folgende Überlegung:
Theorie:
1 l Wasser um 1°K erwärmen = 0,00116 kWh
800 l um 1°K = 0,928 kWh
800 l um 51° = 47,328 kWh
Praxis:
Test
Puffertemp Anfang 39°C
Pumpen Heizkörperkreislauf + WW ausgeschaltet (UVR Hand aus)
Kessel angeheizt + 10 kg Pinikay
nach ca. 1 Std nochmals 10 kg Pinikay
Puffertemp Ende 91°C
aus 1 Kg Pinikay theoretisch 5 kWh
20 * 5 = 100
ich habe also 100 kWh verbraucht um 800 l Wasser um 51°K zu erwärmen ????
die 47,328 kWh wären 100 % "Ausbeute" und das nicht zu erreichen ist iss klar
aber so ergibt sich ja ein Wirkungsgrad von nicht mal 50 % ?
winsol Daten:
Spreizung: Durchschnittlich 10°K Differenz zwischen Vor- und Rücklauf
Ich vermute es liegt an der zu hohen Rauchgastemp. die ich leider nicht korrekt messen kann
(Problematik der UVR: ab 250°C springt die Anzeige bzw. Datenlogger auf 999,99 verbauter Fühler lt. uvr pt 1000) und winsol geht ja auch nur bis max 280°C
gerne würde ich die Temp korrekt messen: Messwertumwandler: kostet aber mal wieder ca. 50€
Problem ist auch: der Rauchgasfühler steuert in keinster Weise die Luftzufuhr, steuert lediglich die Kesselpumpe: ab RG Temp. 130°C Pumpe an
Luftzufuhr wird händisch über eine Klappe geregelt bzw. über Thermoelement Wassertemp. (sitzt irgendwo im Kessel) ??
ist aber meiner Meinung nach unsinnig: was hat die Wassertemp. mit dem Abbrand zu tun ?
also ich habe bisher keine Einstellung hingekriegt um eine halbwegs konstante Rauchgastemp. (lt. Schornsteinfeger bei einem "Oberbrandkessel" um die 300°C soll) über einige Std. zu haben.
soweit erstmal