HVS 25 E geht in Standardausführung ans Feuer und wird modifiziert

Es gibt 3.127 Antworten in diesem Thema, welches 1.849.049 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fred1234.

  • Hallo Friedrich,


    Vorsicht mit dem Querschnitt!


    ich hab auch flott auf die Hälfte verengt .... jetzt hab ich wieder wesentlich mehr Öffnung


    Gruß Erwin


    PS: einen Vorteil hatte es, du siehst wo dein Kessel undicht ist

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin,


    Danke für den Hinweis mit der Querschnittsverengung.


    Die Konen sind im Außendurchmesser 30 mm, die Wärmetauscherrrohre sind 47 mm in etwa.


    Das mit den Kesselundichtigkeiten ist auch so ein Thema.
    Das hatte ich aber schon immer - auch bevor ich die Turbulatoren mit den Konen eingebaut habe.
    Habe deshalb die Türdichtungen mit Silikon abgespritzt - noch keine 100 % Verbesserung.


    Es gibt noch andere undichte Stellen. - aber wo?
    Der Flansch des Primärluftgebläses ist nicht plan (Entformungsschräge) - hier geht evtl. Luft bzw. Holzgas raus. - werde demnächst eine Dichtung einbauen;
    Ich dacht erst da ist Überdruck, aber offensichtich stimmt das nicht immer - z.B. bei Verpuffungen;
    Bin also noch am Suchen, woher der Geruch kommt. Wenn man längere Zeit diese Gase einatmet wird einen schwindelig.


    mfg
    friedrich

  • Naja,


    liegt noch leicht unter 50%


    die Undichtigkeit hat sich dadurch bei mir erst richtig gezeigt,
    aber ich hab nicht wirklich richtig gesucht ....
    Tür verbessert und gut .... ist nur noch gering


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
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  • Neue Ausbaustufe:


    Die Frontplatte wird sehr heiß (im mittleren Bereich Anlauffarben, was ca. 200 bis 250 °C bedeutet) und strahlt viel Wärme in den Heizraum ab.
    Aus diesem Grund wird mit 30 mm Glaswolle isoliert.
    Ein zweites Frontblech (schwarz) wird eingebaut.


    Ergebnis:
    Der Kessel wird wesentlich ruhiger, was die Lüftergeräusche angeht.
    Die Temperatur des Frontbleches reduziert sich auf ca. 50 °C;


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/47IMG_1939.jpg]

  • Einbau der Thermo - K Sonde zur Brennkammertemperaturmessung:
    Einige Einzelteile für den Einbau:
    Rohr: 6 x 1 mm (Stahl)
    Hutmutter M6 (Messing)
    Klemmverschraubung (Edelstahl mit PTFE-Dichtring)


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/56IMG_1965.jpg]


    Der Fühler liegt nicht im Rohr an, sondern nur in der Hutmutter (ca. auf 1 mm Länge) und in der Teflondichtung der Verschraubung.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/52IMG_1966.jpg]


    Die Fühler wird in die Brennkammertür (Idee von HB53) montiert. (Bohrung mit 6 mm erforderlich)


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/36IMG_1975.jpg]


    Die Fühlerlänge ist 300 mm und ragt 175 mm von der Vorderkante der Brennkammertür (Schamott) in den Brennraum.


    Es wird alle 30 sec. gemessen: (Aufzeichnung über PC - Grafisch und in Excel möglich)
    Zusammenfassung der Ergebnisse: - Ein Abbrand mit kaltem Kessel:


    Brennkammeraufbau: Alles Standard, mit original Düsenstein;


    nach ca. 2 min wird 773 °C erreicht;
    nach 10 min ca. 800 °C;
    nach 40 min ca. 850 °C;
    während der Hauptbrandphase liegt die Temp. bei ca. 830 - 870 °C; (einmal kurz bei 934 °C)



    Beurteilung: Nachdem es sich um meine erste Brennkammer-Messung handelt, ist hierzu von meiner Seite keine Aussage möglich.
    Der Fühler wird nur eingebaut , wenn eine neue Modifikation erfolgt ist, die gemessen werden soll.
    Über eine zweite Hutmutter, die nicht aufgebohrt ist, kann die Mess-Öffnung verschlossen - wenn nicht benötigt;


    mfg
    friedrich

  • Hallo Friedrich,


    hab aus Neugierde, als ich noch keinen Thermo - K Fühler hatte, ein 2cm Stück 28er Kuferrohr + eine Messingschraube in die Brennkammer auf den Boden gelegt ...


