Orlan bringt keine Leistung

Es gibt 255 Antworten in diesem Thema, welches 114.896 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von kaninchen.

  • hallo Ralf,


    du pustest 2x sekLuft in den Brennraum, die AGT reagiert und sackt deutlich nach unten...


    ca point 21, weil der Rest-O2-wert etwas unter den eingestellten Wert geht, wird der Brennraum massiv gekühlt mit der sekLuft,

    Es wird ein wenig mehr Sekundaerluft benoetigt


    ....wegen ein paar Minuten/zehntel Prozente nicht gleich den Brennraum auspusten


    ich würde da versuchen deutlich vorsichtiger zu "dosieren", die Lüfterleistung darf nicht so ungebremst "durchdrücken".
    oder den O2-Wert stumpf 0,5 runtersetzen


    einfach mal testen


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
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    3100L Puffer

  • Hallo Ralf,
    hattest du was über die Düse gelegt?


    Und dann wäre es doch mal interessant zu wissen was passieren würde wenn du mal ein paar schöne trockene Buchenscheite über die Restkohle legst und anfeuerst...
    Mit schwer verdaulichen Rodungsresten eine vernünftige Kesseleinstellung zu finden ist vermutlich einfach nicht möglich.
    Die könntest du ja immer noch sukzessive oben drauf gelegt mit verbrennen wenn sich mit "Nobelholz" eine saubere Vergasung in Gang bringen ließe...

    Hallo Stefan,
    Ich habe noch nichts ueber die Duese gelegt, das ist der naechste Schritt.
    Ich habe nicht viel trockene Buche. Ich habe ein paar Stuecke auf dem HV getrocknet. Der Rest ist noch nicht ganz trocken. Was Du Rodungsreste nennst ist mein schoenstes Holz, extra nochmal nachgespalten. Besser wird es nicht. Jetzt habe ich mal ein paar kleine Kisten Saegemehl reingestellt, damit die Bude warm bleibt.


    VG
    Ralf

  • hallo Ralf,


    du pustest 2x sekLuft in den Brennraum, die AGT reagiert und sackt deutlich nach unten...


    ca point 21, weil der Rest-O2-wert etwas unter den eingestellten Wert geht, wird der Brennraum massiv gekühlt mit der sekLuft,


    Hallo Heinrich,
    also ich sehe, dass die AGT stark ansteigt, wenn das Sekundaergeblaese mal was tut. Es waere wohl besser, wenn es nicht so schlagartig reagieren wuerde, ok. Aber das Grundproblem ist die mangelnde Gasbildung, Wenn der Kessel genug Gas machen wuerde, waere das Sekundaergeblaese staendig an und nicht nur in kurzen stoessen. Das kann ich sehen, wenn ich Saegemehl reinstelle.


    VG
    Ralf

  • Das Grundproblem bleibt immer noch die Gasbildung.

    den point 10 verstehe ich nicht, warum da die primLuft so deutlich erhöhen ?


    der Kessel läuft vorher, du erhöhst den Gasdurchsatz, die LC-werte (ansteuerung u o2) zeigen,
    daß nicht mehr Holzgas geliefert wird, die Pyrolyse wird "gekühlt" ab dem tenpoint..


    wenn du irgendwo gegen zehn die Primleistung zurücknimmst, hat die Glut ne Chance wieder Wärme für die Pyrolyse zu liefern,
    etwas weniger Luft und das ganze "Brand-System" hat mehr '''time''', liefert wieder Holzgas für '''temperature''''....


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
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  • Der Sprung in der Primaerluft ist dazu da, damit die AGT ueber 100 Grad steigen kann. Wenn ich von Anfang an zu viel Luft gebe, brennt es nur die Glut weg. Wenn ich weiterhin nur mit 10% fahren wuerde, kaeme die Kiste mit Turbos nicht ueber 100 Grad hinaus.


    Ich habe aber einen Verdacht, an was die mangelnde Leistung liegen koennte. Mir ist gerade aufgefallen, dass die Flamme vorne und hinten an der Duese viel staerker ist, als in der Mitte. Ich werde morgen mal die Duese wechseln.


    VG
    Ralf

    Einmal editiert, zuletzt von Gasy ()

  • Wenn ich weiterhin nur mit 10% fahren wuerde, kaeme die Kiste mit Turbos nicht ueber 100 Grad hinaus.

    die AGT hat nichts mit der Verbrennung zu tun,
    wenn die BRT passt und dein Abgassystem mitmacht geht das doch in Ordnung...
    90-105...den Abschaltpunkt verschieben
    mein Kessel läuft seit 2012 unter 130 hinten, inzwischen meist zweistellig
    der Schornie hat meinen "Dienstleistungsauftrag" >> Meckern, wenn ihm was nicht passt...


