Orlan80 (40,60) aufrüsten ---> Unterstützung erbeten

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  • Hallo


    Erstmal danke, für das Feedback bezüglich der Brennkammertemperatur bei Originalkammer. Das Problem mit unverbrannten Holzresten hatte ich bisher nicht.
    Und hier das erste FT Log:


    Was mir aufgefallen ist: Die Brennkammertemperatur kommt einfach nicht hoch, somit werden auch die Sekundärventilatoren nicht aktiv. Woran könnte das liegen ?
    Flamme schwach und rotblau. Energieausbeute nicht zufriedenstellend -> nix im Puffer.


    Gruß Mike

  • Hallo


    Ganz normal angefeuert (Fidibus, Scharten, Kleinholz Meterscheiter).
    Lufttrennung ist mit Silikon neu gemacht, werde sie aber nochmals überprüfen.
    Kaminzug sollte um die 15-20 Pa liegen, ist etwas schwer zu messen.
    Kessel war voll, gleiches Holz (Fichte/Kiefer) wie die letzten Male.


    Beim Abbrand ist der Kessel, trotz hoher AGT bei jedem Pumpenstart/Wärmeentnahme in die Knie gegangen.
    Werde einmal die AHK genauer inspizieren.


    Gruß Mike

  • Hallo Stefan


    Hast recht bei 400°, hat vielleicht eine Düse gezündet.
    Aber leider ist es in der Regel so:
    Es hat meist nämlich KEINE Düse gezündet !!! :unsure: :angry: :dry:


    Habe den Zuluftregler lt. Bedienungsanleitung auf seinen Sollwert von 10 Pa eingestellt. (Vermutlich sogar knapp darunter, wegen zusätzlicher Distanzmutter.)
    Habe gestern etwas mit ihm experimentiert und festgestellt, daß es zu Explosionen kommt, wenn der Kaminzug deutlich höher ist.
    Die AHK habe ich mit einer Butangslanze freigebrannt, die schließt jetzt wieder mit sattem, metallischen Klang.


    Jede Meng Holzkohle in der Kammer, habe diese heute von oben zusammen mit ein paar Meterscheitern und Scharten mit einer Propangslanze angefeuert.
    Als dann die Temperatur zurückging habe ich auf das Glutbett nachgelegt.


    Aber wenn Du denkst, daß es jetzt endlich geklappt hätte -> :P:P denkste.
    Entweder bin ich der Weltmeister in der Herstellung von totalen Hohlbränden, 5 Stück in Serie vom Anfeuern bis Ausbrand :pinch::pinch: (Das soll mir mal wer nachmachen !!), oder ich übersehe etwas.


    Im Prinzip feuere ich den Ofen nach der Anleitung an und konnte in den letzten Heizsaisonen auch des Öfteren eine Flamme während des Abbrandes sehen; wenn auch nicht immer bei beiden Düsen.
    Jetzt bei beiden nix -> welch ein Fortschritt. :(
    Die Brennraumtemperaturen zwischen 300-500° deute ich inzwischen als "kein bis maximal Feuer an einer Düse".
    Kann jetzt nach Nachschau bestätigen: Bei 400° brennt gerademal die hintere Düse.


    Irgendwie kriege ich die Temperatur nicht hoch genug :unsure:


    Gruß Mike

  • Hallo mike


    Wie gross ist bei deiner anlage die Temperaturspreizung von der RLA ?
    Wäre es möglich deine Primär-,Sekundärlufttrennung zu Überprüfen
    Ob die Düsensteine Dicht eingebaut sind?



    Grüsse jürgen

  • Hallo,
    wenn ich mich mal einmischen darf, rein von der erklärung her würde ich jetzt sagen, keine sekundärluft bzw zu wenig.
    mfg
    Helmut

  • Weshalb der Restsauerstoff dann immer zu hoch ist :S :whistle:

    OK




    Vermute eher dass von Anfang an kein ausreichendes Glutbett gebildet wird, danach brennt es quer durch die Kammer aber nicht unter den Düsen, die FT versucht nur noch den Sauerstoff im unverbrannten Gas nicht zu hoch werden zu lassen :sick:


    Naja, ich weiß ja nicht wie die FT sich anstellt. Aber auch wenns "kreuz und quer durch die Kammer brennt" müßte er doch irgendwann "zünden".
    Und jetzt schreibst du ja auch dass die FT versucht den Sauerstoff im unverbranten Gas nicht zu Hoch werden zu lassen. Das ist doch dann der Restsauerstoff. Der, der eben nicht verbrannt wurde. Oder verstehe ich jetzt was falsch?


    Klar, mehr Primärluft klingt auch Logisch.


