SP Dual - Abgastemperatur/Kesseltemperatur/Teillastbetrieb

Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 13.100 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alexi.

  • Hallo zusammen,


    habe nur ältere Themen gefunden - habe den Kessel jetzt so drei Wochen in Betrieb und versuche, den Abrand zu optimieren. Brennmaterial zurzeit Esche/Buche gemischt. Fröling hatte die Abgastemperatur auf 250 °C und die Kesseltemperatur auf 80 °C eingestellt. Auf die 80 Grad kommt der Kessel aber nach meinen Beobachtungen nicht. Die 250 °C Abgas herrschen aber fast immer. Hier habe ich gelesen, dass viele mit einer Abgastemperatur von 170 °C fahren. Kamin ist 7,5 Meter gemauert. Habe jetzt die folgenden Einstellungen ausprobiert:


    max. Abgastemperatur: 170 °C
    gewünschter Arbeitspunkt der Abgastemperatur: 150 °C
    Kesseltemperatur: 83 °C


    Hier habe ich beobachtet, dass der Kessel mit der Kesselstellgröße herrunterfährt, öfters auch unter 40%, also Teillastbetrieb. Habe dann mal wieder auf 170/200° C erhöht, da liegt die Kesselstellgröße so um die 50%. Also so richtig durchblasen wir zum Anfang macht er nicht mehr. Kesseltemperatur liegt so 75 - 78 °C. Hier mal ein Statusfoto. Wie stelle ich es an, dass der Kessel mehr Last fährt, aber die Abgastemperatur bei um die 70 °C bleibt? Teer im Brennraum hat übrigens ordentlich angesetzt.


    Gruß JUG



  • Hallo,


    Was sagt denn die Bedienungsanleitung zur max. Rauchgastemperatur und zum Arbeitspunkt?
    Damit regulierst du mit direktem Einfluss die Leistung des HV.


    Zitat

    Wie stelle ich es an, dass der Kessel mehr Last fährt, aber die Abgastemperatur bei um die 70 °C bleibt? Teer im Brennraum hat übrigens ordentlich angesetzt.


    Meinst du wirklich Abgastemperatur 70°C?


    Meinst du Brennraum oder den Vergasungsraum bzw. Brennstoffraum?
    Im Brennstoffraum/Vergasungsraum fällt immer Teer an.
    Im/nach dem Brennraum sollte nur graue Asche sein.


    mfg
    HJH

  • Meinte natürlich 170 °C und den Vergasungsraum. In der Bedienungsanleitung habe ich dazu nichts gefunden. In der Bedienerebene "Kunde" kann man die Werte auch nicht einstellen.

  • hallo jug,


    mein sp dual ist auf 85 grad kesseltemperatur eingestellt und abgas max. 250 grad.
    im betrieb erreicht er die 85 grad kesseltemperatur immer, die abgastemperatur pegelt sich dabei immer so bei 200 grad ein und er läuft auf ca. 45- 50 % stellgrösse.
    eine brennraumfüllung buche reicht bei -5 grad aussentemperatur dann gerade so um 2000l puffer auf 85 grad durchzuheizen und nebenbei halt auch noch den heizkreis auf 45 grad vorlauftemperatur.


    der teeransatz ist normal.


    in die Kundendienst ebene kommst du über -7


    grüsse dudi

  • Bin jetzt bei:


    85 °C Kesseltemperatur
    max. Abgastemperatur 250 °C
    gewünschter Arbeitspunkt der Abgastemperatur: 190 °C


    Die beiden letzten Werte sind default. Bei geringeren Abgastemperaturen brennt er einfach länger und fährt häufig herunter auf teilweise unter 40% (Kesselstellgröße), also Teillast. Ich dachte immer, dass Prinzip eines HV sei, in Volllast durchzubrennen und die Speicher schnell aufzuladen. Wenn der so vor sich herkokelt - das kann doch nicht richtig sein?


    Gruß JUG

  • laut fröling ist das durchaus gewollt, da es angeblich effektiver ist auf teillast aber dafür länger zu brennen.
    was bei mir auch noch viel gebracht hat ist der menüpunkt in dem die restfeuchte des Brennholzes eingestellt werden kann.
    anlage - Einstellungen - allgemein - sehr trockenes holz unter 15% restfeuchte


    hilft natürlich nur wenn dein holz auch wirklich richtig trocken ist.


    die brenndauer bewegt sich übrigens immer so bei ca. 5 std.

