Beiträge von kd-gast

    meist geht's ohne grosse Schweißarbeiten ...
    Aber etwas Ahnung von Fach schadet nicht.
    Kermi hks auf Bohrkonsolen bieten sich an,da bist du im Wandabstand variabel,dazu ne handkluppe,ne Säge,Hanf,fermit und paar schwarzrohrfittings..und Zangen...
    Ist natürlich ne sommerarbeit.,.
    Gruß kd-gast

    ich fragte nach schornsteinquerschnitt etc.
    Weil ich dir den tausender ersparen wollte,was bei passender Einstellung,ISO plus luftklappe meist möglich ist!
    Die Verrohrung wird gern empfohlen,da sich keiner die Mühe macht,es Mal genau auszurechnen! Ein Versuch wäre es wert!
    Gruß kd-gast

    für was brauchst du die Verrohrung?
    Wenn die schornsteinmaße passen und eine Nebenluftvorrichtung verbaut ist,geht es auch ohne....
    Hast du das schon Mal ausgerechnet?
    Im unbeheizten Dachgeschoss kann der Schornstein auch gedämmt werden. ..


    Die passende Verrohrung einzubringen ist kein hexenwerk!
    Gerade sollte der Zug sein,ordentlich gekehrt,Standsicherheit auf dem Dach und nen zweiten Mann fürs zugeben der rohre.
    Ach so und ne Wäscheleine mit stahlseele und nen karabinerhaken ....


    Dann ist das bei schönen Wetter ein Klacks....
    Gruß kd-gast
    Und verrohrungen bekommst du gut gebraucht auch manchmal in der Bucht..,

    dummerweise bräuchtest du aber die zwei altgebläse,da die mit 12v laufen und nicht wie das jetzige mit 230v...
    Der Königsweg bei dem einfachen hv24 wäre
    Ne fs470 als Regler,da kann man alle Parameter einstellen um beim ungeregelten Kessel das Optimum,so weit konstruktiv möglich,rauszuholen.
    Ich verstehe auch nicht,warum der bi- turbo aus dem Programm geflogen ist....
    Der könnte sich mit den anderen Lambda Kesseln messen!
    Gruß kd-gast

    nochmal zur RLA.
    Bitte die Patrone tauschen wenn von Anfang an schon die rltemp über 63 Grad liegt! Dann ist sie schon altersschwach,ausser sie wurde erst getauscht.bzw. die zufliessende rltemp ist schon so hoch,was aber vernünftiger weise nicht der Fall sein soll.....
    Ich habe ne andere RLA,nicht die laddomat von Künzel....und kann extern die rlatemp.verändern( heimeier).


    Meine sekundär Luft habe ich auch gedrosselt,obwohl das von Künzel her bei dem altkessel nicht vorgesehen ist,mit einem angefertigten reduzierstück,welches mehrteilig ist ,so das ich je nach holzgüte etwas mehr oder weniger sekundär gebe.
    Also so nix geregelt.
    Das reicht mir so.


    Du könntest mit einem zweiten Gebläse und lufttrennung mit deiner altregelung perfekte Werte über den ganzen Abbrand erreichen.


    Ansonsten bleibt dir nur die Option,mit einer von aussen verstellbaren drosselscheibe die sekundärluft zu beeinflussen.je nach Holzgüte.


    Wichtig ist, das er in der anbrandphase sehr fett eingestellt ist,damit der restlichen Abbrand weitestgehend im Bereich von 5-8 Prozent o2 bleibt.
    Deshalb schreibt Künzel auch eine gewissenhafte glutbettvorbeitung vor.
    Dafür brauchst du bei deinem derzeitigen Holz eine kleinere steckdrossel,laut den Werten.deine Verbrennung ist derzeit wahrscheinlich zu heiss.
    Mit deinem altregler bietet sich eine manuelle von aussen verstellbaren sekundär Drosselung an.
    Gruß kd-gast

    hi .
    Mein Vorschlag;
    Eine Wartung von Wkd machen lassen,dabei sein und sich alles erklären lassen.
    Dann gehts auch selbst ordentlich.


    wer auf Arbeit besser verdient,kann sich das auch sparen.


