AK3000 mit Breitbandsonde (und UVR1611-Anbindung)

Es gibt 65 Antworten in diesem Thema, welches 34.725 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dietzy.

  • Hallo zusammen,


    ich möchte mal ein Thema aufgreifen, welches hier schon an verschiedenen Stellen angesprochen (meist von User hammax) und teilweise schon realisiert wurde.


    Es geht um die Anbindung einer Breitbandsonde an die aktuelle Solarbayer-Regelung AK3000.


    Ich wäre sehr daran interessiert, die bereits gemachten Erfahrungen und evtl. vorhandene andere Möglichkeiten mal in einem Thread zusammenzufasssen.


    Ziel:
    - bessere (genauere) Überwachung und Regelung des Restsauerstoffwertes bei der Verbrennung
    - möglichst geringer Umbauaufwand (evtl. Möglichkeit zum "Rückrüsten")
    - die Möglichkeit den Restsauerstoffwert zu loggen und die Daten auszuwerten (idealerweise über Anbindung der UVR1611, da hier alles andere auch schon geloggt wird)
    - durch UVR1611-Anbindung die Möglichkeit schaffen ein HKS anzusteuern (danke Friedrich für die unermüdliche Dokumentation deiner Erfahrungen)
    - evtl. Schritt für Schritt die Kesselsteuerung über die UVR1611 zu realisieren


    bekannte Lösungen:
    1.) MTX-Lambdamodul mit Breitbandsonde in AK3000 einbinden (hat Max so realisiert)
    2.) Lambdacheck mit Breitbandsonde und Sprungsonden-Emulation direkt an die AK3000 (statt der Sprungsonde)
    3.) noch andere Möglichkeiten bekannt?


    Überlegungen:
    das MTX-Lambdamodul ist preislich interessant (<200,- €), erfordert aber einen etwas höheren Aufwand bei der Anbindung an die AK3000 (Sondenheizung, Widerstände...)
    Hat die einen Analogausgang, über den man den Lambdawert in die UVR1611 bekommt?


    Lambdacheck ist etwas teurer, emuliert aber dafür die Sprungsonde der Originalsteuerung vollständig.
    Kann somit wahrscheinlich direkt an die Sondenanschlüsse der AK3000 angebunden werden.
    Analogausgang zur Einspeisung des Lambdawertes in die UVR1611 ist vorhanden.
    Ist der Lambdacheck für eine "Breitband- Sprungsonden Emulation" oversized?


    Der Stellmotor der Solarbayer-Regelkulisse wird vom Lambdacheck nicht steuerbar sein, da nur EIN Stellmotor Primär- UND Sekundärluft beeinflusst (und keine getrennten Belimos vorhanden sind). Der Lambdacheck sollte aber "nur" die Sekundärluft regeln, sonst gehts schon in Richtung "Flammtronik" ;)

    Gibt es einfachere (kompatible) Lösungen eine Breitbandsonde an die AK3000 zu bekommen und die Werte an die UVR zu übermitteln?


    Was macht technisch Sinn? Auch im Hinblick auf spätere Erweiterungen (HKS, oder Kessel mit UVR1611 regeln).


    Bin mal auf die kommenden Erkenntnisse gespannt.


    Gruß Yves

  • Hallo,
    ...danke Yves, dass du diesen Thread aufgemacht hast.
    Damit keiner die langwierigere Suche bemühen muß, hier gleich mein Link.
    In "Eigene Themen" findet man sowas immer sofort - aber eben nur bei sich.
    http://www.holzvergaser-forum.…d/&postID=53563#post53563


    Das Knödler Lambda-Modul nicht vergessen!
    http://www.breitband-lambda.de/produkte.html


    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

    Einmal editiert, zuletzt von hammax ()

  • Super... noch eine Alternative (vielen Dank für den Tip und deine Doku zum MTX-Lambdamodul) ;)


    Ich versuche mal ein wenig zusammenzufassen.