    Aber es ist ja die rede davon dass keine Düse gezündet hat, und trotzdem auf 180° AGT gekommen ist. Das könnte doch auch alleine mit der Primärluft geschehen, wenn diese im notwendigem Verhältniss höher ist wie die sekundärluft. So drückt e zwar die Flamme etwas durch die Düse durch, aber das wars dann auch schon. Der hohe Restsaueretstoff kann ja dann durch die schlechte Verbrennung kommen.


    Ich habe keine FT, von dem her weiß ich nicht in wie Fern man an der FT etwas einstellen kann bzgl. Sekundär und Primärluft, oder in wie Fern sie das von sich aus regelt.


    mfg
    Helmut

  • Klar,
    etwas achten sollte man natürlich schon darauf wie man den Kessel füllt.
    Hohlbrand habe ich selbst bei den Holzbriketts. die brennt es mittig immer weg, und seitlich bleiben sie einfach stehen :S . Früher oder später Kippt der Turm zwar, aber wenn ich zuhause bin helfe ich meisten kurz nach.
    Die Viereckige Form ist einfach doof bei den Briketts und die runden sind nun mal um einiges teurer.
    mfg
    Helmut

  • Hallo
    Bin gerade aus dem Heizraum zurück.
    Habe gestern auf 1A Glutbett nachgelegt.(Durchgehende, rotglühende Kohlefläche)
    2 Jahre getrocknete Eiche 13-18% Restfeuchte.
    Ergebnis --> :P
    Keine Verbesserung. Zu geringer Wärmeertrag, massig Restkohle.


    Danke für die Anregungen.
    Gehen wir es doch einmal der Reihe nach durch:
    Zu wenig Primärluft?
    Der Vorschlag einen 2ten Primärlüfter einzubauen käme jetzt etwas zu spät.
    Aber das es an der Primärluft liegt glaube ich nicht.
    Die Ft regelt hier mit durchschnittlich unter 50% dahin, um die AGT von 180° einzuhalten.
    Mehr Primärluft einzublasen täte mir dann doch die AGT in die Höhe drücken ?


    Länger Anheizen mit offener AHK ?
    Geht nicht. Sobald der obere Brennraum Feuer fängt geht die AGT steil nach oben. Und mit steil meine ich steil.
    Das ist ein 80KW-Kessel, wenn da eine Ladung anbrennt und die AHK auch nur eine Spur zu lange offen ist habe ich blitzschnell 300° und mehr.


    Sekundärluft zu wenig ?
    Glaube ich auch nicht. Habe versuchsweise bei 370° Kammertemperatur die Sekundärleistung von 6% auf 15% erhöht.
    Einziger Erfolg war, daß die Brennkammertemperatur bis auf unter 200° zusammengebrochen ist.


    Werde nochmals alles auf Dichtheit überprüfen. Das Szenario mit steigender AGT bei geringer Wärmeausbeute hatte ich schon einmal.
    Das täte am Ehesten auf eine undichte AHK deuten.


    Ansonsten geht es mir wie Stefan: Hab fertig.


    Gruß Mike

  • Hallo


    Habe gestern einmal "nachgestochert", kann euch verraten, das ist bei einem 80er Kessel keine gute Idee.
    Binnen Sekunden AGT über 300°, hatte schon Sorge um meinen Rauchfühler.
    Gebracht hat es auch net viel.


    Außerdem bin ich über eine alte Mail von Zerres gestolpert, da stand, daß sein Kessel vor dem Kammerumbau zwar ohne Lufttrennung aber mit FT auch bei 400-500 herumgurkte; nach dem Kammerumbau aber 850-900 hergab (auch noch ohne Lufttrennung).
    Habe also im Schnellverfahren eine Brennkammer geschnitzt.
    Mittig unter den Düsen 7,5er Ytong auf 30er Formrohr, seitlich (l+r) mit 7,5 er Ytong mit 45° Abschrägung zur Wand hin abgedeckt.
    So ergeben sich ein Kanal mit 19x3 und 2 Schächte mit 10,5x16.


    Das Ergebnis ist leider nach immer nicht optimal.
    Durch die Umlenkung der Abgase/Flamme nach vorne, zeigt die Sonde zwar nun Temperaturen von 500 bis kurzzeitig maximal 700° an, aber das muß man zu den bisherigen Ergebnissen, eben wegen der Umlenkung, relativieren. Unterm Strich täte ich sagen, daß der Kammerumbau tatsächlich einiges gebracht hat.
    Der Wärmeertrag war zwar noch immer viel zu geríng aber schon deutlich höher als bei den vorhergehenden Abbränden.
    Holzkohle wie gehabt.