    Schönes Wochenende

    faustformel 15% des Anlagenvolumens, besser 20%.
    Pro HK 10l.
    Erfahrungsgemäß sind mags meist zu knapp ausgelegt ( Kostenfrage)
    Siedeblasen im kesselkreis hab ich am Anfang auch,( mags hängen am Puffer)
    Das könnte ich durch Erhöhung des anfangsdrucks aber minimieren.
    Mag für kesselkreis steht mit auf der Agenda für meine Puffer Erweiterung.

    künzel ist kein atmos.
    Druck zu saugzuggebläse.
    Regelungstechnisch läuft die ts614 nach einen nicht bekannten festgelegten Modus .
    Da kann man grundlegende Parameter die die Gebläseleistung beeinflussen nicht ändern .
    Also habe ich mit meinem altkünzel,ja der vorgänger von deinem!, Mich nach dem gewünschten Algorithmus gerichtet.


    Ich brenne mit wenig Holz und offener Aschetür an,fülltür wird geschlossen .
    Wenn sich kräftiger Rausch nach zwei Minuten am Schornstein Kopf bildet,


    Schliesse ich die anheizklappe und starte den Ofen,vorher die aschtür schliessen.


    Wenn er dann eine Viertelstunde gebrannt hat ,lege ich habe ihn voll und vergesse ihn für vier Stunden,um bei Bedarf dann noch nachzulegen .
    Nach dem voll legen braucht er ungefähr eine halbe Stunde um die Vorlauftemperatur auf 68 Grad zu bringen,die Umwälzpumpe läuft aber schon ab 90 Grad Abgastemperatur! Und wärmt den Ofen gleichmäßig auf.
    Dann geht die Vorlauftemperatur Auf 69 Grad bei Abgastemperatur 180-190 Grad
    Und das Gebläse wird um eine Stufe zurückgenommen .Dieser Zustand bleibt jetzt solange bis meine Rücklauftemperatur wegen gefüllten Puffer steigt. Und damit auch die Vorlauftemperatur....
    Dann nimmt er das Gebläse weiter zurück.


    Jetzt kommt mein Hinweis für dich!
    Der Ofen muss erstmal mindestens eine bis zwei Stunden stabil voll Last laufen,damit
    Ein ordentliches glutbett entsteht.
    Dann passt auch die Messung!


    Damit da auch nichts schief geht,kannst du bei der Messung tricksen,ein Sack Holzkohle im Ofen ordentlich entzünden,dann voll legen voila dann kann sofort mit der Messung begonnen werden!


    Zum Ofen Start! Die Asche auf dem brennerdeck lass ich mindestens 1 cm hoch drin,die Holzkohle des vorherigen Abbrand es kommt an die Turbodüse .Dann Zeitungsknüllern,anbrennholz und ne zündlunte aus Zeitungspapier dann kommt eine Schicht Holz drauf... Anbrennen dann siehe oben.


    Dein Ofen sollte im voll. Lastbetrieb mit 160 Grad laufen oder?
    Meiner hat weniger Wärmetauscherfläche,
    Deshalb habe ich ihn in der gesamtluft gedrosselt und im Abgasschacht auch noch Schikanen drin.
    Das heißt ,er läuft mit weniger Leistung,damit mir die Abgastemperatur nicht aus dem Ruder läuft,original ist der mit 260 angegeben, je nach Holzqualität und Verbrennungszustand ist sie jetzt 180- 230grad.


    Die 230 erreiche ich mit bester buche, Habe aber trotzdem einen Wirkungsgrad von 89-90% ( selbst gemessen) mehr geht
    Ohne grossen Aufwand bei mir nicht.


    Sorry für den langen Text,aber das nun Mal nicht mit drei Worten erklärt.


    Gruß kd-gast



    Meine Vermutung,dein Holzfeuer ist noch gar nicht richtig entstanden,da würgt dein Gebläse es schon aus,da der Regler eine zu hohe Vorlauftemperatur erkennt.
    Probier es aus!
    Zur Brennraumtemperatur,guckst dir mein Profilbild an,das ist die ascheschale im Betrieb!