HVS 25 E geht in Standardausführung ans Feuer und wird modifiziert

Es gibt 3.127 Antworten in diesem Thema, welches 1.839.103 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fred1234.

  • Dann hast du aber eine heiße Nacht vor dir


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin,


    ja das ist eine große heiße Brennkammer.


    Und warum?


    Weil du sie vorne zugestopft hast! Dann funktioniert sie natürlich besser. Weil sie keinen seitlichen "Rückwärtszug" hat, der die Kammer und die Flamme abkühlt.


    Warum sagt man das den Neulingen nicht? "Du musst die große Brennkammer vorne so zustopfen dass nur eine Öffnung ca. 12 x 20 cm offen bleibt." Die plagen sich mit solchen Dingern ab und wundern sich warum der Kessel nicht richtig tut.



    MfG Helhof

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E

  • Hallo Friedrich...alter Tüftler,


    interessant...ich hoffe Du baust sie jetzt noch nicht aus und probierst ein wenig weiter. Würde mich mal interessieren was jetzt bei Dir zu einer höheren Flammentemp.führen wird. Meine Brennraumsonde ist gestern gekommen und liegt noch auf dem Kessel, daher kann ich da leider nicht mitreden, aber am WE. Mit welcher Primäröffnung fütterst Du Deinen Kessel oder ist das Gebläse ganz offen?


    @Hellhof,


    bei Deinem Lieblingsfoto besteht das Problem seit dem Einbau der Lufttrennung...nicht seit Einbau der Brennkammer, die kam erst danach....


    Gruß Jörn

    Vigas HVS-E 40
    Flammtronik
    3600L PS
    Friwa Oventrop
    Große Brennkammer/Feuerleichtsteine(noch die erste)
    10 Loch Düsenstein ala HW55(noch die erste)

  • Dazu sind wir dem Problem auf der Spur.


    Ich weiß ja nicht warum du so vehement gegen die große Brennkammer bist. Aber komm doch mal auf ein Bier vorbei und ich zeige dir die große Brennkammer in Natura wenn ich den Kessel anfeuere. Da ist vom Start an ein heßes Feuerchen drin.


    Ach ja, das ist für dich ein einmaliges Angebot. Nur damit du dich mal vom Gegenteil deiner Behauptungen überzeugen kannst.


  • Hallo Jörn, Hallo Rene,


    ich kann es mir vorstellen dass die "Groß0e Brennkammer" funktioniert wenn sie vorne "gestopft" wird, so dass nur der heiße Heizgasstrom entweichen kann und keine Kaltwirbel entstehen können.



    Aber so wie sie da offen steht widerspricht sie nun mal den tatsächlich jahrhundertealten Erkenntnissen der Feuerungstechnik. Ein Wirbelschichtofen wirds ja wohl nicht sein, da fehlt noch einiges... :)


    MfG Helhof


    der leider jetzt selten in D ist aber das angebotene Bier gern genießen würde

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    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E

  • Hallo Helfried,
    an der Tür ist ja noch eine Prallplatte die dann ca 3 cm vor der Öffnung der Brennkammer steht wenn die Tür geschlossen ist. Wenn sollte man schon die komplette Konstruktion betrachten.


    Gruß Helmut

  • Hallo Zusammen,


    Erst einmal vielen Dank für die rege Diskussion. Man sieht, daß das Thema "heiß" ist, besonders, wenn die Kritiker sich beteiligen. Aber gerade das bringt auch den Denkprozeß in Bewegung.


    1. Vergleich vorher Nachher:


    Wenn ich nun nicht ca. 3 Monate jeden Tag die Brennkammertemperatur gemessen hätte, würde ich sagen, daß die neue vergrößerte Brennkammer sehr gut funktioniert.
    Dabei registriert mein Gerät auch immer die erreicht Maximaltemperatur.
    Subjektiv läuft alles sehr gut.
    Auch die Abgastemperatur steigt jetzt (wegen Verschmutzung) langsam an.
    Heute morgen bis 160 °C.
    Der Ofen läuft ruhiger als vorher.
    Wenn man die Abgastemperatur erreicht hat, ist kaum ein Rauch am Kamin sichtbar.
    In der kalten Jahreszeit, habe ich den Eindruck, daß die Rauchentwicklung ohnehin stärker sichtbar wird. Auch wegen Kondenswasser.


    2. Brennkammertemperatur:


    Zeifelsfrei ist die Brennkammer-Temperatur niedriger als vorher. Inwieweit das Rückschlüsse auf eine schlechtere Verbrennung zuläßt, mag jeder für sich bewerten.
    Vermutung:
    Es könnte auch sein, daß durch die jetzt tiefer Anordung des Flammenzentrums, sich eine niedere Temp. ergibt??


