Beiträge von roorback

    Hej


    ich kann es leider auf deinem Bild nicht erkennen. Ich weiß nur, ich hatte bei der ersten Reinigung auch einige Abbröckelungen und Risse entdeckt --> http://goo.gl/yRsqr und mir Sorgen gemacht - FrölingSupport meinte alles ok.
    Jetzt im dritten Jahr ist es zwar minimal mehr, aber nach wie vor im Rahmen wie ich meine.


    Die Frage ist, wie sieht´s in 15 Jahren aus?


    Die Abbröckelungen gibt es im übrigen auch in der Brennkammer direkt. Angeblich vom Guss, die wird wie ein Betonpfeiler gegossen - und da ist es ja tlws auch so sagte man mir.


    gruß

    Hej


    die Werte stehen irgendwo im Handbuch meine ich. Könntest auch ausmessen. Hab nur den Mittleren nachgerüstet - da hab ich einen gebrauchten mit passendem Wert geschenkt bekommen. Heizungsbauer im Dorf - der hat hinter´m Haus genug alte Dinger stehen.


    Gruß

    Hej


    heuer bei der jährlichen Reinigung als ich die Bleche raus hab hab ich auch bemerkt, gerade sind die nicht mehr. Haben leichte Beulen. Aber nicht schlimm, der Grundriss ist ok, es steht auch nichts an.
    Rostig ist da nichts - die Asche schaut aber rostig aus...


    Einzig hinter den Blechen hab ich immer so extreme Ablagerungen - die Bleche gehen auch recht schwer raus, erst wenn der ganze Ruß raus ist - ist das bei euch auch so?
    Hab das schon immer - selbst ein mehrmaliges Reinigen hilft nicht viel.


    Was das Trockene Holz angeht - ich hatte auch Holze ~7% - das ist für den Fröling lt. Techniker zu wenig. Die hätten gerne 12% - also Buche 1 Jahr lagern. Da ich aber 10M von dem trockenen hatte hab ich dann die Einstellung "trockenes Brennmaterial" gewählt - diese zieht aber nur, wenn man dann die Einstellung eines darunter auch noch ausführt - Einstellungen zurücksetzen. Dann werden die Klappen etc. darauf eingestellt - ansonst ist die Option wertlos.


    Gruß

    Hej


    ja, mit der Wage. Das wird dann aber zu aufwändig. Mich würde eher der Stromverbrauch interessieren ;)


    Wegen des Holzes ist das bei mir so - mich interessiert, was ich dafür ausgegeben hab. Also was auf der Rechnung steht. Das ganze Bruchholz, Bauholz, Palletten oder von wo auch immer zusammengeklaubte Holz kostet ja soweit nichts.


    Ich kann z.B. sagen, dass ich in den letzten zwei Jahren 300€ für Brennmaterial ausgegeben hab - ich brauche so 12-15 Meter im Jahr, die 300€ waren 10M Weichholz vom Bauern - den Rest hab ich selbst geschnitten, aufgespalten etc.


    Natürlich ist die Rechnung aber auch nicht 100% richtig, der Strom, die Kettensäge, die Ketten, der Sprit, Bauholz für die Holzlage, nun der Holzspalter...
    Irgendwann (~5Jahre) ist das aber alles soweit vorbereitet - dann wirds richtig güstig. Gerade mit Platz und Holzspalter eröffnen sich natürlich auch mehr Möglichkeiten.


    Bin gespannt auf deine Rechnung


    gruß

    Welche software version bzw. Build hat dein Kessel??


    Das würde mich auch interessieren. Ich hab meinen jetzt das dritte Jahr - seitdem fast problemlos. Das Reinigen jedes Jahr ist leider immer ein Drama - feste Sauerei - aber es hilft nichts. Dadurch das ich das alles selbst mache - hab ihn ja auch selber aufgebaut - erspart man sich natürlich auch einiges.


    Von der Leistung sind wir auch voll zufrieden - so billige Wärme hatten wir noch nie!