    1.) MTX-Lambdamodul
    - Preis ~192,- € (inkl. Lambdasonde LSU4.2)
    - hier erhältlich MTX-L
    - weitere Informationen hier MTX-L Informationen
    - Bedienungsanleitung hier Manual MTX-L
    - Umsetzung von Max unter diesem Link MTX-L bei hammax
    - Info: Widerstand für Sondenheizung der AK3000 erforderlich
    - offene Fragen: Analogausgang zur Datenaufzeichnung (UVR1611) vorhanden?


    2.) Lambdacheck
    - Preis ~280,- € (inkl. Lambdasonde LSU4 und Netzteil)
    - Homepage hier Lambdacheck
    - weitere Informationen Lambdacheck bei Harald Buß
    - Info: LSU4.2, Analogausgang (0..10V/0..20mA), vollständige Sprungsondenemulation (inkl. Sondenheizung)
    - offene Fragen: können Analogausgang UND Sprungsondenemulation parallel betrieben werden?


    3.) Knödler Lambda-Messwandler
    - Preis 125,- € (reine 24V Platine mit Schraubklemmen, 12V-Platine hat keine 0..10V/4..20mA Ausgänge)
    - Homepage Knödler Lambda-Messwandler
    - Kurzanleitung Knödler Kurzanleitung
    - Bedienungsanleitung Knödler Doku
    - Info: LSU4.2 (LSU4.9 mit Anpassungen verwendbar), Analogausgang (0..5V/0..10V/4..20mA), Sprungsondenemulation (Sprungsondenemulation nur von Lambda 0,7-1,3 möglich)
    - offene Fragen: ist die Sprungsondenemulation vollständig (Sondenheizung) und kompatibel zur AK3000? Können Analogausgang UND Sprungsondenemulation parallel betrieben werden?


    Bitte um weiteren Input... ;)


    Gruß Yves


    PS: in so einem Fall ist es "suboptimal", dass man den eingangpost nicht mehr bearbeiten kann.
    So könnte man die relevanten Informationen im Eingangspost ständig aktualisieren und erweitern.

  • Hallo Yves,


    es würde für die UVR auch das 12v Modul reichen denn du kannst ja bei der UVR den Bereich für die Auflösung einstellen.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo Yves,


    es würde für die UVR auch das 12v Modul reichen denn du kannst ja bei der UVR den Bereich für die Auflösung einstellen.


    Sonnige Grüße Reiner


    Hallo Reiner,


    stimmt, du kannts das zwar an der UVR1611 einstellen... Aber:
    Bei 0-5V ist die Auflösung (und infolge dessen auch die Genauigkeit) trotzdem deutlich geringer, als bei 0-10V.
    Es wäre die Frage zu stellen, ob man die höhere Auflösung benötigt.


    Möchte man die Sprungsondenemulation verwenden, wird es mit dem Knödler-Modul durch die Beschränkung auf 0,7-1,3 Lambda sowieso schwierig.
    Deshalb wäre das Knödler-Modul (meiner Meinung nach) nur als LSU4-Messwandler zur Kesselregelung mit UVR1611 sinnvoll (dann aber preislich unschlagbar, da auf das Nötigste reduziert).


    Gruß Yves

  • Max hat in einem alten Thread nochmal die Bestätigung von Harald Buß (Entwickler des LC) gebracht, dass der Lambdacheck direkt an die vier Anschlüsse der LSM11 (Sprungsonde) von der AK3000 angeklemmt werden kann.


    --> klick...


    Und hier von Max auch gleich ein Bild der vier Anschlüsse an der AK3000:
    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/1711/Lambda_Emu1.jpg]



    Somit wird der Lambdacheck fast schon zu einem Plug&Play Ersatz der LSU11 an der AK3000.


    Gruß Yves

  • Neue Info...


    der Knödler Messwandler hat getrennte Ausgänge für Sprungsondenemulation und linearisierten Lambdawert.
    Das heisst, die Sprungsondenemulation UND der Analogausgang können parallel betrieben werden.
    Bleibt leider noch die Einschränkung, dass die Sprungsondenemulation "nur" 0,7-1,3 Lambda ausgeben kann.


    Gruß Yves


    PS. habe festgestellt, das die Firma "Knödler Technologie" nur ~22km (30min) von mir entfernt ist ;)
    Werde mich Anfang nächsten Jahres mal mit Hernn Knödler in Verbindung setzen...