  • mein reaktor fährt auch immer auf teillast.
    ist halt wie ein auto mit 250 ps, das mit 130 über die autobahn schleicht.
    liegt meines erachtens allermeistens an der verrohrung, die die wärme nicht so schnell wegschafft, wie sie produziert würde bei volllast. insoweit hat mir HJH die augen geöffnet.
    piss Tann
    hanibal

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Habe jetzt


    Abgas 200 °C
    Arbeitspunkt 170 °C
    Kesseltemperatur 83 °C


    eingestellt. Wärmeabtransport müsste eigentlich gewährleistet sein, auch mit 1 1/4" Verrohrung. Wenn das mit der Teillast OK ist, dann lasse ich das so und nehme es als gegeben hin.


    Bei 85 °C Kesseltemperatur musste schon der STB eingreifen, wahrscheinlich ging das bis auf 90 °C rauf.

  • teile doch mal mit, wie sich der rest-O2 verhält, wenn der kessel runterregelt von abgas 200 auf abgas160 oder 170.
    piss Tann
    hanibal

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Restsauerstoffgehalt liegt bei 200 °C immer so bei ca. 7%. Vorteil der leicht höheren Temperatur ist auch, dass der Vergaserraum nicht so teerig ist, das krümelt alles gut ab. Ich lasse das jetzt erst mal so, als 200/170/83 °C. Übrigens gestern hat der Schornie das System anstandslos abgenommen.

  • Servus Zusammen,
    ih bin neu hier und möchte micht mal hier mit anhängen mit meiner Frage. Passt gerade so zu dem Thema.
    Wir haben unseren SP-Dual 28 seit knapp 4 Wochen in Betrieb. Er ist bis jetzt auch absolut super gelaufen. Seit letzter Woche beobachte ich folgendes: Im Scheitholzbetrieb sinkt der O2 Wert imme recht weit ab. Der O2 Regler fährt dagegen und macht die sekundär Luft auf. Manachmal auf 100% und dann fährt der Kessel mit dem Saugzug und der primär Luft weiter runter. Teilweise bis Saugzug min 45%. Die Abgastemperatur passt im allgemeinen so zwischen 180-200°C. Wie stehen denn bei Euch die Luftklappen im Betrieb?
    Kann das am Holz liegen? Die ersten Wochen sind wir gemischt Buche/Fichte gefahren. Inzwischen nur Buche.
    Ich habe eher den Verdacht, das er Falschluft zieht. Nur wo?
    Bei uns läuft er oft nur 1h stellt dann wieder normal ab. Dabei hat der Puffer gerade mal 80°C oben erreicht. Sobald Puffer oben unter 60°C fällt springt er dann wieder an. Am Tag drauf läuft er dann wie erwartet bsi der Puffer geladen ist. Ich habe jetzt schan alle Einstellungen angepasst, damit der Tagesbehählter immer voll ist und er nicht zum nachsaugen unterbrechen muss. Aber trotzdem immer wieder die Unterbrechungen die ich mir nicht erklären kann. Ist das auch schon mal jemanden aufgefallen?


    Super Forum hier. Hat mir bei der Planung sehr geholfen.


    Gruß aus Bayern,
    Andi

  • Sorry, der erste Beitrag war leider etwas sehr fehlerhaft. Mea Culpa. Bitte das hier lesen (korrigierte Version):


    Servus Zusammen,
    ich bin neu hier und möchte mich mal hier mit anhängen mit meiner Frage. Passt gerade so zu dem Thema.
    Wir haben unseren SP-Dual 28 seit knapp 4 Wochen in Betrieb. Er ist bis jetzt auch absolut super gelaufen. Seit letzter Woche beobachte ich folgendes:
    Im Scheitholzbetrieb sinkt der O2 Wert immer recht weit ab. Der O2 Regler fährt dagegen und macht die sekundär Luft auf bis 100%. Dann fährt der Kessel mit dem Saugzug und der primär Luft weiter runter. Teilweise bis Saugzug min 45%. Im Betrieb pendelt er sich ein auf SZ=90-95% O2=8% PL=55% SL=99%. Die Abgastemperatur passt im allgemeinen so zwischen 180-220°C. Der Kessel fängt auch zum dröhnen an. Der Füllraum ist nach dem Abbrand innen schwarz verrust. Die Brennkammer aber schön hellgrau.
    Wie stehen denn bei Euch die Luftklappen im Betrieb?
    Kann das am Holz liegen? Die ersten Wochen sind wir gemischt Buche/Fichte gefahren. Inzwischen nur Buche.
    Ich habe eher den Verdacht, das er Falschluft zieht. Nur wo? Das kann doch nur über die Füllraumtür, die Anfeuertür oder die Pelletunit sein. Luft über den WOS Deckel oder die Brennkammertür würde doch dazu führen, das die sekundär Luft zumacht. Oder?