    3. Speichermasse in der Brennkammer:


    Hier waren vorher 8 Schamottsteine (kleine Brennkammer) jetzt sind 3 Schamottstein (große Brennkammer) verbaut.
    Außerdem war die kleine Brennk. nur an drei Seiten mit Schamottsteinen belegt. Die Rückseite war offen, d.h. die Flamme konnte direkt den Stahl erreichen.


    Bei der großen Brennkammer sind 4 Seiten (hinten, rechts, links und unten) mit Vermiculite oder Schamott belegt.
    Die Flamme müßte also hier wesentlich weniger gekühlt werden.


    4. Bremsblech vor der Brennkammer:


    Ist grundsätzlich richtig, das dies noch fehlt.
    Nachdem man jedoch bei dem neuen Kessel die Möglichkeit hat die Brennkammer zu verschieben, wurde im ersten Schritt darauf bewußt verzichtet.
    Über die Führungsschienen (oben an der Brennkammer) kann man sehr einfach den Abstand zur Brennkammertür variieren.
    Versuche kommen demnächst.
    Eine zusätzliche Bremsplatte in Vermiculite habe ich trotzdem vorbereitet, aber noch nicht eingebaut.


    5. Abstand von Kesselboden:


    Hier zeigt sich, daß der jetzige Abstand von ca. 1 cm nichts bringt.
    Durch die Asche wird in kurzer Zeit der Spalt zugesetzt.


    6. Weitere Modifikationen:


    Auf keinen Fall werde ich vorerst die größere Brennkammer ausbauen.
    So leicht sollte man sich nicht geschlagen geben.


    Denkbare Umbauen wären:


    6.1. Schamottsteine unten durch Vermiculite ersetzen;
    6.2. Vorne zubauen; bzw. Brennkammer in Richtung Tür verschieben;
    6.3. Anderen Düsenstein mit größerem Primärquerschnitt;
    Nachdem eine neue Gießform entsteht und jetzt auch ein Außenrüttler vorhaden ist, wird sich da ohnehin noch einiges tun;
    6.4. Brennkammer hinten öffnen - ähnlich wie die Originalkammer;


    7. Ofengröße und Brennkammergröße:


    Grundsätzlich ist gut nachvollziehbar, daß ein 25 KW Kessel und ein 40 KW Kessel unterschiedlich große Brennkammern benötigen.
    Wenn nun ab Werk beide Kessel mit einer gleichgroßen Brennkammer bestückt sind, kann entweder die eine zu groß oder die andere zu klein sein.
    Die Frage stellt sich, welche Größe paßt am besten zu welcher Kesselleistung.


    Für mich stellt sich zusätzlich die Frage welcher Düsenstein paßt am besten zu welchem Kessel.
    Nachdem ohnehin jeder umgebaute Kessel ein Prototyp ist, kann man dies auch optimal anpassen.


    mfg
    friedrich

  • Hallo Friedrich,


    ein weiterer Umbau wäre der Einbau einer "Pietblende", was Turbolenz und Verweildauer in der heißen Zone positiv beeinflußt. Zusammen mit einer verkleinerten Auslassöffnung wird die Temperatur auch bei ansonsten unveränderten Parametern steigen!


    Zitat

    Grundsätzlich ist gut nachvollziehbar, daß ein 25 KW Kessel und ein 40 KW Kessel unterschiedlich große Brennkammern benötigen.
    Wenn nun ab Werk beide Kessel mit einer gleichgroßen Brennkammer bestückt sind, kann entweder die eine zu groß oder die andere zu klein sein.
    Die Frage stellt sich, welche Größe paßt am besten zu welcher Kesselleistung.


    Für mich stellt sich zusätzlich die Frage welcher Düsenstein paßt am besten zu welchem Kessel.
    Nachdem ohnehin jeder umgebaute Kessel ein Prototyp ist, kann man dies auch optimal anpassen.


    Der Punkt 7 lautet deshalb: Ofengröße, Düsengröße und Brennkammergröße:


    Mit gepimpten Düsen und Biturbo mutieren die 25 kW HVs zu 30-40 kW, die 40er entsprechend.
    Der Autotuner würde jetzt fragen: kriege ich die Leistung noch auf die Straße? - der HV Optimierer:
    kann die Mehrleistung ohne weiteren Verlust noch an den Wärmeträger übertragen werden?

