Keramikduese

Es gibt 229 Antworten in diesem Thema, welches 102.667 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von hammax.

  • Hallo,
    ...Keramikdüse_T3 (final Version - hoffentlich!) ist fertig.
    10 Keramikteile, 5 Teiletypen
    Diffusorleiste, Stirnteil unten, Endkeil für Stirnteil unten.
    Einlaufteil und Stirnteil oben.
    Letzteres ist etwas "klobig" geworden, da es mit einem separaten Endkeil zu dünn geworden wäre und ich nicht die Dichtschnüre auf Vorder- und Rückseite untergebracht hätte.



    Der Primärspalt wird durche eine eingesteckte 6er VA-Holzschraube (gebogen)eingestellt, auf der eine 8er Mutter (P = SW13) steckt. Der SekSpalt ist fürs Erste über 5mm Thermaxstreifen (S = 5) fixiert, die auf den unteren Stirnteilen aufliegen. Der Diffusoreintrittsspalt (D) liegt bei ca. 18 mm. Ich hoffe der "Überbiss" reicht für eine anständige Injektorfunktion, wenn nicht wird der Primärspalt verengt. Die Spaltlängen (L) betragen 210mm.
    Jetzt hoffe ich, dass ich nicht zu knapp gebaut habe und die Teile in die Düsensteinaufnahme des Kessels passen. Sonst blüht Schleifarbeit mit Diamantpad, Diamantrennscheibe, sogar normales Korundschleifpapier geht notfalls.
    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

  • Hallo,
    ...so die Düse ist drin.
    P = 13-15mm, S = 5mm, D = 18 - 21mm



    Sie hat haarscharf reingepasst - ich musste nicht mehr schleifen.
    Die nächste Diffusorleiste mache ich 1-2mm dünner (Beilage in der Form).
    Man sieht im Bild, dass die Oberkanten der oberen Stirnteile bündig mit meinen eingelegten Teracottakacheln sind. In den Oberteilen sind Nuten für die Aufnahme von Roststäben eingelassen.
    Das können Thermax-Zuschnittreste von Sveni sein. Ich habe aber in meinem Fundus auch Incoloy800H-Rundstäbe, mal ausprobieren, wie die stehen bleiben.
    Links am Rand Svenis unverwüstlicher Düsensteinrost (Thermax 4841).
    Die Riffeln der Diffusorflanken an der Vorgängerdüse (13 Abbrände) waren locker mit etwas Asche belegt.
    Da ich seit dem Düseneinbau nicht mehr gereinigt hatte, war ein mindestens 3cm dickes Aschebett im Füllraum. Die Düsenvorkammer unter dem Rost war frei. Über dem Ganzen habe ich meistens bis zum Schrägblechknick hoch Holzkohle gehortet und nicht ausbrennen lassen. Erstaunlich wie tolerant der Kessel zu solchen "Schikanen" ist. Gasanzünden schnell und effektiv und die Abbrände jeweils mit einmal Nachlegen zur Zufriedenheit.
    Von den vorhandenen 30kg Lehm habe ich gerade noch ca. 5kg übrig, das muss für eine Ersatzdüse reichen.
    @horst und igen, für euch kann ich teilweise mit gebrauchten Teilen jeweils eine komplette Düse noch zusammenstellen.
    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
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  • Hallo Max,


    auf den Bildern sehe ich verdammt viel Arbeit ! ich sag nur Sauber
    Verbesserungsvorschlag: die Roststäbe würde ich hochkant stellen...
    die sind bei mir nach unten abgesackt, nach ca 10 mal Feuer hängen sie leicht durch
    ich habe zum Test 3 Stäbe auf ein kurzes Stück geschweißt und über den Einlaufschlitz gestellt


    ein ca. 5 cm dickes Aschebett im Füllraum habe ich öfter mal , solange die Röhren und die Seitenwände sauber sind spielt das so gut wie keine Rolle, (es wird aber hart und backt zusammen)
    im Gegenteil ich hab öfter das Gefühl gehabt mit 5mm Asche läßt er sich schlechter anzünden wie mit 5 cm
    Holzkohle mit Gasanzünden geht aber auch sauber recht schnell


    nochwas
    wenn ich den Vermiculite-Keil in die Mitte stelle hat das kaum Auswirkungen auf den Restsauerstoff aber die Flamme wirkt mickriger, der Kessel brennt länger


    berichte mal über das neue "Brenngefühl"


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,
    ...ich verstehe den Standpunkt des "normalen" HV-Users dahingehend, dass er eigentlich nicht allzuviel basteln möchte. Nachrüstungen an Hardware, Elektronik und Sensorik sollten nur dort wo unbedingt notwendig und bei möglichst geringem Aufwand erfolgen. Der Vigas-Düsenstein ist auch so ein Fall, besser man bekommt ihn günstig irgendwo her und das Ding hält mindestens 2 Saisonen. Kein Rumprobieren, kein Messen und möglichst kein Gebastle, rein damit und vergiss es. Ein vollkommen richtiger und vernünftiger Standpunkt.