    Das nächste Problem ist der Pelletbetrieb. Bei uns läuft er oft nur 1h stellt dann wieder normal ab. Dabei hat der Puffer gerade mal 80°C oben erreicht. Sobald Puffer oben unter 60°C fällt springt er dann wieder an. Am Tag drauf läuft er dann wie erwartet bis der Puffer geladen ist. Ich habe jetzt alle Einstellungen angepasst, damit der Tagesbehählter immer voll ist und er nicht zum Nachsaugen unterbrechen muss. Aber trotzdem immer wieder die Unterbrechungen die ich mir nicht erklären kann. Ist das auch schon mal jemanden aufgefallen?


    Super Forum hier. Hat mir bei der Planung sehr geholfen.


    Gruß aus Bayern

  • Hallo Leute, hallo Andi,


    ich häng mich hier mal mit an, weil ich gerade gedacht habe, ich habe den Beitrag von Andi selbst geschrieben.
    Ich habe die gleiche Situation:


    Wir haben einen S4 mit 34KW seit Mitte August in Betrieb.
    Die ersten 3-4 Wochen lief alles wie im Bilderbuch. Da es Sommer war, mussten wir auch nur 1-2x die Woche heizen (für Warmwasser).


    Dann kam die erste Reinigung (da hab ich aber "nur" die Asche entfernt und den Gussrost hochgeklappt und gereinigt) und dann fingen die Probleme an.


    Um den Rest-O2 auf 8% zu halten, geht der O2-Regler teilweise bis über 220% auf und somit die Sekundärluft auf Maximum (99%). Die Primärluft geht dann runter auf 20-40%, der Saugzug auch.
    Wir heizen nur mit Buche.
    Nach 45 Min. fangen im Füllraum die mittleren und oberen Schichten an schwarz zu werden und es bildet sich ein sehr großes Glutbett. Im ganzen Füllraum steht dunkler Rauch und aus dem Schornstein kommt während des gesamten Abbrandes ordentlich Rauch raus (nicht wie am Anfang nur ein "Flimmern").


    Das Problem kann ich umgehen, in dem ich den Füllraum nur mit ca. 20% fülle und dann kurz vor Ende wieder nachlege und das dann wiederhole bis meine 3000 Liter Pufferspeicher voll sind.
    Das ist nur allerdings unter der Woche nicht möglich...


    Der ganze Füllraum ist inzwischen voller Glanzruss und Teer und sieht echt übel aus.


    Ich habe vor 8 Wochen den Fröling Kundendienst geholt.
    Zu der Zeit hatte mein Holz nur 12-15% Restfeuchte.
    Und nach 5 Stunden vor Ort, war die Aussage des Technikers, dass es am zu trockenen Holz liegt.
    Da die "unter 15%-Holzfeuchte-Einstellung" nichts am Problem geändert hat, hat der Techniker die Primärluft weiter eingeschränkt, damit nicht so viel Glut entsteht.
    Ich hab das mal so hingenommen und 650,- Euro für den Einsatz bezahlt.


    Allerdings hat sich an dem Problem nichts geändert.
    Ich habe nun Buche in versch. Restfeuchten durch: 15%, 18%, 20%, sogar 25% (da läuft dann der Saft raus) hab ich versucht.
    Immer das gleiche (egal ob mit der "Fröling-Einstellung", mit "unter 15%" oder in normaler Einstellung).


    Mein Heizungsbauer hat jetzt nochmal Fotos und Videos gemacht und diese an Fröling geschickt.
    Ihm kam es auch komisch vor, dass selbst bei nur 4 Holzstücken, die Flamme nicht komplett nach unten gesaugt wird, sondern recht viel davon nach oben brennt.


    Hat jemand eine Idee an was es noch liegen könnte?
    Ich dachte auch an Falschluft, habe die Türen nachgestellt und mit dem Feuerzeug auf Dichtigkeit überprüft. Das sieht gut aus (meinte auch der Fröling-Techniker).


    Ich denke nicht, dass mein S4 das mit dieser Situation die nächsten 10 Jahre so überlebt.


    Vielleicht fällt Euch ja was dazu ein...?


