Schichtleitrohr

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 4.010 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HJH.

  • Hat jemand von euch Bastlern schon mal so etwas gebaut, oder gar sowas im Keller?s. Überschrift.
    Habe wage Vorstellung & will nicht aufs geradewohl losschrauben, wenn es soweit ist, um dann festzustellen, dass es nicht funktioniert…….
    Mfg Baserker

  • Hallo Baserker,


    Dies ist die Seite des PD Dr.-Ing. habil. Thorsten Urbaneck wo unter anderen seine Arbeit dokumentiert ist über die Weiterentwicklung und Optimierung von Be- und Entladesystemen für Tank- und Erdbeckenspeicher.


    http://www-user.tu-chemnitz.de/~tur/


    Dort ist auch der Abschlussbericht zu finden.


    Da sind interessante Testreihen dokumentiert über Schichtleitrohre.


    MbG


    Daniel

    15600l Puffer mit integrierten 300l VA WW-Boiler, gebrauchter Lopper Drummer 50

  • Hallo Baserker,


    es gibt doch Hersteller von Speichern die schichtleitlysteme haben, die schwören auf so etwas.


    Selber basteln die günstige Alternative?


    Düsenrohre, mit Schlitz, mit Bohrungen, .....


    mfg


    prehalle

  • Zitat

    Selber basteln die günstige Alternative?


    Düsenrohre, mit Schlitz, mit Bohrungen, .....



    Hallo,


    Natürlich!


    Dieser Link zeigt doch den Weg dahin:


    http://www-user.tu-chemnitz.de/~tur/
    Weiterentwicklung und Optimierung von Be- und Entladesystemen für Tank- und Erdbeckenspeicher
    Kurzbeschreibung (Veröffentlichung 19. Symposium "Thermische Solarenergie", Staffelstein, 2009)
    Abschlussbericht
    Planungsleitfaden


    http://www-user.tu-chemnitz.de/~opt/bes/



    Das ist ein Speicher mit möglichst großen Anschlüssen nach außen (2....4) und einem äußeren Schichtladerohr.
    Verbindung Schichtladerohr [SL] zum Speicher etwas kleiner im Innendurchmesser auslegen wie das Laderohr.
    Die Auslegung des Laderohrs auf ca. 0,1...0,4 m/s.


    Anschluss des SL von oben.
    Verbindung SL zum Speicher schräg nach oben.
    Bei mehreren Speicher sind die einzelnen Speicher als parallele Verbindung anzuschließen.


    Das ist schon alles. Damit spart man sich halt ein wenig Elektronik und Mischer (Verteiler) und natürlich auch Speicher mit oft sündhaft teuren "Innereien".
    Wobei ich nicht sagen will das diese Innereien nicht ihr Geld Wert sind, da ja auch da recht viel Arbeit drin steckt.
    Aber wenn man es nicht benötigt?


    Wie ist der Spruch : Mache es möglichst einfach, aber nicht einfacher.



    mfg
    HJH

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