    Dass besagter Düsenstein aber materialmäßig und funktionell eine richtige Krücke war und in so mancher Hinsicht auch noch ist, stört halt so manchen. Und was dem einen seine Modelleisenbahn, ist dem anderen sein HV, Düsenstein oder was auch immer.
    Ich habe den eigentlich monolitisch konzipierten Betonklotz in Einzelteile zerlegt, um mit dem Formenbau und der Variationsfreiheit zurechtzukommen. Trotzdem oder deswegen liegt bei mir auch schon ein Holzkorb voll mit Formteilen zum Verheizen bereit. Ausserdem kriege ich mindestens einen Eimer mit gebrannten und nicht passenden oder überholten Keramiktrümmern zusammen. Sowas nennt man glaube ich Lehrgeld. Aber da wären noch ein paar Ideen....


    Schluss jetzt, in 2014 kommt dann Typ4. Die gerade eingebaute Düse läuft gut und ohne Auffälligkeiten. Der reduzierte Querschnitt zeigt auch keine Folgen, der Kessel muss immer noch 75 -80% AGT-Lüfter-Rücknahme machen und die Kulisse bewegt sich in den bereits gewohnten Stellungen relativ zum Abbrandfortschritt.



    Ich könnte mir jetzt die Verpflichtung zur Lieferung von Form- und Bauteilzeichnungen vom Hals schaffen, indem ich sage, lasst die Finger von der Trümmerdüse - ist viel zu "kompliziert" zum Einbauen - siehe Eingangsbemerkung.
    Aber das Ding hat aero- und thermodynamisch schon einen gewissen Reiz.
    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
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  • Hallo,
    Stirnteilform und Stirnteil oben (in der Anlage die Zeichnung A2-Format 50% verkleinert):



    Teil 1 - Unterlegeplatte, mit der die Bauteildicke auf das gewüschte/ermittelte Maß eingestellt wird
    2 - Grundplatte 6mm
    3 - Insert für die Einlaufaussparung
    4 - vordere Abschlusswand, klemmt von selbst fest
    5 - hintere Abschlusswand, muss mit Schraube fixiert werden
    6 - Seitenteile, mit denen die Bauteilhöhe generell angepasst werden kann, sie dienen auch zum Entformen, indem man die Seitenteile zur "offenen" Formseite drückt und damit alles lockert.
    Die grünen Papiereinlagen verhindern das Ankleben des Tons an den Seiten und Abschlusswänden.
    3 Stück Gummirohr-Einlagen mit 4er Nägeln ausgesteift. Die V-förmige Dichtnut wird mit Tesafilm in der Form fixiert. Der senkrechte Stift steckt in einer Bohrung und muss vor dem Entformen gezogen werden.
    Die Nuten für die Roststäbe habe ich mit Styrodurstreifen erzeugt, die mittels doppelseitigem Klebeband an der Papiereinlage der hinteren Abschlusswand befestigt waren.


    Rechts unten im Bild noch getrennte Tonteile, an denen man den "inneren" Aufbau der verwendeten Tonmasse nach dem Brand sieht. Die hellen (bis 5mm) Brocken sind Schamotte. Mich erinnert das Zeug immer an "Obatzten", eine bayrische Käsezubereitungsart.
    mfG Max

  • Hallo,
    Unteres Stirnteil und Endkeil.



    Alle Maße sind auf die Form bezogen und entsprechen dem Grünling im "nassen" Zustand.
    Nach dem Trockenschrumpf sollten die Teile passen, wenn der Ton sich gleich verhält.
    Da diese Teile schnell, einfach und mit wenig Materialeinsatz zu fertigen sind, kann man gut rumprobieren und anpassen. Entformen bzw. Entfernen der Inserts ist meistens schon am nächsten Tag möglich.
    mfG Max

  • Hallo,
    ...der Bau der Diffusorleiste mit Schürze ist bereits hier beschrieben und bebildert.
    http://www.holzvergaser-forum.…d/&postID=79273#post79273
    Da allerdings ein für die wenigsten verfügbares Al-Profil verwendet wurde,
    hier nochmal eine (hoffentlich) einfache Form nur aus Holz.