    Viele Grüße,
    Kai

  • Servus Kai,
    na dann bin ich schon mal nicht alleine :(
    Allerdings hat sich bei mir das Problem ziemlich erledigt. Zumindest habe ich inzwischen nur noch selten das Problem.
    Folgendes habe ich falsch gemacht:
    Anfangs habe ich beim Anfeuern sehr viel Kleinmaterial + Papier und Karton verwendet. Die Rauchgas Temperatur steigt dann sehr schnell an. Um die Brennkammer zu schonen wird von der Regelung die Leistung reduziert d.h. Saugzug und primär Luft reduzieren. Das sieht man deutlich wenn man beim Anheizen die Rauchgas Solltemperatur beobachtet. Weil aber das Zündholz brennt wie Sau geht der 02 Wert weiter runter. Also fährt die sekundär Luft auf. In diesem Zustand fängt dann der ganze Haufen zu Gockeln an und dann haben wir das Problem.
    Inzwischen heize ich wie folgt an: Als erstes ein paar kleine Scheite Fichte. Darauf dann zwei Blatt Zeitung zur Zündschnurr gewurschtet. Danach gleich die dicken Buchenscheite schlichten. Anzünden und die Tür gleich schließen. Der Kessel startet jetzt langsam, der SZ bleibt die ganze Zeit auf 95 % und saugt die Flamme nach unten.
    Ansonsten kommt es im Betrieb mit Buche schon mal vor, das die sekundär Luft ganz auf macht und dann mit der primär Luft der 02 Wert geregelt wird. Aber nie so extrem wie von Dir und mir beschrieben.
    Ich hoffe das es bei Dir das selbe Problem ist. Wäre schön wenn du Bescheid gibst was Sache ist.
    Gruß aus Bayern

  • ich blick zwar nicht ganz durch wer jetzt den Beitrag erstellt hat bzw. wer genau nun die Probleme hat...


    Mal zu meinen Erfahrungen/Empfehlungen meines Kaminkehrers bzw. Heizungsbauers.


    Der Kaminkehrer hat mir gleich bei der Abnahme dringend einen Zugbegrenzer empfohlen der unterhalb des Anschlusses des S4 am Kamin eingebaut wird.
    Seit dem zieht der Kamin viel besser, hatte gerade wenn der Kessel recht kalt war (nach 2,3 Tagen) dass beim Anheizen etwas Qualm im Raum stand, bis der Kamin richtig gezogen hat.
    Dieses Phänomen habe ich nicht mehr, auch nach der Reinigung des Kesselraums (also keine Restasche/Kohle) mehr am Boden zieht der Kessel nun wesentlich besser.
    Laut Anleitung von Fröhling wird ebenfalls ein Zugbegrenzer empfohlen. Die Dinger sind zwar nicht billig ca. 90€ plus das Loch (war bei mir schon da), aber es hat sich rentiert.


    Auch wurde mir empfohlen Buchenholz zu mischen, habe eh nur etwas 25% meines Holzes Buchenholz (nehm ich lieber zum Grillen her ;) ). Da das Buchenholz stark zur Glutbildung neigt. Somit auch geringer 02 Wert.
    Mein Holz hat zwischen 12 und 18% Restfeuchte. Einstellung mit dem trockenen Holz hab ich immer aktiviert (was auch immer sich hier ändern soll)


    Anschüren erfolgt bei mir wie folgt, auf den Rost 3 kleinere Scheite, zwei Pappkartons darauf und dann der Rest bis die Kiste voll ist. Mit der Lötlampe wird dann der Karton angezündet und die zwei Minuten mit einer Kippe überbrückt bis die Abgastemp etwa 120° erreicht hat. Flammen werden hier schon komplett weggesaugt (Brennschlitz muss natürlich einigermaßen frei sein). Dann wird der Kessel geschlossen. Der Saugzub bleibt dann bei 95% bis die erhöhte Abgastemp. von 230° erreicht wird. Erst wenn der Kessel 80° hat, senkt er die Abgastemp auf meine eingestellten 180° das dauert natürlich etwas. Drehzahl liegt dann bei Erreichen der 180° bei je nach Holz und Schlichtung bei 45 bis 50% Saugzug. Die Pumpe läuft bei mir mit min. 40%...bei 180° Abgas etwa dann mit 50%. Wenn sich nirgends das Holz beim Nachrutschen verkeilt hat hält der Ofen die eingestellten 8,5% O2 durch die Bank.
    Wenn man einen schnelleren Abbrand haben will, muss man min. Drehzahl der Pumpe erhöhen, dass der Kessel gefordert ist, aber damit ist auch die Abgastemp höher, hab hier auch schon viel rumgespielt, aber mir passt die Einstellung am ehesten, auch weil ich nicht so eine hohe Abgastemp. haben möchte, schad um die Wärme.



    Vielleicht denkst Du ja mal über einen Zugbegrenzer nach, bzw. fragst mal deinen Kaminkehrer bzw. Heizungsbauer

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    Fröling S4 Turbo, automatischer Zündung, 2000ltr Puffer H3 mit Solarunterstützung

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