Beiträge von poolfan

    Heute angekommen, das Schichtrohr für die neuen Pufferspeicher.
    100mm Durchmesser, 1800mm lang, je vier Muffel 1,5" im 90° Winkel zum Anschluss an die Puffer. Oben und unten je eine Muffe 1,5"

    Heute sind die beiden UVR1611S fertig programmiert mit CMI und Sensoren angekommen. Wir haben uns für die Firma http://www.energietec.eu entschieden. Hat bisher perfekt geklappt. Alles pünktlich und wie verabredet mit ordentlicher Dokumentation eingetroffen. Einbau am Wochenende so denn der Heizi mit Kessel, Puffern und Rohren planmäßig fertig wird.


    Das dieser Weg zum Lernen nicht der Beste ist habe ich verstanden, trotzdem haben wir uns für diesen Weg entschieden weil wir einfach momentan die Zeit nicht aufbringen uns in die Programmierung akzeptabel einzuarbeiten. Wir werden uns mit dem System auseinandersetzen und versuchen es trotzdem zu lernen. Bin sehr gespannt auf das WE.

    Hallo Wolfgang,
    Zu 1; kann ich leider noch nichts sagen, schätze das Teil irgendwo zwischen 100 und 200€
    zu 2; alle Jahre ablassen, ähnlich wie ein Schlammabscheider. Der Permanentmagnet ist annehmbar und die metallischen Teile sinken zum Boden und. Werden abgelassen
    Zu 3; unser Heizi verbaut die Dinger seit ca. zwei Jahren, Langzeit ist das nicht.
    Zu 4; vier Heizkreise, Ladepumpe Friwa, Zirkulationspumpe kommen als Hocheffizienzpumpen, die Übrigen bleiben zunächst Standard


    Habe den Heizi heute nochmal zum Thema Wasserqualität befragt. Haben uns einvernehmlich auf Leitungswasser geeinigt. Wenn im Frühjahr unsere Wasserenthärtung für das Trinkwasser läuft wechseln wir nochmal auf weiches Wasser (ca.6-7°dH).


    Schlammabscheider und Luftabscheider kommen auch.

    Genau wie ch71 das gepostet hat sagte es auch unser Heizi. Wir kennen uns seit Jahrzehnten und ich vertraue ihm. Geht an dieser Stelle sicher nicht ums Verkaufen. Er ist der Auffassung das dadurch die Hocheffizienzpumpen länger leben könnten. Und da er morgen fünf oder sechs von den Teilen einbaut lohnt es ja vielleicht. So richtig Lust habe ich nicht alle paar Jahre so einen Satz Pumpen anzuschaffen.


    Schlimm- und Luftabscheider hatten wir noch in keiner Anlage aber wenn es das Leben, also das der Pumpen, verlängert, spreche ich morgen den Heizi darauf an.


    Und im auf den Titel des Thread zurückzukommen, dann gibt's wohl bestes isoterisches Leitungswasser pur für die Heizung und den Schampus für mich

    Zur Wasserqualität bin ich ganz zufrieden das Ihr das so seht. Deckt sich ja auch mit meinen Erfahrungen. Unsere erste eigene Heizung wird jetzt 30 Jahre und bis jetzt kein Problem. Mit 27 Ging die erste Ladepumpe kaputt. Sonst nix.


    Unser Hb sagt aber wir sollen keinesfalls damit rechnen das die neuen Hocheffizienzpumpen auch nur annähernd so alt werden. Mit 3 bis 6 Jahren ginge schon gern mal eine Elektronik kaputt und die Mechanik sei auch deutlich empfindlicher.


    In diesem Zusammenhang empfiehlt er einen Magnetitfilter und evtl. Schlammabscheider. Wie haltet Ihr das mit diesen Zusatzteilchen? Auch Microblasenabscheider könnte ja Sinn machen?!?

    Danke für die Tipps. Das Isoliertrennung elektrochemische Korrosion verhindert habe ich schon gelesen. Gilt das nicht nur bei Warmwasserbereitern? Ich dachte im Pufferspeicher ist das, wie auch das Thema Verkalkung, nicht von Bedeutung? Wann tritt elektrochemische Korrosion überhaupt auf, doch sicher nur im Betrieb, oder schon allein durch die Anwesenheit des Heizstabes?