    Ich habe auf dieser Form auch gleich mal Diffusorleisten mit längerer Schürze (statt 15 -> 30mm) modelliert.
    Der Formaufbau ist wieder "parametrierbar". Relevant ist eigentlich nur der Querschnitt.
    mfG Max

    Dateien

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    Einmal editiert, zuletzt von hammax ()

  • Hallo,
    ...drei Varianten von Diffusorleisten sind bisher hergestellt:
    oben Normalversion, schließt mit mit dem Düsensitz ab,
    mitte 15mm-Schürzenversion, Unterkante bündig mit BK-Decke,
    unten 30mm Schürzenversion, ragt 15mm in die BK hinein.
    Letztere dürfte für isolierte BK-Decken geeigneter sein.
    Wenn die Schürzenversion den Einsatz von Gasanzünden und die thermischen Belastungen
    halbwegs unbeschadet übersteht, werde ich im Frühjahr noch eine kleine BK-Variante mit A-förmig aufgestellten Schamottesteinen und verkürzter Bauweise testen.


    Das Problem, gerade (nicht fassdaubenförmige) Einlaufteile nach dem Trocknen der Grünlinge zu erhalten habe ich mal prinzipiell gelöst. Die alte Nudelholzform wurde wieder herausgeholt. Es lassen sich auch hier ohne Anstrengung mit ausgesteiften Schläuchen Dichtschnurnuten einbringen. Nach dem Rundrollen werden vorsichtig und ohne allzuviel Druck Malerkreppbandagen aufgewickelt. Die verhindern den Trockenverzug.
    Der Längsschrumpf des Teils beträgt 8-9mm bei 240mm Rohlänge. Das Nudelholz ist immer noch die schnellste und eleganteste Weise, um einen Satz Einlaufteile herzustellen.
    mfG Max

  • Hallo,
    ...hier noch "Restarbeiten" an der aktuellen Keramikdüsen-"Entwicklung":


    Da ich diesen Düsentyp aus verschiedenen Gründen immer mit Rostüberbau empfehle,
    - der bisher optimal aus Thermax 4841 (W.Nr.: 1.4841) bestand (Sveni),
    - selbiger aber nicht so ohne weiteres erhältlich ist,
    hier mal der Versuch einer Billigvariante, die demnächst untersucht wird.


    12er Betonarmierung, 30 cm lang, 3 Stück - also nicht mal 1m.
    Es ist zu erwarten, dass die Teile über der Düse recht schnell verzundern und sich möglicherweise bald verbiegen. Die Festigkeit von Baustahl ist bei gut 800° eher die von Kaugummi.
    Aber trotzdem ist es der Versuch wert, selbst wenn die Dinger nur 1 Monat halten sollten.
    Eine für den Selbstbau konzipierte Düse bzw. Materialkombination muß einfach verfügbar sein.
    Bei einem üblichen Kesselreinigungszyklus von 7 - 14 Tagen ist eine Kontrolle vertretbar.
    Stangenmaterial kann man dann auch in besserer Qualität bekommen, falls erforderlich.


    Das geänderte Stirnteil-oben ist ebenfalls dargestellt. Hier wurde die Bohrung für den
    Primärspalt-Einstellbolzen nach unten verlegt. Dargestellt ist eine M6-Inbusschraube mit
    ca. 9,8mm Kopfdurchmesser, die steckt in einem 7er-Loch. Hier lassen sich auch andere
    Durchmesser einsetzen, aufstecken usw.. Wichtig ist nur dass die Bohrung einigermaßen exakt auf der Symmetrieebene der Düse liegt.
    Ich werde jedenfalls als nächsten Primärspalt 10mm x 200mm (20cm²) versuchen,
    da ich hier für meinen 25er bisher noch keine "untere" Grenze gefunden habe.


