Hallo,
heute war die letzte Pufferladung für dieses Jahr.
Ich habe meinen Pellet Verbrauch für Dez. nach Füllungen an 15 kg Säcken ermittelt und habe auch mal zum Spaß die Verbrauchte Menge mit dem Betriebsstundenzähler der Förderschnecke verglichen.
Tatsächlich verbrauchte Pellets habe ich 235 kg, nach ausrechnen der Betriebszeit der Förderschnecke komme ich hier auf 231kg.
Da war ich doch positiv überrascht mit 4kg Differenz kann man denke ich leben, ich hatte mit mehr gerechnet.
Aber jetzt das unbefriedigende:
Wenn ich jetzt die 235 Kg x 4,8 KWh rechne, wäre ich bei 1128 KWh. Nach meinen Wärmezähler habe ich 803 KWh Wärme in den Puffer geschoben.
Macht eine Differenz von 325 KWh, das ist schon eine Menge.
Jetzt ist es im Dez. so gelaufen das ich meinen Puffer alle 36-48 Stunden laden musste.
Das heißt der Atmos war immer kalt beim Start, ich habe mal festgestellt das ich ca. 7,5-8 KWh brauche bis der Kessel auf Temperatur ist und Wärme in den Puffer liefert.
Im Dez. gab es 17 Starts x 8 KWh = 136KWh diese von meinen 325 KWh abgezogen, bleiben 189 KWh die ich Verlust habe.
Wenn ich mir jetzt ausrechne wie viel % Verlust das sind ( ca.23%), ist das nicht pralle. Eher sehr unbefriedigend.
Jetzt habe ich den Dez. noch etwas mit Experimentieren bei der Abgastemperatur verbracht und habe die jetzt bei knapp 110 Grad.
Da bin ich jetzt schon auf den Januar gespannt ob sich da etwas verbessert.
Vielleicht hab ich auch ein Fehler in meiner Rechnung??