    Jetzt geht´s dann wahrscheinlich weiter - wie bei mir auch. Holzlage(n) bauen, Holz organisieren(am Besten die Nachbarschaft informieren - die kommen schon von selbst zu mir wenn irgendwo ein Baum liegt), Holzspalter kaufen(das hab ich gerade jetzt gemacht) - in 5 Jahren bist dann voll ausgestattet und heizt fast zum Nullkostenpreis. Wobei, der Strom - hab es immer noch nicht geschafft, einen Zähler einzubauen. Hab ich fest vor - würde so gerne wissen, was das Ding an Strom braucht..


    gruß

    Hej


    ich hab vor Einbau den Rauhfangkehrer geholt, er hat mir den Kamin abgenommen und für geeignet erklärt.
    Dann hab ich den Kessel selbst installiert.
    Danach ist der Kundendienst gekommen, hat die Inbetriebnahme gemacht, alles gecheckt - Kleinigkeiten geändert (Mischer hatte ich verkehrt angeschlossen..) - fertig.


    Seit dem läuft er einwandfrei.


    Eine Abnahme war nicht nötig. Bzw. hat das dann der Kundendienst gemacht? Was bekommt man dann?


    Gruß

    Hej


    ich hatte anfangs Probleme mit meinem HV - der Techniker meinte zu trockenes Holz. Es soll z.B. BUCHE 1 Jahr gelagert werden, die sollte dann so um die 12% haben - das ist genau das was Fröling gerne hätte - so steht es auch im Handbuch.


    Zu feucht gibt bei mir auf jeden Fall auch starke Verunreinigung/Verteeren des Füllraums.


    Da ich gerade auch unterschiedlich trockenes Holz gelagert hab und es mir auch nicht so leicht fällt das zu bestimmen hab ich auch gerade bei LIDL ein gutes Gerät gekauft, 15€ war es mir wert.
    Holz was uu. beim Einlagern oder so kurz im Regen war lagere ich erst paar Tage im Heizraum - da wird alles recht schnell wieder super trocken. Natürlich nur in kleinen Mengen


    Gruß

    Danke für die Info. SO hab ich mein System befüllt.


    Nur die Variable KALT ist anscheinend nicht ganz klar. Kalt ist im Sommer ~25 Grad OBEN/MITTE/UNTEN.
    Im Winter, als ich den Druck korrigiert hab ist kalt dann 50/40/30 - viel kälter ist fast nicht möglich, man möchte ja nicht die Hütte paar Tage kalt haben.
    Anscheinend ist da aber ein großer Unterschied...?


    gruß

    8-9Meter ist die Höhe.


    Hatte das Thema schon mal - voriges Jahr war im MAG zu wenig Vordruck. Werde das JETZT nochmal checken - wenn das wieder nicht stimmt muss ich das tauschen.


    Wenn ich das also nun bei kaltem System checke sollten es 1,7B sein - wieviel druck sollte im MAG sein (wenn das System leer ist)?


    Muss dann heute sowieso auch wieder mal anfeuern, bei dem Wetter hier geht mir schön langsam das Warmwasser aus :(


    THX


    gruß

    systemdruck von 0,5 darf nicht sein, egal in welcher höhe sich der höchstgelegene heizkörper befindet.


    piss Tann
    hanibal


    OK. In welcher Range ist das dann "normal"? Ich meine, wenn ich viel weiter rauf gehe ist es dann warm wieder zu hoch. Werde das nochmal checken. Ich hab den Druck im Winter eingestellt, da ist es natürlich nicht so kalt wie aktuell.

    Hej


    das mit dem Unterdruck in der Anlage möchte ich bitte nochmal nachfragen;


    ich hab im Sommer einen Systemdruck lt. Anzeige von 0.5bar. Die Puffer sind da komplett kalt (25°).
    Es kommt vor, dass der Druck dann von einem Moment auf den Anderen komplett weg ist. Fällt dann auf NULL. WO zieht er die Luft rein? Über das MAG?


    Wenn ich mit dem selben Systemdruck dann heize ist er zw. 1.5 und 2 bar - das war für mich SO immer ok.


    Kann mir jemand nochmal bitte grob eine Übersicht geben, wie es sein sollte? Wie es bei euch ist? Kalt und Warm(also maximal, wenn alle Puffer 80° habe(ich möchte da nicht weit über 2Bar)).