    Stefan ich bin dankbar für jede Hilfe und jeden guten Rat; und nein, ich bin nicht beratungsresistent.
    Das Mißverhältnis zwischen hoher AGT und niederer Brennraum/Kesseltemperatur ist für mich so typisch für eine undichte AHK, daß ich das einfach mehrfach überprüft habe.
    Die Methode mit der Feuerlanze zeigt selbst minimalste Spalten auf, aber nixda, DIE AHK ist definitiv dicht.
    Die Düsen sind gerade einmal 2 Saisonen alt und zeigen optisch keine nennenswerten Abnutzungserscheinungen.
    Bin Deinem Vorschlag gefolgt und habe beim Nachlegen die Sekundärluft gedrosselt und heruntergestellt.


    Hier das Log:




    Hoffe jemand kann damit was anfangen :unsure:


    Gruß Mike

  • Die RLA Regelung ist nicht so doll - schwankt zu stark und zu tief.
    Aber das nur nebenbei.


    zu Lüfter bei 50 %: wenn der Lüfter an einem normalen Phaenanschnittdimmer hängt, sind die 50 % schon fast Vollgas bei der Lüfterdrehzahl.
    Wenn er am Flammtronik CAN-Modul hängt, sind 50 % tatsächlich etwa 50 %, denn Prozentzahlen und Lüfterverhalten wurden von Harald Buss in etwa linearisiert. Dann wäre der Lüfter tatsächlich ausreichend.


    Wenn ich Hohlbrand habe, braucht mein 40er manchmal die volle (WPA06) Lüfterleistung, um den Hohlbrand auszugleichen.


    Eigentlich hat der 80er doch mit durchschnittlich ca 600 Grad Brennkammertemperatur gebrannt, nach 1 Stunde Log war nur der Puffer voll => HV auf 90 Grad und Steuerung hat abgeschaltet.
    Kann es sein, daß die Flamme quasi unsichtbar ist?


    Wenn mehr Leistung rauskommen soll, brauchst du mehr Primärluft und schärfere Turbulatoren

  • Hallo


    Die Lüfter werden tatsächlich vom Flammtronik Can-Modul geregelt.
    Verbesserungsvorschlag bezüglich RLA ???


    Die Puffer waren am Morgen leer. Die Flammenfarbe weiß ich nicht/ hab dermal nicht reingeschaut :)
    Im Prinzip ist mir die Farbe auch schnurz, von mir aus kann sie von schwarz bis kackbraun sein :silly:
    Hauptsache heiß in der Brennkammer. Wunschtemperatur = >600° und da bin ich noch nicht :angry:
    Mehr Primärluft wäre aber auch mehr AGT -> Turbos tauschen mag ich eigentlich nicht. (Kosten + Hundearbeit, beim 80er sind es 2 Reihen )


    Rauchfühler sitzt schon dort wo er soll B)
    Vermute aber auch dort thermische Grenzen. 300° hat er gemessen, das Rauchthermometer habe ich gerade noch dabei gesehen, als es die 300° Marke wieder nach unten verlassen hat, wo der tatsächlich schon war will ich gar nicht wissen :woohoo: .


    Das durch den Umbau das Erreichen der Soll-AGT wesentlich länger dauert kann ich bestätigen.


    Gruß Mike


  • Hallo Stefan,


    da der Lüfter am CAN Modul hängt, stimme ich dir zu. Die Sekundärlüfterlinie hatte ich nicht so beachtet...


    Mike, deine AGT wird nur runtergehen, wenn das Abgas nicht so ungehindert durch den Wärmetauscher sausen kann.
    Ist dort ein höherer Gegendruck aufgrund besserer Turbulatoren, strömt das Abgas langsamer und kann seine Wärme besser an die Rohrwandung abgeben.
    Dann strömt es vorher auch langsamer aus der Brennkammer heraus - die Brennkammer wird heißer., die Kesseltemperatur steigt


    Bei zwei weit auseinander liegenden Düsen ist sicher auch das Problem, das es an beiden Düsen gleichmäßig zündet. Wenn eine Düse nicht richtig brennt, rauscht dir dort die ganze Primärluft durch und treibt den O2 Wert in die Höhe und kühlt gleichzeitig die Brennkammer ab. Es könnte auch sein, daß du zu grobes Holz verwendest. Ideal wären Scheite mit 10-15 cm Kantenlänge max. Bei den langen 1 M Scheiten gibts sicherlich auch oft Hohlbrand, weil die die langen krummen Stöcker ineinander verhaken. Dann sinkt auch die Kesselleistung. Lösung dafür hat Stefan ja schon gepostet

  • Hallo


    Habe derzeit etwas Probleme mit den Logs, darum kann ich keines vom letzten Abbrand zeigen.
    (werden in mehreren Einzelsequenzen dargestellt)


    Wie angeraten, habe ich die Scheiter nochmals auf etwa 10-12cm gespalten.
    Da mein Fichten/Kiefernvorrat zu Ende ist, muß ich nun mit Eiche heizen; was die Vergleichbarkeit mit den bisherigen Abbränden natürlich einschränkt.