    Messing war geschmolzen , Kufer hat sich durch das Eigengewicht verformt, leicht zum Ei tendierend


    den Fühler hab ich seitlich im Abgasstrom, damit ich die Brennkammer zum Reinigen rausziehen kann und messe zwischen 600-900° im Dauerbetrieb
    dadurch sehe ich mit einem Blick ob etwas nicht stimmt oder wie weit der Abbrand ist ....


    nach 3 Tagen Betrieb war die Einpresshülse die wohl aus Messing war ... weg
    es steht nur noch der Meßdraht und das Edelstahlgeflecht vom Messkabel ... war wohl doch nicht für 1100°C geeignet wie angegeben
    Messen geht noch und ist ein flinker Fühler geworden .... wie lang weiß ich nicht ...
    aber 3 Monate Betrieb sind schon vorbei .... mit dieser Konstruktion


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
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  • Hallo Erwin,


    Danke für Deinen Erklärungen.
    Du kannst also auch die Brennkammertemp. messen.
    Läßt Du die Messung eigentlich immer mitlaufen?
    Habe vorerst den Meßfühler wieder ausgebaut, aus den gleichen Befürchtungen, die Du bereits angedeutet hast. - Die Lebensdauer.
    Der Fühler kostet immerhin 35 Euro - sollte eigentlich bis 1100 °C funktionieren;


    Wenn ich mir die Ergebnisse so überlege, sind meine Meßwerte in etwa auf dem Niveau, die auch HB53 einmal kürzlich in Kurvenform gezeigt hat.
    Allerdings hat er die vergrößerte Brennkammer und eine 10 Loch Düse eigebaut.


    Sollte man nun eine höhere Temp. anstreben?
    1050 °C hätte ich gedacht wären eigentlich optimal, wegen CO... etwas unter 1100 °C;
    oder liege ich da falsch?


    Aber offensichtlich bringts die Düse und die Brennkammer alleine auch nicht - denke ich nun - wieder einmal kritisch??


    Wie kriegt man die Temp. höher .... grübel, grübel;


    mfg
    friedrich

  • Zitat

    Läßt Du die Messung eigentlich immer mitlaufen?

    ja

    Zitat

    Der Fühler kostet immerhin 35 Euro - sollte eigentlich bis 1100 °C funktionieren;


    meiner hat 6€ gekostet und einer war beim Anzeigegerät dabei ... genauso "hochwertig"....

    Zitat

    Allerdings hat er die vergrößerte Brennkammer und eine 10 Loch Düse eigebaut.


    ich auch, aber ein älteres Modell der 10Loch Düse


    ich messe aber nicht in der großen Brennkammer ...
    sondern daneben im Abgasstrom wo keine Flamme mehr ist ... wenn ich da über 650° habe ist das OK
    Anfangs ist das aber mehr und bei jedem Abbrand etwas anders


    Co hab ich 2 mal gemessen, 151 und 159 ppm war das Ergebnis
    Ich bin zufrieden damit


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
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  • Hallo friedrich und Erwin
    Wenn ich mir diese Mess-möglichkeit so überlege,eine richtige und ehrliche Messung der Themperatur in der Flamme ist eigentlich nicht möglich.Außer ich kaufe eine sündteure Mess-Sonde.die auch wirklich die Abgasth. messen kann.Sonst ist es nach meiner Ansicht nach nur ein schätzen.Wie Erwin schreibt,er misst nur im Abgasstrom und nicht in der Brennkammer ist das nicht genug aussagekräftig.Eine Dauermessung brauche ich eigentlich nicht,sondern nur zum Einstellen einer gewissen Brennraumth und damit auch der Abgasth.Es wird sich in der Abbrandphase sicher immer wieder ändern,aber eine Grundeinstellung ist damit sicher möglich.Diese Mess-Sonden sind ja auch nicht gerade billig und den Kessel oder die Tür muß ich ja auch anbohren um die Sonde in die Brennkammer zu bringen,wobei mir diese Lösung von Friedrich sehr gut gefällt.Werde mal in einem Betrieb für Glühöfen und Härterei nachfragen was es für Industrie-Messonden gibt.
    Horst!