    Das es beim ersten einheizen aber dann Probleme gibt ist für mich so zu erklären, dass ja die RLA ganz wenig aufmacht, da man ja sehr lange sehr kaltes Wasser vom Puffer bekommt. RLA macht ja erst bei 50/60 Grad weiter auf - so dass das Wasser aus dem Kessel auch richtig zirkulieren kann und abgeführt wird. So hab ich mir das zumindest erklärt.


    Gruß

    HI


    danke für die Antwort. Klingt grad etwas unverständlich... wo kann da Luft einziehen? hmm



    Eines sei gesagt, gerade jetzt wo es am Tag schon sehr warm ist heize ich grad mal jeden dritten Tag. Gestern war dann die Temperatur im KEssel bzw. Puffer um die 30°, was natürlich sehr gering ist. Im Winter ist die Temperatur natürlich immer höher.

    Meines Wissens wird jeder Fröling von einem Fröling-Mitarbeiter nach Installation eingestellt. Dafür hast Du ja auch bezahlt. Also anrufen und reklamieren! Da müssen die halt noch mal kommen. Am besten dabei den Heizungsbauer auch hinzuziehen, weil sich Fröling unter Garantie auf falsche Installation rausreden will.


    Nö. Im Angebot extra Position # 99033 mit 269€ (2011) - Inbetriebnahme Scheitholzkessel S4 Turbo


    MUSS man ja nicht bestellen, sollte man aber definitiv. Ich hab den Kessel ja auch selbst installiert und wäre auf die Feinjustierungen selbst nie draufgekommen. Ich hab auch den Mischer falsch angeschlossen - gut, das hätte man gemerkt - wenn aber bei den Luftklappen etc. was nicht passt. Jemand mit Erfahrung ist da definitiv die beste Variante - er würde schon HÖREN, wenn eine Türe undicht ist...

    HEJ


    GANZ egal wie du anhzeizt - es muss halt brennen, die Werte werden stimmen!!! Ich heize oft mit Zündung, oft mit Karton - ein Türe offenhalten bis >120° gibt es aber bei einem S4Turbo nicht mehr, das war mal. Der hat extra dafür eigene Öffnungen. Mach ich auch nicht.


    Inbetriebnahme sollte DRINGEND ein Frölingtechniker machen, meiner war dann noch zweimal hier (Inbetriebnahme kostet glaub 250€) und hat nachjustiert. Immer auch mit dem Messgerät gemessen, das zeigte 1:1 die gleichen Werte wie die Breitbandsonde, die SEHR genau ist; da erübrigt sich im Prinzip die Messung.


    Es dürfte irgendwas nicht passen, evtl. die Luftklappen falsch angeschlossen oder wirklich Falschluft(wobei, Falschluft checkt er und zeigt es dann am Display an, wie auch immer er das macht). Die Türen müssen auch 100% dicht sein (der Techniker hat dazu ein Zeitungspapier angezündet und um die Türe probiert, ob es zieht).


    Wie auch immer - ein Frölingtechniker der sich auskennt wird das Problem recht schnell in den griff bekommen.


    Gruß

    Hej


    wo ist der Spalt? Kannst das mal ablichten?


    Bei mir qualmt es schon mal, dann aber aus der Zugentlüftung. Das ist aber nur dann, wenn der Kamin laaaange nicht benutzt wurde und auch nur solange ich die Anheiztüre offen lasse. Warum auch immer das so ist - es ist wie gesagt nur, wenn ich das eine mal im Sommer heizen muss, wenn die Sonne mein Warmwasser nicht heizt. Oder Anfang der Saison.
    Sonst aber im Betrieb ist alles total sauber, es stinkt nicht und raucht nicht... hab im Heizraum auch keine Türe und daneben ist meine Werkstatt....


    gruß

    Hallo


    seit drei Jahren betreibe ich einen Fröling S4 Turbo mit 2x800l Pufferspeicher, die kaskadiert sind. Deer Kessel ist direkt in den Puffer verrohrt, von da gibt es dann eigene Verrohrung in den Heizkreis bzw. Warmwasser.