    Die "Wärmedifferenz" BRT--AGT wird doch im Wasser weggepumpt...
    wenn du ne niedrigere Gasgeschwindigkeit im Kessel hast, wird der Abbrand verlängert


    wieviel Kilo Holz "nimmt" deiner pro Stunde ?
    damit kann man die max. mögliche Kesselleistungs"erwartung" wenigstens grob einschätzen....
    Passt das vllt zu den "Pufferfüllzeiten" bei gleichzeitiger häuslicher Wärmeabnahme ?


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
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    3100L Puffer

  • Egal, ob so was wie Friedrichs Holzgasverteiler oder Svens Düsenrost oder... es sollte besser was über dem Loch sein was Gas besser durch lässt als Glutstücke. Mit den Aktuellen Luftmengen schmilzt du das auch nicht mehr ein.
    Und ein paar schöne Stücke Hartholz geben ne stabilere Glut als manch Tuja ;) .


    Und Turbus senken die AGT, auch wenn sie das machen in dem Sie die Wärme ins Wasser bringen. Im Moment bringen sie dir auch Wasser in den Kamin...


    Ist schon blöd, alle sagen was du tun oder lassen sollst... wenn die Kiste rennt hör ich auf damit, versprochen ;) .


    Die Thuja Reste sind weg, wurde auch Zeit, Jetzt habe ich nur noch Fichte, irgendwo darunter Birke und ganz hinten Buche.


    Ich habe uebrigens mal die spezial getrockneten Buechenstuecke geopfert. In der Tat laeuft der Kessel damit etwas besser. Der Durchbruch ist es noch nicht aber ein guter Weg. Mit dem Duesenrost hast Du glaube ich auch einen guten Riecher. Meinst Du diese Duese koennte das Problem sein? Die ist letzes Jahr mit Schlacke voll gelaufen. Gerade ist mir aufgefallen, dass die Flamme nur hinten und vorne raus kommt. In der Mitte ist fast nix. Das koennte die fehlende Leistung erklaeren.
    Ich werde sie tauschen. Mal sehen, ob das was bringt.


    VG
    Ralf

  • ............Aber wenn alles passt brennt zumindest mein Orlan auch ohne nicht anders wie mit..........

    Da bin ich mir ziemlich sicher dass dies nicht der ausschalggenbende Punkt ist, außer die Düse ist zu klein...
    Eine zu große Düse mag zwar für eine schlechte Fette Verbrennung verantwortlich sein, aber die Gase gehen durch und die Verbrennung findet trotzdem nach der Düse statt.
    Bei einer zu kleinen sehe ich das anderst. Da muss zwangsläufig irgendwann die Verbrennung vor der Düse im Füllraum stattfinden wenn dementsprechend viel Holzgas produziert wird. Das ganze wird durch einen Düsenrost meiner Meinung nach sogar verstärkt, da genau unterm Düsenrost genügend Platz für eine Verbrennung der Gase ist.... Deswegen verringert man ja auch die Primärluft mit z.B. Blenden vor dem Primärlüfter.... eben soweit, bis nur noch die Menge an Holzgas durch die Düse kann, die auch verarbeitet werden kann. Was aber logischerweise auch zu einer Leistungsreduzierung führt und nicht zu einer Leistungsteigerung.... wie manche glauben
    Klar, zu Groß darf sie natürlich auch nicht sein....


    Meine Meinung!

  • Da bin ich mir ziemlich sicher dass dies nicht der ausschalggenbende Punkt ist, außer die Düse ist zu klein...


    Das meine ich ja. Dadurch dass die Schlacke in die Düse gelaufen ist, hat sich der Düsenschlitz an einigen stellen ziemlich verengt. Ich habe das die ganze Zeit als Verbrauchsschicht gesehen, die sich mit der Zeit abträgt. Der Ofen verhält sich für mich aber als ob er eine verstopfte Düse hätte. Wie das mit der Gasbildung zusammenhängen könnte, kann ich mir noch nicht ganz schlüssig erklären. Auf alle Fälle bringt es nichts, mit dem Primärgebläse Druck im Füllraum aufzubauen. Die Glut braucht Sauerstoff um am Leben zu bleiben. Wenn kein ausreichender Luftdurchfluss stattfindet, bringt der Druck nichts. Ich bin kein Strömungstechniker aber möglicherweise wird der Primärluftdurchfluß abgewürgt, wenn das Sekundärgebläse mit viel weniger Widerstand (Blende offen) auch noch in die Düse einbläst. Das Gas dehnt sich ja auch noch bei der Verbrennung aus. Vielleicht wirkt das dann wie ein Pfopfen für die Primärluft, wenn der Düsenschlitz zu klein ist. Das würde erklären, warum der Ofen oft gut startet, dann aber die Vergasung schnell nachlässt und am Ende dann das unverbrannte Holz im Füllraum liegt. Irgendetwas hat das Problem mit Luftdurchfluß zu tun. Deshalb hatte ich auch noch mehr Probleme als ich die Rückschlagklappen eingebaut habe. Viel bleibt jetzt nicht mehr, was den Luftstrom begrenzen könnte.
    Ich probiere es auf jeden Fall mal mit einer anderen Düse. Schaden wird es wohl nicht (hoffe ich).