  • Hallo Erwin, Hallo Horst,


    Die Brennkammertemperatur kann sicherlich nur einen qualitativen Vergleich bieten.
    Bei Veränderungen oder Umbauten am Kessel.
    Hier erwarte ich mir eine Aussage. - hoffentlich ist das möglich;


    Ansonsten ist das Ergebnis so, wie meine Frau gefragt hat, "wofür brauchen wir das?" Antwort: Es macht eben Spaß; :laugh:


    Werde als Nächstes mit den origonal Turbulatoren die BK-Temp. messen.
    Werden die Temp. damit höher oder niedriger?


    mfg
    friedrich

  • Hallo friedrich , Hallo Horst,


    Industrie-Messonden sind unbezahlbar
    das Temperaturverhalten/ Verlauf ist bei jedem Abbrand etwas anders


    die Dauermessung muß nicht sein ...
    aber dadurch sehe ich mit einem Blick ob die Flamme gezündet hat ...
    ob etwas nicht stimmt oder wie weit der Abbrand ist ....


    lernt man ziehmlich schnell wenn man das etwas beobachtet hat


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin und friedrich
    Bei diesem Betrieb den ich schon erwähnte handelt es sich um einen Großbetrieb.der wechselt diese teuren Sonden nicht erst dann aus wenn sie kaputt sind sondern wird in gewissen Zeitabständen und nach gewissen Betriebsstunden ausgetauscht.Die gehen da auf Nummer sicher,denn die Werkstücke die da behandelt werden sind ebenfalls sehr teuer.
    Vielleicht kann ich da eine bekommen,ist zwar nicht neu aber für meine Zwecke würde das immer noch reichen.Eben nur für Kurzzeitmessungen.Nur wie ich dann die Messung umsetzten kann ist
    noch unbekannt.Was brauche ich um die Messung auch sichtbar zu machen.Die haben dort große Schaltschränke stehen wo die Sonden einmünden.????
    Horst! :(:(

  • Z. B. sowas, war der erste den ich gefunden hab, ist in Hongkong? und nur für 400°


    http://cgi.ebay.de/PID-Tempera…egler&hash=item19c0105e04


    Gibts auch hier etwas teurer und bis über 1000°, bischen suchen und genau lesen


    besser den
    http://cgi.ebay.de/PID-u-2-3-P…egler&hash=item43a190e127
    oder den
    http://cgi.ebay.de/PID-u-Zweip…egler&hash=item45f5c6286c


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • hallo
    habe mal eine frage das Thermo - K element wird so ihn denn brennraum gesteckt oder muß eine schutzhulze uber die sonde

  • Hallo Harrer,
    kommt darauf an was für eine Sonde Du hast. Direkt in die Flamme wird keine Sonde lange aushalten. Nehme eine Sonde in Edelstahl die geht bis 1100 bis 1200° und bleibe mit der ca 10 cm von der Flamme entfernt, dann geht das ohne Schutz.


    Bei Renè in der Firma nehmen die eine 2 mm Sonde und schieben über diese noch Keramikhülsen. Die Messung wird dadurch etwas träger aber für unsere Zwecke langt das.


    Gruß Helmut

  • Hallo,


    bei uns in der Firma wird allerdings keine Flamme gemessen, sondern die Temperatur in einer Veraschungsmikrowelle. Die geht bis 1200°C.
    Dort werden Proben verascht um deren Mineralstoffgehalt festzustellen.


  • Habe gestern nochmal eine Brennkammertemperaturmessung gestartet. Der Abbrand war nicht gut (2 x Hohlbrand) gehabt.
    Ist in der Temperaturaufzeichnung gut sichtbar. Hier hilft die Messung.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/73Brennkammertemperaturm.jpg]


    Andererseits ist es ein Aufwand den Laptop immer im Heizraum aufzubauen um die Temperaturen mitzuschreiben.


    Generell kann man festhalten, die Original Turbulatoren erzeugen eine zu hohe Abgastemp. (bis 220 °C)
    Mit den Eigenbau Turbulatoren habe ich nur 150 - 170 °C Abgastemperatur gemessen.