    Die Anlage läuft einwandfrei und im Prinzip komplett problemlos.


    Eines geht mir aber nicht wirklich in den Kopf - anfangs hatte ich immer wieder einen Druckverlust. So alle 3 Tage, dann alle 5 Tage, dann jedes Monat - hat sich dann gelegt. Das war recht seltsam - ich bin von 1,5Bar Systemdruck KOMPLETT abgefallen, Heizungspumpe hat nur mehr gerasselt und natürlich auch kein Warmwasser nach oben transportiert. Dann hab ich immer ordentlich Wasser nachgefüllt - den Druck wieder auf 1,5Bar erhöht - dann lief es... bis zum nächsten Abfall. Das hat sich aber nach dem ersten Jahr dann normalisiert - ich hab auch immer wieder das Ausdehnungsgefäß kontrolliert - es ist bei kaltem System leer - hat also kein Wasser "geschluckt" - auch der Druck wurde mehrfach kontrolliert.


    Nachdem die Anlage dies Jahr - wie gesagt das Dritte - einwandfrei funktionierte und ich auf einmal gestern wieder einen Druckabfall hatte fange ich echt an nachzudenken. Es MUSS ja irgendwo Luft sein - ich hab da sicher 4-5Liter nachgefüllt, um von dem Abfall (0,2Bar) auf 1,5 zu kommen.
    Wie kann das so schlagartig kommen, von 1 sek auf die Andere? Löst sich da irgendwo dann ein Wasserpolster? Luft im System hört man normal, die Heizkörper sind aber alle entlüftet - und auch komplett ruhig. Evtl. ist die Luft im Puffer? Entlüftungsventil auf den Puffer mal tauschen? Wenn die nicht 100% gerade stehen evtl.??


    Es ist nicht wirklich das große Problem - es ist aber irgendwie komisch...
    evtl. hat jemand eine Idee


    Gruß

    Hej



    hab extra nochmal nachgesehen, bei mir ist "RESTWÄRME NUTZEN" auf NEIN.
    Trotzdem schaltet sich die Pufferpumpe - meiner Ansicht nach zurecht - auch einige Stunden nach dem Abbrand des öfteren mal ein - zu beobachten ist dies aber nur, wenn ich entweder wenig geheizt hab oder es sehr kalt ist - daher die Puffer recht schnell wieder leer sind. Dann sehe ich tlws. im Puffer 40° und im Kessel 70°. Glaub die Pumpen laufen so oder so nur ab 65° ca.


    Ich hab z.B. aber auch keine direkte Verbindung in den Heizkreis sondern nur zum Puffer und vom Puffer extra dann in den HK bzw. Nutzwasserspeicher. Wobei, das ist denke ich recht egal..


    Gruß

    Hallo


    ich hab auch "nur" dies Bimetallzeug. Sehe da aber keinen Nachteil.


    Was aber mit Restwärmenutzung genau gemeint ist kann ich nicht ganz verstehen. Es ist ja so, dass die Pufferpumpe sowieso wieder anspringt, lange nach dem abgebrannt ist - wenn die Kesseltemperatur hoch genug ist. Bei mir macht er das auf jeden Fall so...

    Hallo


    DAS konnte ich an meiner Pufferpumpe auch schon beobachten. Ich hab immer mal wieder über die manuelle Einstellung den Lüfter abgestellt - und die Pufferpumpe auf 100% - dann hörte man immer wieder Wasser aufsteigen - oben an der Leitung ist bei mir dann ein Ventil - das lässt die Luft hörbar ab.
    KEINE Ahnung, wie die Luft da reinkommt - war auf jeden Fall immer wieder da.


    Dies Jahr hab ich dann einen fatalen Fehler gefunden - ich hatte mein Ausdehnungsgefäß abgelassen, auf 1,6 Bar glaube ich. Die 1,6 waren aber 0,5 - der Luftdruckmesser war defekt. Hab also richtig aufgefüllt, auch den Systemdruck dann angepasst - seitdem ist es ok.


    Der Systemdruck kommt ja auf die Höhe des Hauses an, soweit ich mich erinnern kann. Hab einen Druck von 1,2 kalt und ~1,9 warm.


    Gruß