  • Hallo Friedrich


    was evtl. die Brennkammertemperatur negativ beeinflußt ist die "kalte Decke" deiner Brennkammer, meine Theorie dazu:


    die Fläche kalten Kessestahls hat sich vervielfacht, in der Ori-Brennkammer ist der Anteil der kalten Fläche wesentlich geringer da ja ein erheblicher Teil der Fläche durch den Düsenstein eingenommen wird


    dies soll nur ein Denkanstoß sein


    Gruß Willi


  • Diese Argumentation ist unsinnig. Wer hat sich vor "Jahrhunderten" oder auch nur 30 Jahren um Emissionen und Abgaswerte von Holzkesseln geschert oder gar davon gewußt? Die große Brennkammer dient primär der Verbesserung der Abgaswerte, ist dir das noch nicht aufgefallen?
    Deine "jahrhundertealten Erkenntnisse" sind in diesem speziellen Fall übertrieben gesagt nichts mehr wert. Und die Kessel müssen durch die Messung, in D zumindest.

  • Hallo willi
    Genau das meint ja helhof mit der Über- großen Brennkammer.Die Brennkammer sollte nicht viel größer von der Fläche der alten Abweichen,nur ist sie bis am Boden und nach vorne vergrößert.Dadurch ist die Fläche des Stahls fast genau so wie vorher.Nur ist der Brennraum vom Volumen größer als vorher.Damit hat die Flamme mehr Raum sich auszubreiten und wird nicht schon in der kleinen Brennkammer abgewürgt.
    Horst!

  • Hallo Peter,


    denkst da dass man seit Jahrhunderten darum bemüht ist, die Kessel ineffizienter zu machen?


    Höhere Brennraumtemperatur = höhere Verbrennungstemperatur = höhere Effizienz = geringere Abgase (CO meinst du wohl - von NOx war ja noch keine Rede, da wäre zu hohe Temp ein Risiko :) ) bei ansonst gleichbleibenden Parametern.


    Und welche Parameter für die Messung entscheidend sind habe ich weiter oben (auch im Kessel weiter oben!) ja ausgeführt.


    MfG Helhof

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E

  • Hallo willi
    Genau das meint ja helhof mit der Über- großen Brennkammer.Die Brennkammer sollte nicht viel größer von der Fläche der alten Abweichen,nur ist sie bis am Boden und nach vorne vergrößert.Dadurch ist die Fläche des Stahls fast genau so wie vorher.Nur ist der Brennraum vom Volumen größer als vorher.Damit hat die Flamme mehr Raum sich auszubreiten und wird nicht schon in der kleinen Brennkammer abgewürgt.
    Horst!


    Hallo Horst,


    ganz genau das meine ich! Die seitliche "Luft" zwischen Flamme und Vermiculite/Schamotte ist eher schädlich als nützlich. Die Flamme soll durchaus nach unten mehr Raum bekommen. Aber die Heizgase sollen zusammen bleiben und nicht schlagartig expandieren = Temperaturverlust.


    MfG Helhof

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E

  • Hallo Peter,


    Höhere Brennraumtemperatur = höhere Verbrennungstemperatur = höhere Effizienz = geringere Abgase (CO meinst du wohl - von NOx war ja noch keine Rede, da wäre zu hohe Temp ein Risiko :) ) bei ansonst gleichbleibenden Parametern.


    MfG Helhof


    ....und wieder die Sache mit dem NOx, hatte es schon mal geschrieben:


    NOx entsteht bei Temperaturen von 1300° also kann das außer acht gelassen werden.
    Auszug aus dem 'Handbuch Bioenergie Kleinanlagen' Dr. Hans Hartmann


    -----------------------------------------------------------


    Allerdings wird der Brennstoffstickstoff bei der Verbrennung größtenteils in molekularen Stickstoff (N2) und nicht zu NOx umgewandelt.


    Ein sehr geringer Teil des Stickstoffs wird außerdem in die Asche eingebunden.


    Die zweite wichtige NOx-Bildungsursache ist die Reaktion von Luftstickstoff mit Sauerstoff. Hierfür müssen aber sehr hohe Temperaturen von mehr als 1.300 °C vorliegen; sie kommen jedoch bei der Biomasseverbrennung allenfalls örtlich und kurzzeitig vor. Daher spielt dieser Bildungsmechanismus nur bei den stickstofffreien Brennstoffen wie Heizöl oder Erdgas eine größere Rolle, da hier höhere Verbrennungstemperaturen auftreten.


    Gruß Helmut

  • Hallo helhof
    Dazu kann ich nur sagen,etliche Umbauer haben von mir die Maße der Brennkammer bekommen,ob sie es dann wirklich so gemacht haben entzieht sich meiner Kenntniss.Auch ein Versuch vor der Brennkammer eine
    Art "Flamm-Barriere "einzubauen war ein völliger Fehlschlag,das Vermiculite ist regelrecht Zerbröselt,so heiß wurde das.Die Brennkammer ist jetzt völlig nach vorne offen,das restliche machen dann die Abgasbremsen,die aber erst angpasst werden mußten,damit auch die neuen Turbos ihre Wirkung bringen.Heute bin ich vollauf zufrieden.Messungen vom Schorni ergaben 29 PPM.
    Horst!