    Ein Heizstab genügt, ist ja nur für den Notfall. Anschluss ist quasi vorhanden, ganz in der Nähe der Puffer wird ein 18 Kw Durchlauferhitzer zurückgebaut. Ist lt. Elektriker mit 4m Kabel und einer Abzweigdose in 1h erledigt.


    Wenn die Isoliertrennung nicht vonnöten ist würde ich den 12kw Stab von Killus nehmen, sonst den 8 Kw isoliergetrennten aus gleichem Haus. Sofern sofort lieferbar.

    Bestimmt haben einige von Euch Erfahrungen mit E-Heizstäben? Würde mich über Tipps und sachdienliche Hinweise zur Anschaffung eines Heizstabes freuen.


    Wenn in der kommenden Woche die Pufferspeicher angeschlossen werden möchte ich die Gelegenheit nutzen einen "Backup" Heizstab einbauen zu lassen. Eigentlich soll das Teil (hoffentlich) nie benutzt werden. Wozu also? Eben nur als Backup. Wenn die Heizung tatsächlich mal ausfällt soll der Heizstab in der Lage sein Frostschäden zu verhindern, mehr nicht. Keine Regelung, nur ein Thermostat im Heizstab und ein manueller Ein-/Ausschalter.


    Leistung ca. 10kw, eingebautes Thermostat, 1 1/2" Gewinde, max. 700mm Baulänge ab Gewinde.


    Nun wollte ich gerade so ein Teil mal eben bestellen und stelle fest........ich habe keine Ahnung. :thumbup:


    Angeboten werden z.B. bei E..., Heizstäbe mit den o.g. Eckdaten von ca. 50,- bis 300,-€. Für mich nicht unterscheidbar. Der 50€ Heizstab aus PL oder Fernost soll es sicher nicht sein. Woran kann ich mich orientieren. Welche Hersteller bieten ordentliche Qualität, erfüllen vor allem alle Sicherheitsstandarts ?


    Danke für Feedback....

    Hallo Wolfgang,
    jetzt drückst Du aber ganz schön auf die Tube. Die Entsorgung von Styropor ist ja nun nicht wirklich ein Problem. In Müllverbrennungsanlagen verbrennen Styropor Abfälle rückstandsfrei zu CO2 und Wasserdampf. Wasserlösliche Stoffe werden bei Deponierung nicht abgegeben, insofern besteht kein Risiko das Grundwasser zu verunreinigen. Auch zerfällt Styropor im Laufe der Zeit nicht zu umweltschädlichen Produkten. In der Landwirtschaft und im Gartenbau wird Styroporgranulat zu Bodenverbesserung verwendet. Es gibt auch Blumenerde die mit Styroporgranulat aufgelockert wird.


    Also ganz so schlimm ist das "böse" Styropor nun auch nicht.


    ;)

    Das ist bei den einfachen Armaturen oft so. Ich habe im Lauf der Jahre vier verschiedene Baumarktkompressoren/Druckminderer besessen, der Effekt war bei jedem mehr oder weniger stark ausgeprägt. Du brauchst aber auch nur minimal Luft entnehmen um den eingestellten Druck zu erreichen. Ist in der Praxis auch unproblematisch, eben nur etwas fummelig beim Einstellen.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo Wolfgang,


    bin vollständig Deiner Meinung. Der Sondermüll bzw. die Trennung der Stoffe wird nachfolgende Generationen einholen. Bestimmt geht das auch umweltfreundlicher. Für Dich als Bauprofi möglicherweise sogar zu gleichen Konditionen, für den Endverbraucher gibt's i.d.R. den "Ökoaufschlag". ;)
    Aber mir ging es mit meinem Beitrag nicht darum WDVS schön zu reden sondern die pauschale Verurteilung zu relativieren.


    Gruß,
    Jürgen

    Hi Felix, hi Michael,
    wird der Brennwerteffekt nicht um so stärker je kälter der Rücklauf? Oder gilt das nur für einen externen Brennwertwärmetauscher? Hätte gemeint das geht auch bei einer Therme. Einem Heizkessel sollte man das ja nicht unbedingt zumuten. Korrigiert mich bei Bedarf :)


    Gruß,
    Jürgen