  • Hallo Yves,
    hast Du in dieser Angelegenheit schon etwas unternommen?


    Gruß Wolfgang

  • Hallo Yves,
    hast Du in dieser Angelegenheit schon etwas unternommen?


    Gruß Wolfgang


    Hallo Wolfgang,


    nein... habe ich nicht weiter verfolgt, da ich von Klaus (Buschfahrer) einen Lambdacheck bekommen habe.
    Beim LC ist nach wie vor die Frage offen, ob (mit Änderung von Harald Buss) parallel zur Sprungsondenemulation geloggt werden kann (was mir sehr wichtig wäre).
    Sollte im Gespräch mit Harald Buss keine Möglichkeit dafür gefunden werden, ziehe ich wieder Knödler-Technologie in Betracht.


    Gruß Yves


    PS. Ich halte euch auf dem laufenden, sobald diesbezüglich neue Erkenntnisse vorliegen. Im Moment hab ich aber noch andere "Projekte", die Vorrang haben (Dachgeschoss ausbauen u.s.w.). Danach gehts mit dem LC weiter ;)

  • Hallo Yves,
    ich habe von Elektronik keine Ahnung, aber in der Beschreibung vom Lambdacheck steht:


    Folgende Features sind auf der Leiterkarte vorbereitet und optional bestückbar:
    - Relaiskontakt zur Ausgabe eines potentialfreien Schaltkontaktes
    - Eingang zur Messung von Temperatur (PT100/1000)
    - Ausgang USB zur seriellen Übertragung der Messdaten
    - Emulation einer Einfach-Lambdasonde für bestehende Regelungen.


    Das Loggen geschieht doch über den USB Anschluß?
    Auch ich würde den LS gerne als Emulation für die Sprungsonde einsetzen, gleichzeitig wäre mir aber auch die Ansteuerung des HKS (Holzgas-Kontrollsystem) wichtig. Leider habe ich auf meine Frage an H.Buss keine Antwort erhalten. Nehme an, daß er wegen meinem Fred über Zulassung oder nicht Zulassung der Flammtronik etwas verärgert ist.
    Bitte halte mich/uns auf dem laufenden über Dein Gespräch mit H. Buss, ist sicherlich für viele von Interesse.


    Gruß Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    ich hatte heute ein sehr nettes Telefonat mit Harald.
    Dabei haben wir auch über die Möglichkeiten einer Log-Funktion gesprochen (die für mich sehr wichtig wäre).


    Für die korrekte Sprungsondenemulation muss (bei meinem Gerät) erstmal eine Hardware-Änderung an der Platine vorgenommen werden (an aktuellen Geräten ist das schon richtig implementiert).


    Der USB-Anschluss war früher mal vorgesehen, wird aber aktuell gar nicht verschaltet.
    Es wäre problemlos möglich diesen USB-Anschluss wieder zu beschalten und die Firmware/Software des LC zu erweitern.
    Allerdings wird dann nur auf dem UBS-Anschluss eine COM-Schnittstelle emuliert, an welcher ein PC hängen muss, um die gesendeten Daten entgegenzunehmen.
    Ich würde ungern extra dafür einen Rechner laufen lassen. Zumal der Datensatz dann auch "nur" den Lambdawert enthält und zu allen anderen Sensordaten der UVR erstmal zeitsynchronisiert werden müsste.


    Mein "Königsweg" wäre ein Analogausgang, welcher direkt auf die UVR1611 geht.
    Somit könnte der Lambdawert gemeinsam mit allen anderen LOG-Daten ausgewertet werden (und die UVR könnte auch abhängig von irgenwelchen Sensordaten ein HKS ansteuern).
    Ein solcher (weiterer) Analogausgang ist aber laut Harald nicht im LC implementierbar (zumindest nicht mit vertretbarem Aufwand).


    Nachdem meine "Wunschkonfiguration" mit dem LC nun so nicht möglich ist, werde ich wohl noch Kontakt zu Sebastian Knödler aufnehmen, um die Möglichkeiten seines Lambda-Messwandlers mal im Detail abzuchecken.