  • Hallo Horst,


    ganz genau das meine ich! Die seitliche "Luft" zwischen Flamme und Vermiculite/Schamotte ist eher schädlich als nützlich. Die Flamme soll durchaus nach unten mehr Raum bekommen. Aber die Heizgase sollen zusammen bleiben und nicht schlagartig expandieren = Temperaturverlust.


    MfG Helhof


    Das sage ich ja immer, eine 1,4 Meter lange Brennkammer ist das Optimale. Also den Vigas auf Stahlböcke stellen und die Brennkammen nach unten um 1,1 Meter verlängern.


    Gruß Helmut

  • Hallo gator,


    Mit gepimpten Düsen und Biturbo mutieren die 25 kW HVs zu 30-40 kW, die 40er entsprechend.
    Der Autotuner würde jetzt fragen: kriege ich die Leistung noch auf die Straße? - der HV Optimierer:
    kann die Mehrleistung ohne weiteren Verlust noch an den Wärmeträger übertragen werden?


    rein rechnerisch habe ich an meinem25 kW Kessel nach dem pimpen zwischen 45 und 55 kW Nennlast. Die Wärme wird sehr gut an die Puffer übertragen, da die Abgastemperatur bei 174-180 °C liegt, je nach Reinigungsgrad. Da ginge sicherlich noch was mit der Abgastemperatur, ich habe noch nicht die "super" Abgasturbos drin und ich habe noch kein Umlenkblech hinter der Brennkammer drin. Auch sind die Züge an den Seiten der Brennkammer noch nicht strömungsoptimiert.


    Da der Kessel bei zunehmender Verschmutzung "kitzeliger" wird, stelle ich gegen Ende der Reinigungsperiode die Abgastemperatur etwas nach oben um das reinigen noch etwas rauszuzögern. Ich weiß, der Wirkungsgrad verschlechtert sich dadurch, aber die Vermiculiteplatten sind nicht so sehr beansprucht wenn ich sie länger drin lasse.
    Ich lasse gerade eine neue Brennkammer aus Blech lasern um eine Halterung für die Platten zu bekommen. Diese wird wie die neue Brennkammer von Vigas im Kessel mit Schienen befestigt sein um sie zum reinigen leichter herausnehmen zu können. An der Größe und Material der Innenauskleidung werde ich nichts ändern, da es sich so bewährt hat wie ich sie von Anfang an gebaut habe.


    @Helfried, ich weiß nicht was du immer Negatives sehen willst, aber die Kammer von Daniel, die du immer als Negativbeispiel heran ziehst, hatte im Ausbrand 830 °C bei offener Tür. Diese Temperatur ist auch im letzten Log dokumentiert. Jetzt kommst du.
    Sein Problem der schlechten Verbrennung liegt woanders. Die vermutete Ursache werden wir diese Woche noch ausmerzen. Dann ist auch sein Kessel top.


    Aber du wirst immer nur einzelne Beiträge aus dem Forum zusammen suchen um Meinung gegen die große Brennkammer zu machen, weil du einfach nicht verstanden hast was die Änderung der Geometrie bewirkt.


    Wie gesagt, komm einfach vorbei und schau es dir an. Dann wirst du es begreifen.


  • Danke Helmut,


    das ist mir so weit bekannt.


    Hier geht es ja um die Brennkammer von Friedrich, die nach der Vergrößerung erst mal eine niedrigere Temperatur aufweist. Ich war der Meinung das sei CO-schädlich. Man sagte mir, es sei aber umweltfreundlich.


    Da mir niedrigere Verbrennungstemperaturen aber nur in Bezug auf NOx als allenfals hilfreich bekannt sind erfolgte mein eher scherzhafter Einwand, erkennbar an den Smiley.


    MfG Helhof

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E

  • Hallo Helfried,
    vor Friedrich ziehe ich meinen Hut. Friedrich will der Sache auf den Grund gehen, für ihn zählen nur Fakten und keine Vermutungen und das ist auch gut so.


    Friedrich hat was falsch gemacht, als ich soweit war und meine ersten Testbrände gemacht hatte war ich bei über 1300°. Denke das Video davon ist Dir bekannt. Jetzt sieht es so aus:
    Log_13_01_11 mit Vers.2_82_2011-01-13.pdf


    das ist ein Ergebniss was es nach deiner Meinung nicht geben darf B)


    Gruß Helmut


    PS: Den Co Gehalt habe ich dabei nicht gemessen, denke nach der 17. Minute war er konstant unter 45 ppm bei einen Bezugssauerstoff im Mittel von 5 %

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