Thema BAFA ist immer wieder gefragt.
Ihr in DE kriegt auf einen BAFA förderungswürdigen Kessel 1000 € komischerweise sind diese Kessel fast alle um diesen Betrag oder sogar ein wenig mehr teurer als die anderen!
Ein Schelm der Böses dabei denkt!
Zusätzlich sind dafür noch alle möglichen Formulare und Bestätigungen beizubringen welche oft mit weiteren zusätzlichen Mehrkosten verbunden sind.
Besser als nach der vermeintlichen "Geldspende" ausschau zu halten wäre einen guten praxistauglichen Kessel zu suchen und diesen entweder wenn man die Muße hat mit einer Flammtronik oder Lambdacheck aufzurüsten, die meisten wollen aber nur preiswert heizen und der Kessel muß die BIMSCH erfüllen das ist das Wichtigste!
Viel wichtiger für den praktischen Betrieb ist die Handhabung, das Reinigen die Füllraumgröße, das Anbrennverhalten und die Brenndauer mit einer Füllung.
Auch wichtig sind die Preise und Verfügbarkeit sowie die Haltbarkeit der Verschleißteile (Düse, Türdichtungen, Schamottesteine etc.) und grundsätzlich sollte man daran denken dass alle zusätzliche Technik und sei sie noch so schön irgendwann alt und defekt wird.
Alles was nicht eingebaut ist kann auch nicht kaputt werden lautet die allererste Entscheidungsregel eines Holzheizers, was allerdins nicht heissen soll dass ein Lagerfeuer in der Wohnhöhle die beste Entscheidung ist.
Die zweitwichtigste Entscheidung ist ein ausreichend bemessener Pufferspeicher, dabei gibt es kein "ZU GROSS" sondern meist ein zu klein aus Raumtechnischen Gründen.
Und last but not least eine gute Regelung welche die gespeicherte Energie auch entsprechend verwalten kann, aus meiner bescheidenen Sicht ist die UVR1611 dafür eine der besten am Markt und vom Preis / Leistungsverhältnis kaum zu übetreffen!
Grüße Hannes / ESBG