Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 9.188 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von woodcracker.
Hi Ralph,
da würde ich Dir Landtreff.de empfehlen. Da gibt es jede Menge an solchen Beiträgen. Aber die Suche in dem Forum ist eine Zumutung. Das geht eigentlich nur mit g**gle
Wir selber habe eine mechanische Winde, 4,5 t aber auch einen 85 PS mit entsprechend Gewicht.
Die Aufnahme ist eigentlich nicht das Problem, die Leistung auch nicht, nur das Gewicht vom Traktor.
Mit der unteren Umlenkrolle kann man da zwar noch was raus holen, aber irgendwann sind die Grenzen vom Hebelgesetz erreicht und Dein Traktor schwebt frei ich der Luft nur noch auf dem Schild der Winde.
Und rücken wird halt extrem schwer, wenn die Vorderräder nur in der Luft sind.
Gruß
Peter
für brennholzmacher: mindestens 30 PS,
besser ab 50 PS aufwärts.
dreipunkt.
kommt halt auch darauf an, was für holz in welchem gelände innerhalb welcher zeit vermarktet werden soll.
habe vor ein paar Wochen 60 Festmeter starkholz (nadelholz) verkauft.
da musste ein 250 PS schlepper ran.
das waren 2 lkw voll.
Arbeitszeit: 2 tage, 2 mann, steilstes Bergland (mit felsen etc.).
piss Tann
hanibal
nachtrag: willst Du mit dem roten traktorchen auf dem Foto holz schleifen? GEHT NATÜRLICH AUCH 
1 tonne zug entspricht ungefähr 10kw beim Traktor/zapfwelle.
ist aber nur eine grobe schätzung.
das Problem beim abwürgen des Traktors sind aber meistens unberechenbare und abrupte zughindernisse, nicht das ruhige lastenschleifen.
piss Tann
hanibal
1 tonne zug entspricht ungefähr 10kw beim Traktor/zapfwelle.
ist aber nur eine grobe schätzung.
Da fehlt was.
bei 10kW kannst Du bei 10 kN Zugkraft (~1t) den Gegenstand in einer Sekunde 1 Meter ziehen
10 kw = 10 000 Nm/s = 10000 N * 1 m / 1 s
Und mit den 10kW kannst Du auch 100 Tonnen ziehen, dauert halt länger 
Peter
der Fragesteller porsche217 weiß, was gemeint ist.
piss Tann
hanibal
schon klar,
ist ein netter kleiner schlepper, mit dem man fast alles machen kann, halt etwas gemächlicher.
für steillagen ist er aber antriebsbedingt leider nur sehr bedingt tauglich.
mfg
+ piss Tann
hanibal
hallo.
Ich habe eine 5.5t winde hydraulich mit funk und seilsusstoß. Feine sache an 45ps.
Die ps spielen eine weniger große rolle als wie das eigengewicht zum schlepper.
Meiner bringt zb 3.5t leer auf die waage dank der schweren allradachse.
Das system passt gut zusammen.
Im idealfall schaffe ich 4 bis 5 festmeter nasses holz dann mit dem schlepper zu ziehen.
Soll er hoch gehen muss die winde ran.
Früher hatte ich ein 25ps hinterrad schlepper mit 3.5t winde
Ging auch gut aber kein vergleicht.
Bei den allradschlepper kam zuerst eine 5.5t mechaniche winde. War mir dann aber zu umständlich.
Funk ist das tollste inkl. Seilausstoß
Kostenfaktor 5t euro.
Es ist dann eben mehr hobby.
Rückewagen hatte ich mir auch gegönnt
Achte darauf das due zugkraft zum lerrgewicht passt.
Zb war das 25ps gespann mit 3.5t winde ideal um sich rückwärtz jeden hang hoch zu ziehen.
Die kleinen winden bis 6t haben auf alle fälle kat 1 und kat 2.
Bei 3t eco meist nur kat 1
Gibt aber adapter hülzen.
Hallo
um es hier mal auf den Punkt zu bringen. Früher als man noch PS hatte, sagte man das pro 10 PS 1 t Winde möglich wären, heute sind es empfohlene 10 kw. Bedenkt man das ich mit 80 PS eine 2x 6,5 t Doppelwinde gewerbsmäßig benutzt habe und das über Jahre und es nichts ungewöhnliches dabei passiert, kann es nur an der Rücketechnik liegen. Wenn man mit einem Schlepper mit Winde, egal wie groß und stark, arbeiten will, soll man sich vorher bei einem Forstunternehmen oder in der zuständigen Landesforstschule genau informieren oder einen Lehrgang besuchen. Dies ist natürlich jedem selbst überlassen, aber da liegt der Hund begraben bzw. der Maschinenführer wenn er unterm Traktor liegt, weil die Rutschkupplung versagt hat oder beim rücken der Traktor schief steht oder der Untergrund plötzlich nachgibt oder man bleibt an einem Wurzelstock hängen oder bei manueller Bedienung meint man müsste 20 m vom Traktor entfernt einen Stamm im laufenden Betrieb mit einem Fällheber an einem Baum umlenken. Wer mal ein Seilabriss hatte der eine 10 cm dicke Birke grad mal eben durchgeschnitten hat, der rückt nie wieder mit einem beschädigten Seil.
Das was sich ironisch anhört sind Unfälle die Hobbywaldarbeiter an Unfällen produziert haben und die Kosten für BG Beiträge für Rückebetriebe in die Höhe treiben. Nichts für Ungut, der eine oder andere wird mir jetzt recht geben und die andere Fraktion meint natürlich das ist Schwachsinn.
Gruß Uwe
leute,
wer sichs leisten kann:
nur mit funkfernbedienung!
gerade auch die kurzen dicken stumpen, wenn sie sich verhaken und dann urplötzlich wie von einem Katapult durch die luft geschleudert werden, habens in sich
da kommt dann richtig Adrenalin und Freude auf*g*
piss Tann
@ Hanibal, und das am besten 10m vor dem Rückeschild und voll gegen die Birne. Habe letztens einen im Wald gesehen der hatte sich eine alte Heuwinde umgebaut und die am Schlepper angebaut, abenteuerlich kann ich nur sagen. Das Seil hatte vielleicht 6 mm Stärke und wie es aussah ohne Sicherheitslitze. Wenn ich den nochmal sehe muss ich unbedingt ein Foto machen und dann hier einstellen als mahnendes Beispiel, 
.
Gruß Uwe
Vor zwei Tagen ist bei uns der Rettungshubschrauber auf einer Lichtung gelandet... ich sah es nur vom Tal aus...kurz drauf 1 Rettungswagen der den steilen Hang hinauf fuhr ... nach ca. 3std. war das spektakel wohl herum.... Der Hubschrauber flog weg und der Retungswagen fuhr den Berg wieder herunter.... ohne Blaulicht................... danach hörte man aber keine Motorsäge mehr..... wahrscheinlich hatten sie Feierabend...
wahrscheinlich hatten sie Feierabend
wahrscheinlich!!!!
Ich hatte selber einen schweren Unfall im Forst. Da kam kein Heli um mich raus zu fliegen. Gottseidank war mein Kollege so schlau und hat mich nicht versucht unterm Baum raus zu ziehen,sonst würde ich jetzt nicht hier sitzen und anderen gute Tipps geben, . Seitdem kann ich aber auch nicht mehr im Wald arbeiten, nur noch für den Hausgebrauch damit ich es nicht verlerne.
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