    Das eine Platte mit Schlitz als Düse gut funktionieren kann, kann ich mir vorstellen. Das ist ja auch genau das Gegenteil einer verstopften Düse. Wobei mich das auf eine Idee bringt. Ich könnte auch mal nur das Oberteil der Martin-Düse einbauen und sehen was dann passiert.


    Friedrich könnte sicherlich eine Doktorarbeit zu diesem Thema schreiben. Vielleicht lese ich mir seinen Thread nochmal durch...



    VG
    Ralf

  • Düsentausch


    Ich habe gestern eine Martindüse eingebaut, die noch im Regal lag. Leider muss ich sagen, es hat sich dadurch nichts geändert. Ich habe dann noch ein paar verschiedene Lufteinstellungen ausprobiert, aber nichts hat funktioniert. Der Ofen brannte immer ohne Sekundärluft. Am Ende habe ich eine halbe Packung Holzbriketts reingeschmissen, die mir schon seit Wochen im Weg rumstehen. Was soll ich sagen. Ich habe meine FT noch nie in der Rücknahme gesehen, aber damit ist die Post abgegangen. Es gab kein Problem mehr, dass zu wenig Gas gebildet wurde, eher im Gegenteil. Das Sekundärgebläse ist nicht mehr nachgekommen. Sofort war auch Leistung da. AGT und VL gingen hoch, so wie ich mir das vorstelle. Das heißt für mich, das Problem ist definitiv mein Holz. Was das Problem genau ist, muss ich noch raus finden. Ich werde mal die Holzfeuchte durch wiegen ermitteln, um sicher zu gehen, dass ich mich mit der Feuchte nicht total irre. Aber egal was es ist. Das ist so ziemlich das größte Problem das ich haben konnte. Wenn das Holz zu feucht ist, kann ich nichts machen als warten und möglicherweise einen besseren Lagerort finden. Wenn es zu grob gespalten ist, ist die Sache für mich gegessen. Dann haben wir die nächsten 20 Jahre genug Holz für viele gemütliche Kaminabende. An der Holzart sollte es nicht liegen. Die Briketts waren auch Weichholz. Bis ich das Problem gefunden habe werde ich wohl erst mal auf Öl umstellen…


    VG
    Ralf

  • Wenns am Holz liegt, dann ist das Holz vielleicht zu alt und die Harze haben sich verflüchtigt. Dann ist zum ausgasen nichts mehr da.


    z.B. die Totständer (ausgetrocknete, stehende Stangen) haben wenig Holzgas. Das ist eher minderwertiges Brennholz. Das gleiche gilt auch wenn du nen Pilz im Brennholz hast. Der setzt die im Holz enthaltenen Stoffe um, dann bleibt für die Vergasung auch nicht mehr viel übrig. Für Grillfeuer eher ideal. Raucht weniger.


  • Hallo Ralf,


    das Problem hatte ich in der letzten Saison auch da hatte ich vergammelte Bohlen die über 8J außen lagen, teilweise morsch da kam auch kein vernünftiger Abbrand zusammen. Man musste dauernd stochern und trotz ausreichender Glut war der CO Gehalt nicht unter 1500ppm zu bekommen. Neueres Holz aus dem Holzlager geholt und rein und schon lief der Kessel wider ordentlich.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Naja,
    das ganze jetzt aufs Holz zu schieben... das sehe ich jetzt anders.... Selbst wenn es minderwertiges Brennholz ist, muss der HV es schlucken. Im schlimmsten Fall darf er dann weniger Leistung bringen....
    Klar ist natürlich, feucht sollte es nicht sein.... zumindest nicht die komplette Ladung....