    Mit hoher Wahrscheinlichkeit werde ich den LC trotzdem mal parallel mitlaufen lassen. Dazu werde ich auf jeden Fall einen zweiten Lambdasondenanschluss in mein Abgasrohr machen.
    Erstmal um Erfahrungen zu sammeln und LC-Lambda mit AK3000-Lambda vergleichen zu können.
    Sollte der Knödler-Messwandler dann wirklich alles übernehmen können, kann man einen Lambdaanschluss am Abgasrohr problemlos mit einer Verschlussschraube verschliessen.


    So... das ist mal aktueller Stand. Ich halte euch auf dem Laufenden ;)


    Gruß Yves


    PS: Mein Ziel ist auch... Eine möglichst "nachbausichere" Lösung zu finden, die möglichst viele Konfigurationen oder Wünsche abdeckt.
    Am besten zusammengestellt aus fertig erhältlichen Modulen, an denen nichts groß angepasst oder mit Speziallösungen gebastelt werden muss (so dass jeder HVSxxLC Besitzer das problemlos und ohne Spezialkenntnisse übernehmen kann).

  • ich habe parallel zu der ak4000 eine breitbandsonde und modul vom knödler an der uvr hängen
    regeln tut das noch nichts ist erstmal nur zum überwachen. regelung mit der uvr kommt aber auch noch


    meinolf

    HVS40LC
    große Brennkammer /bessere Turbos (Sven)
    14 Lochdüse
    2400l Puffer ( Tichelmann verschaltet )
    UVR1611 /CMI / Datalogger mit Raspberry
    10qm Solar Vaillant Flachkollektor
    Eigenbau Frischwassersttion

  • ich habe parallel zu der ak4000 eine breitbandsonde und modul vom knödler an der uvr hängen
    regeln tut das noch nichts ist erstmal nur zum überwachen. regelung mit der uvr kommt aber auch noch


    meinolf


    Hallo Meinolf,


    im Grunde ist der Knödler Lambdamesswandler die einfachste und flexibelste Lösung.
    Das schöne dabei ist auch, das es genau die Funktionen bietet, die wir auch benötigen (nicht mehr und auch nicht weniger).


    Am Breitbandsonden-Ersatz für die AK3000 (und evtl. auch AK4000) scheitert es im Moment nur daran, dass der Messwandler nur Lambda 0,7-1,3 als Sprungsondenemulation liefert (für unseren HV wären aber 1,3 bis 1,35 ideal).
    Darüber möchte ich mich mal mit dem Hr. Knödler unterhalten.


    Für eine UVR-Kesselregelung (ohne AK3000/4000) wäre das aber nicht wichtig, da dort bevorzugt mit dem linearisiertem Lambdawert des Analogausganges gearbeitet werden sollte.
    Das können aber Lambdacheck, MTX-Lambdamodul und Knödler-Messwandler gleich gut.
    Eine Rolle spielt die Sprungsondenemulation also nur, wenn man die originale AK3000 beibehalten möchte (aber mit Breitbandsonde betreiben will).


    Gruß Yves

  • Neue Infos...


    habe heute mit Sebastian Knödler telefoniert.


    Wichtigste Erkenntnisse daraus:
    - die Sprungsonden-Emulation des Lambda-Messwandlers ist nicht "kompatibel" zur LSM11 (Lambdasonde des HVSxxLC-Kessels)
    - es wird nur der Sprung bei Lambda 1,0 ausgegeben (die LSM11 macht da etwas mehr "Kennlinie")
    - Sprungsondenemulation UND Analogausgang funktionieren parallel... hilft uns aber nicht, da wir mit der aktuellen Sprungsondenemulation nichts anfangen können (siehe Punkte 1+2)
    - der 0-5V-Ausgang des 12V-Messwandlers ist nicht schlechter als der 0-10V-Ausgang des 24V-Messwandlers (haben beide die gleiche Basis, das Signal wird auf der 24V-Platine nur verstärkt)
    - Das Interessanteste: S. Knödler arbeitet gerade an einem neuen Modul, welches die LSM11-Emulation korrekt umsetzt. Auf die Frage nach der Zeitschiene antwortete er: "mindestens noch 2-3 Monate" (was für mich schneller als befürchtet wäre) :woohoo:


    Nach dieser Info habe ich leider meine (bereits getätigte) Bestellung über einen Lambda-Messwandler wieder zurücknehmen müssen (hab ja schon einen Lambdacheck hier) und warte nun auf das neue Modul mit korrekter LSM11-Emulation.