    Ergebnis:
    Brennkammertemperatur durchgehend 600-700°.
    Sonst kein Unterschied zum Letzten Abbrand.
    Sekundär nach wie vor wenig gefordert.


    Grüße Mike

  • Bei den Temperaturen brennt der jedenfalls schon mal einigermaßen.
    Was mir noch einfällt: durch die nicht isolierte untere Tür geht eine Menge Wärme verloren. Prallplatte an innen an die Tür montieren oder paßgenaue in die Öffnung stellen.
    Ideal ist Mineralwolle, es geht auch Ytong oder Vermiculit.

  • Bei den Temperaturen brennt der jedenfalls schon mal einigermaßen.
    Was mir noch einfällt: durch die nicht isolierte untere Tür geht eine Menge Wärme verloren. Prallplatte an innen an die Tür montieren oder paßgenaue in die Öffnung stellen.
    Ideal ist Mineralwolle, es geht auch Ytong oder Vermiculit.


    oder Cosylat, (ganz gut auch einen Sreifen oben drauf geht noch)
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Hallo
    Hier einmal die Logs von gestern:
    Bitte beachten ca.bei Minute 16o habe ich das Glutbett geschürt und ein paar Scheiter nachgelegt.
    Bei ca. Minute 180 hatte ich ein kleines Computerproblem und die unteren beiden Logs sind entsprechende Fortsetzungen der oberen. Alles klar ?



    Will im Moment keine Bilder ???


    Die neue Kammer ist so dicht wie halt hineingestellte und hineingelegte Platten es sind.
    Nach hinten ist sie zu und nach vor zur Tür habe ich auch zwei Ytongreste hineingestellt, sind zwar nicht dicht und haben in der Mitte einen Spalt für den Sensor aber etwa 95% der Türfläche decken sie ab.


    Was die Halbmeterscheiter angeht: Daran arbeite ich noch.


    Im Forum gibt es im Moment einen Kollegen, der sich "verzweifelter" nennt; kann ihn gut verstehen.
    Ich habe mich für einen Holzvergaser entschieden, weil ich dachte: Da gehst 1-2 mal am Tag runter legst ein paar Scheiter nach und gut ist es.
    Stattdessen entwickelt sich das ganze immer mehr zu einem Fulltime-Alptraum. :sick:
    Ich habe ein stinknormales Mehrfamilienwohnhaus und keinen landwirtschaftlichen Großbetrieb.
    Um den Ofen mit 50cm-Scheitern zu testen muß ich mir erst eine Kettensäge besorgen.
    (Aus unerfindlichen Gründen gehört so ein praktisches Teil nicht zu meiner Wohnungsausstattung.)
    Wie soll das noch weitergehen? Stehe ich nun im Winter jeden Tag 2-3 Stunden Kettensägen- und Axtschwingend im Heizungsraum um an die 50-100 kg Scheiter zurechtzuschnitzen ? :woohoo:


    Letztes Jahr mit Kiefer und Fichte gab es zumindest ein paar Tage wo, trotz Minusgrade, am Morgen die Puffer zumindest halbwegs geladen waren.
    Jetzt nach dem Umbau, bei moderaten 5-8° ist am Morgen nix mehr da, trotz höherwertigem Brennstoff Eiche.
    Habe auf Anraten extra 2 Sekundärlüfter verbaut. Mit aufwendiger 3-teiliger Lufttrennung.
    Von wegen der notwendigen Leistung. Mein Öfchen zeigt mir da aber ganz lieb den Stinkefinger :angry: .
    Was soll ich sagen, die Lüfter sind so gut wie garnicht aktiv, wenn es so weitergeht kann ich sie in 10 Jahren noch als neuwertig verkaufen :cheer: .
    So wie die Krücke im Moment daherkommt hätte es gereicht die Sekundärlufteinlässe mit alten Socken zuzustopfen -> der Effekt wär der Gleiche.


    Was den Vorschlag mit dem "Ofenkreuzen" angeht, so halte ich das für keine gute Idee.
    So wie meiner zickt und allgemein drauf ist, kämen dabei höchstens Taschenwärmekissen raus ;) .


    Gruß an Alle
    Mike


    Na herrlich jetzt funktioniert auch noch das Hochladen nicht! Ein rundherum erfolgreicher Tag. Probiere es morgen nochmal.

  • Hallo


    Das ganze hört sich so an das du entweder das Holz zu locker einschichtest oder eher noch das die Lufttrennung nicht dicht ist somit Primär in Sekundär bläst
    Wo immer auch


    grüsse jürgen

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