wasserführender Kaminofen: zu geringer Durchmesser?

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 2.876 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von novo61.

  • Hallo,
    ich hoffe hier kann mir jemand helfen. Beim Durchstöbern habe ich doch das Gefühl bekommen, dass hier einiges an Fachwissen vorhanden ist. ;) Ich schildere erstmal kurz mein Problem: Wir haben einen Ofen (ist keine primäre Heizquelle), der ist leider kaputt und auch schon sehr alt, also soll mal ein neuer her. So, jetzt haben uns Freunde auf die Idee eines wasserführenden Kaminofens gebracht. Die Grundidee find ich ja eigentlich ganz gut, dass die Wärme optimal genutzt wird, usw. Jetzt hat die Sache nur einen Haken: wir haben schon einen Edelstahlschornstein mit Durchmesser 115mm. Ich habe gehört, dass wasserführende Kaminöfen aber einen größeren Durchmesser brauchen. Stimmt das? Wer kann mir helfen? Ich würde natürlich ungern auch noch einen neuen Schornstein kaufen, da der jetzige erst 3 Jahre alt ist.
    Viele Grüße,
    Spidey

  • Hallo Spidey,


    diese Frage ist am besten mit deinem Schorni zu klären denn der muss auch deinen neuen Ofen abnehmen.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hi,
    Im Netz gibts was zum rechnen:
    Kesa aladin demoversion
    Ansonsten, wie schon oben gesagt, geht ohne schorni sowieso nichts, einfach mal anrufen und freundlich um Rat fragen, war bei mir kostenlos.
    Ciao
    Volker

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