    Ein zweites M18x1,5 Gewinde nebst LSU4.2 hab ich jetzt schon im Abgasstutzen meines Kessels :P
    Jetzt muss ich den Lambdacheck mal "anhängen", dass ich wieder was zum spielen habe ;)
    (es klemmt nur am passenden Gegenstecker für die Lambdasonde, der demnächst eintreffen sollte)


    Gruß Yves

  • Hallo Yves,
    das sind ja gute Nachrichten. Dann werde ich halt auch warten bis die Fa. Knödler das Modul auf den Markt bringt. Mal sehen wie da der Preis liegt.
    Herzlichen Dank für Deine Mühe.
    Gruß Wolfgang

  • Will mal aktuellen Status abgeben ;)


    Der (Gegen)Stecker für die LSU4.2 ist von Fa. Knödler eingetroffen.
    Ein zweites Gewinde für eine weitere Lamdasonde ist im Abgasstutzen drin.
    Somit konnte der Lambdacheck von Harald mit LSU4.2 (parallel zur originalen LSM11 von Solarbayer) eingebunden werden.


    Die LSU4.2 Breitbandsonde zeigt deutliche Abweichungen zur originalen LSM11 Sprungsonde, welche nicht linear sind.
    Aktuell schenke ich den Werten der Breitbandsonde natürlich mehr Vertrauen :evil:


    Vom Knödler-Modul mit LSM11-Emulation gibt es noch nichts neues.
    Ich habe Sebastian Knödler meinen HV als Versuchkaninchen zur Erprobung des Emulationsboards angeboten.


    Gruß Yves

  • Also ich programier mir nach meinem urlaub einen kleinen ATiny 13 der ein 0-5V signal in das der Sprungsonde für die Ak3000 umrechnet. Die funktionen der kurve habe ich schon aufbereitet.


    was so ein kleiner µC kostet könnt ihr selbst raussuchen, sind 1-3 euro


    Ziel ist, das MTX-L Modul direkt an die AK3000 anzuschließen ohne netzteil und sonstiges. und das mit wenig mitteln. Die spannungsversorgung hab ich schon gelöst. klappt super. Selbst die fehlermeldung bei abgeklemmter Sonde wird nicht angezeigt.


    vieleicht hat ja später noch einer Intresse daran, wenns fertig ist.


    vg Ridchi

  • Hallo Ridchi,
    ...wir haben Herbst und die Heizsaison geht bald los...
    Wie sieht's bei deinem Projekt jetzt aus?
    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

  • Hallo.
    ...von Ridchi hört man nichts und von Sundancer auch noch nichts zu diesem Thema...


    Und die erste Kältewelle rollt schon. Ich beeile mich gerade, meinen Kessel in einen "heizfähigen" Zustand zu bringen. Zunächst habe ich wieder die alte Sprungsonde auf die AK3000 geklemmt.


    Der ganze neumodische Kram:
    UVR1611NM/DE, CMI, MTX-Breibandsonde kommt in einen neuen, deutlich größeren Schaltkasten und wird auf Redundanz oder fliegenden Wechsel (je nachdem wie es läuft) aufgerüstet.
    Die Kesselkreis/RTA-Geschichte ist schon erprobt und wird nur 1:1 von der alten auf die neue UVR übernommen. Danach wird die Breitbandsonde an die UVR angeschlossen und getestet, wie man den Belimo (oder ersatzweise Mischermotor) auf die Reihe kriegt. Das Lüftermanagement kommt erst zum Schluss.
    mfG Max

    Bilder

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

  • an hammax:


    bin zwar nicht angesprochen, mische mich aus interesse aber trotzdem ein.


    Deinem beitrag entnehme ich, dass Du eine sprung- und eine breitbandsonde im besitz (und wohl auch abwechselnd in betrieb) hast.


    falls ich das richtig verstanden habe: wie machen sich eventuelle unterschiede bemerkbar?


    piss Tann
    hanibal

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

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