    Meine Meinung:
    Jede Gegendruckerhöhung im Kessel reduziert die Holzgasmenge und somit die Abgastemperatur.
    Sofern man an der Primärgebläseleistung nichts verändert.
    Wie man nun den Gegendruck (Druckverlust) im Kessel erzeugt ist eine andere Sache. Über Turbulatoren (oder andere Einbauten) die gleichzeitig eine gute Verwirbelung erzeugen oder nur Druckverlust mit weniger guter Verwirbelung.


    Einbauten die Druckverlust erzeugen, reduzieren die Abgastemperatur.


    Es ist natürlich sinnvoll wenn man schon Druckverlust aufbaut, daß dann auch gleichzeitig ein möglichst optimaler Effekt (z.B. Wärmeübertragung) erzielt wird.


    Extrem ausgedrückt, wenn man Granitsteine in den Kessel stellt, reduzieren die auch die Abgastemp. , bringen aber keinen positiven Effekt.


    mfg
    friedrich

  • Zitat

    Jede Gegendruckerhöhung im Kessel reduziert die Holzgasmenge und somit die Abgastemperatur.


    Friedrich,
    das interpretiere ich etwas anders


    die Gasmenge bleibt gleich ... aber es verweilt etwas länger in Kessel und wird langsamer ...
    deshalb wirken die WT -Flächen besser und das Gas wird besser abgekühlt ...


    der Wirkungsgrad steigt etwas an


    du hattest 3 mal Hohlbrand .. gegen 19.00Uhr auch und er hat sich selbst wieder erholt ... das sieht dann temperaturmäßig etwa so aus


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin,


    Deine Aussagen als bewährter Holzheizer nehme ich ernst.


    Hohlbrand:
    Ob das nun zwei oder drei Hohlbrände waren, brauchen wir nicht zu diskutieren.
    Daß die beiden scharfen Spitzen nur kurz waren, liegt an der Tatsache, daß ich sofort gestochert habe und die Glut zusammengeschoben habe.
    Aber grundsätzlich sind wir einer Meinung.


    Gasmenge:
    Hier sehe ich das so, daß die Gasmenge auf jeden Fall kleiner wird, da ich von der Annahmen ausging, daß die Primär-Gebläseleistung konstant bleibt. (ist bei meiner AK nicht verändert worden)
    Also bei größerem Widerstand (größerer Gegendruck des Kessels) wird bei unveränderter Gebläseleistung die Primärluftmenge kleiner und somit weniger Holzgas erzeugt.
    Außerdem verlängert sich bei kleinerer Gasgeschwindigkeit die Verweilzeit der Gase im Kessel. (wie Du auch erklärt hast - sind wir wieder einer Meinung)


    Das ist meiner Meinung auch der Grund, weshalb bei ständig gesteigertem Gegendruck (Einbauten in den Kessel) plötzlich die Strömung abreißt und es zu Verpuffungen kommt. (instationäre Strömung)
    Jeder Kessel hat einen anderen Gegendruck, da jeder "Tuner" andere Einbauten hat.
    Dieser Gegendruck ist auch ein wichtiger Grund, weshalb die Flammtronik Einstellung auf jeden Kessel individuell abgestimmt werden muß.
    Sonst läuft eine schlecht eingestellte Flammtronik schlechter als eine gut eingestellte AK-Steuerung, die keine Primärluft regeln kann.


    Bei meiner AK wird nach 2 bis 3 Minuten der eingestellten Restsauerstoff von 6 %erreicht und der ist dann (Schwankung max. +/- 0,3 %) konstant bis in den Übergang in die Glutphase. Die Gebläseleistung ist mit 73 % konstant.
    Allerings schwankt die Abgastemperatur bei den Eigenbau Turbulatoren von 150 bis 170 °C, was ich so akzeptiere.
    Bei den Original Turbulatoren schwankt die Abgastemp. zwischen 170 und 225 °C - weshalb ich die wieder ausbauen werde.
    Ich habe auch das Gefühl, daß die Brennkammertemp. mit diesen Turbulatoren stärker schwankt. - muß da noch einige Messungen machen.


    P.S. War anfangs mit dem Fühler vielleicht zu vorsichtig. Der Fühler ist jetzt ständig eingebaut und verträgt das bisher problemlos.



    mfg
    friedrich

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