Hallo zusammen,
im Zuge meines Umbaues (A25 mit pneumatischer Reinigung ausrüsten) überlege ich, die Ladepumpe (bei mir ein simpler [lexicon]Laddomat[/lexicon], es muss also kein Mischer angesteuert werden) anders anzusteuern. Bislang hat das der A25 übernommen. Bei 55 °C Kesseltemperatur schaltete die Pumpe ein und nach der Ausbrandzeit schaltete die Pumpe ab. Nun müsste das eine Differenzregelung machen. Dabei können mir vielleicht vor allem die UVR-Nutzer helfen, die das nicht über den A25, sondern über die UVR machen, denn meine Überlegung wird ganz ähnlich sein. Ich möchte das ganze evtl. über eine ESR 21 oder 31 machen.
Damit ihr wisst, um was es geht, habe ich mal eine Seite aus der Anleitung extrahiert und hier angehängt.
Die Pumpe soll wieder bei etwa 55°C Kesseltemperatur eingeschaltet werden. Einschaltschwelle min1 wäre dann 55°C. Die Differenz zwischen Fühler S2 (Speicher unten) und S1 (Kessel) denke ich kann etwa zwischen 5 und 7 K betragen. Und als max1 könnte ich je nach Laddomatpatrone (ich habe immer noch die 72er drin) 75°C wählen. Diese Temperatur wird bei mir im Speicher unten in der Regel nicht erreicht, weil vorher der Brenner abgeschaltet wird.
Was ich mich nun frage, was gebe ich als Abschaltschwelle für min1 ein? Und welchen als Abschaltschwelle für diff1?
Eigentlich kann mir das ja ziemlich egal sein, denn wenn der Brenner aus ist, wird solange noch Wasser zum Puffer gefördert, solange die Laddomatpatrone auf ist. Wenn die schließt, pumpt es nur noch durch den Kessel. Was ich aber keinesfalls erreichen möchte, dass vielleicht dem Puffer wieder Wärme entzogen wird und kälteres Wasser nachgepumpt wird.