    Zu den Glasfaser-Strick-Dichtschnüren gibt es die Erkenntnis, dass in die von mir
    eingeformten Nuten (Gummischlauch 7mm) auch 10er Dichtschnüre passen.
    Mittlerweile ziehe ich die vorher entkernten Schläuche schon nach einem Tag Trocknung nach oben aus dem angesteiften Ton, was genau die richtige Breite bei vorhandenem Hinterschnitt ergibt.
    mfG Max

    Bilder

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  • Hallo Max,


    da ich ebenfalls “deine“ Venturi düse eingebaut habe, allerdings noch Typ 1, hatte ich denselben Gedanken mit dem Rundstahl. Jedoch habe ich nur 10mm Stahl zur Hand gehabt, dafür die Form etwas optimiert.


    Nun ja, viel ist nicht mehr übrig davon, nach 2 mal heizen bereits krumm. Wölbt sich zum Glück aber nach oben. Verzundert auch sehr stark. Denke aber mit den 12er Eisen könnte es 3 oder 4 Wochen halten. War gerade im Keller zwecks Foto, leider noch zu viel Glut. :blink:


    Wie sind deine Erfahrungen mit dem verkleinern des Durchlasses, der Spalt ist bei mir ja noch 15bis16mm breit, was bringt hier ein “schmaler machen“?


    Micha

  • Mit Düsenauflage imer vor dem Heizen Säubern langen 23,4 cm2
    Größer ist mein Düseneilass nicht.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Hallo Martin,


    ja bei deiner Düse ist der Spalt schmaler, nur was bewirkt das??
    Bei gleicher Luftmenge, also gleicher Lüfterleistung wird das Luft-Gas Gemisch schneller.


    Somit Lüfter zurückfahren. Und...?


    Micha


  • Ich hole aus dem HV nur ca. 20 KW sonst geht zu viel in den Kamin.
    Abgas 120 - 124° Blende vor dem Primgebläse bei 30 mm
    Brennkammer bis 960° Sekund. Lüfter 4 - 8% Beim Nachlegen über 50%
    Prim. dann 25% . Ich hab bei 100% Lüfter fast konstante werte.
    Bei Fichte nach 1,5 h minimalwert CO 4ppm schwankte von 4 - 8ppm.
    nach dem Rütteln bei 5,7% O2 ging er rauf auf 580ppm, dann wieder runter.
    Scheint doch gut zu gehen. Fammtr. sagt 4- 5% Abgasverlust.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Eine Sache ist noch zu beachten bei dem kleinen Einlauf.
    Die Düsenauflage vor jedem Anheizen sauber machen, darf nicht verstopfen.
    Beim verstopfen fällt die Teperatur stark, kann man auch rückwärts mit Prim. Lufrt verschlossen und Anheizklappe auf wegbrennen, geht meist sehr schnell weil kleine Stücke klemmen.
    Abgastemperatur steigt wegen offener Anh. Klappe, aufpassen.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
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    CO Messung

  • Bitte euch,was hat das mit max seiner Keramikdüse zu tun.
    Absolut nichts.
    Horst!


    hallo Horst ging doch nur um den Kleinen Einlauf, das Gas muß bei jeder Düse durch diesen Schlitz.


    Was dann kommt ist eine andere Sache. Vieles passiert ja auch erst in der Brennkammer.
    Ohne genügend Zeit keine Optimale Verbrennung. Die Vormischung in der Düse ist der Anfang.
    Bei so kleinen Einläufen, Test hast du einen größeren Spielraum, da läuft er auch noch mit 20%
    Prim. Lüfterleistung. Das mit den auswechselbaren Teilen ist ja super, nur die Herstellung
    ist aufwendiger.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
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  • Hallo nochmal,


    Es ging mir durchaus um die Venturi Düse, wenn ich auch nicht die aktuelle Version, Typ3, benutze.


    Wenn der Max nicht will das jemand anderer dazu Fragen hat wird er sich sicherlich melden und dies kundtun. Bis dahin wird dies (hoffentlich :blink: ) ein Forum bleiben wo man Fragen stellen kann und diese beantwortet bekommt.


    Micha

  • Ja,kann man und wird auch Antwort drauf finden.
    Aber in den dafür vorgesehen Beiträgen.
    Wenn sich nur ein Teil davon dran halten würde,währe es leichter wieder einen Beitrag zu finden.
    So jedenfalls nicht. :sick:
    Horst!

  • Hallo,


    wenn die Frage zum Thema passt....


    zu den Stangen!
    ich hab gerade rechtwinkliches Material 10x6mmm, auch das wird sogar auf die Nase gestellt krumm


    es gibt aber 1 m Gewindestangen aus V2A oder V4A im Fachhandel,
    die halten deutlich länger durch


    mein Schutz ist gerade mal 21cm lang, selbstgeschweißt


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

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