    Holz ist nunmal ein Naturprodukt... will man damit anähernd optimal Heizen, wäre es für evtl. besser man nimmt gleich einen Pelletofen oder man Heizt mit Holzbriketts.


    ich hab zwar keinen ETA, aber das ist trotzdem Meine Meinung! :D

  • Naja,
    das ganze jetzt aufs Holz zu schieben... das sehe ich jetzt anders.... Selbst wenn es minderwertiges Brennholz ist, muss der HV es schlucken. Im schlimmsten Fall darf er dann weniger Leistung bringen....
    Klar ist natürlich, feucht sollte es nicht sein.... zumindest nicht die komplette Ladung....


    Holz ist nunmal ein Naturprodukt... will man damit anähernd optimal Heizen, wäre es für evtl. besser man nimmt gleich einen Pelletofen oder man Heizt mit Holzbriketts.


    ich hab zwar keinen ETA, aber das ist trotzdem Meine Meinung! :D

    Das ist auch meine Meinung. Aber hast Du eine Idee, warum die Vergasung nicht in Gang kommt? Bis auf die Düse dürfte der Ofen inzwischen Deinem entsprechen. Ich habe gestern mit 30, 40, 50, 70, 100% Primär in den Ofen Reingeblasen, da geht nix. Der einzige Unterschied ist, dass das Holz schneller verschwindet. Warum geht es dann plötzlich mit den Holzbriketts? Ich werde Deine Düse probieren, wenn sie hier ist. Aber ganz ehrlich, viel Hoffnung habe ich nicht. Wenn Gas da ist, bringt auch die Orlandüse oder die Martin-Düse Leistung. Ohne Gas geht halt nix. Die Holzfeuchte werde ich messen. Aber ich müsste schon total daneben sein, wenn das Holz nass wäre. Ich bilde mir ein, schon am Gewicht der Brocken zu merken, ob es zu feucht ist oder nicht. Aber vielleicht überschätze ich mich ja maßlos. Deshalb werde ich es überprüfen. Das Holz was ich in letzter Zeit hatte, war auch nicht verpilzt oder zu alt. Oben im Bild sieht man ja, was im Ofen ist. Wobei ich zugebe, dass diese Stücke schon eine Sonderspaltung erfahren haben. Das muss auch mit gröberem Holz gehen.
    Ich habe mir auch mal Deine alten Logs angeschaut. Bei Dir ist das Sekundärgebläse meistens gelaufen, auch als der Ofen nicht so lief wie Du es wolltest. Ich kann ganze Abbrände ohne Sekundärluft fahren.
    Ideen sind willkommen.
    Einen Palletofen habe ich genau aus dem Grund nicht, weil ich normales Holz verheizen wollte, keine Pallets und keine Holzbriketts. Da würde ich dann doch lieber Heizöl kaufen.


    VG
    Ralf

  • Holzbriketts werden aus frischen Spänen hergestellt. Drum haben die viel Gas.



    Die liegen jetzt aber auch schon wieder über ein Jahr im Heizungskeller so frisch sind die auch nicht mehr. Das Holz ist sicherlich nicht optimal. Aber im Kamin brennt es gut. Warum der Orlan so eine Primel ist, geht mir nicht in den Kopf.


    VG
    Ralf

  • sind die Unterschiede zwischen Martins Und Friedrichs Düse so groß?



    Wovon unterscheiden die sich?


    Das weiss ich nicht. Ich habe noch nie eine Düse von Friedrich gehabt. Bisher schien die Martindüse das non-plus-ultra. Warum es plötzlich nicht mehr so ist wundert mich etwas. Aber ich habe keinen Vergleich. Ich würde auch gerne verstehen was der Unterschied ist.


    VG
    Ralf

  • Hallo,
    bei mir ist das Sekundärgebläse meistens dann nicht gelaufen, wenn die Verbrennung im Füllraum stattgefunden hat......


    Wenn die Lufttrennung bei dir ok ist, und es dann evtl. mit der Testdüse funktioniert, können wir weiter diskutieren woran es Lag.
    Ich bin gespannt ;) ..... Düse dürfte ja Morgen bei dir sein....


    Hier mal ein Foto von meinem Brennholz



    Hier mal der Abbrand der im Moment läuft. Primär Anheizphase muss ich noch etwas zurückdrehen, sehe ich gerade, um evtl. die ersten Spitzen in der Brennkammer etwas zu Glätten....



    Mit niedrigerer AGT läuft er ruhiger. Im Moment muss ich aber ersteinmal die richtige Kamintemperatur finden, damit der trocken bleibt. 160° AGT bzw.62° am Kaminkopf war zu wenig. Bei 180° habe ich ca.74° am Kaminkopf....


    Nächste Woche kommt der Schorni zum Messen



    Du bekommst ihn schon noch zum laufen.... wirst sehen....

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