Orlan bringt keine Leistung

Es gibt 255 Antworten in diesem Thema, welches 125.438 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von kaninchen.

  • Hallo Ralf


    Warum willst Du den Fröling raus schmeißen? Kann man da mit Umbauten nichts mehr rausholen oder ist er schon schon fast durch?


    nein der Fröling muss nicht weg .
    waren nur mal so Überlegungen in der Richtung > was wäre wenn < da am Fröling ja einiges an Ersatzteilen fällig wären, und diese nicht gerade billig sind .
    -Brennkammer
    -Einhängelbleche durchgebrannt usw .
    -Aufrüstung Steuerung , Sekundärluftregelung etc.
    und dann weiß man nicht für wie lange der Kessel nach über 20 Jahren noch hält
    du hast doch immerhin für billiges Geld einen neuen Kessel


    aber jetzt will ich diesen Fred nicht mehr weiter stören - hier gehts ja um deinen Orlan


    Gruß
    Franz


  • Macht Sinn,
    ich habe mir auch schon überlegt einen 2. Kessel als Ersatz hinzustellen. Allerdings werde ich jetzt erst mal den Öler mit ans System anschließen. Im Notfall kann der anspringen. Evtl. kann man dem auch mal einen Kanister Diesel hinstellen, damit die Hütte warm wird.


    VG
    Ralf

  • Jetzt hat Micha noch ein Problem.
    Er bekommt ds Mischungsverhältnis nicht hin. Sein Soli kann man nicht von
    außen die Primärluft drosseln. Dazu muß die Einlassöffnung verkleinert werden.
    vorne Das Blech weg, das Prim. Dreieck, was in den Kessel geht verkleinern
    oder etwas, einen Schieber zum verstellen einbauen zum verkleiner des Einlaß-
    querschnitz. Dann kann man die Sekundärluft wieder passend einstellen.
    Wie es jetzt ist geht immer die Prim. Luft durch, ist der leichtere Weg.
    Den Weg schwieriger machen und dann bleibt was für Sekundär übrig und
    ist wieder einstellbar. Dann läuft das auch wieder perfekt.
    Die neuen Düsen brauchen weniger Prim. Luft.
    Wenn dann die Flamme wieder schön orange ist kann man mit der Drehzahl vom Gebläse wieder rauf und runter.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Hallo!
    Ich bekomme den Kessel immer besser in der Griff. Er läuft jetzt ok und die Puffer heizen sich auf. Allerdings würde ich ihn gerne mit mehr Primärluft laufen lassen. Im Moment habe ich ihn auf 150°C AGT geregelt. Damit läuft er jedoch mit so wenig Primärluft, wenn er mal warm ist, dass er mir gestern nach dem Nachlegen aus gegangen ist. Den Kamin habe ich schon mehrfach kontrolliert. Ich kann keine Feuchtigkeit finden. Somit könnte ich noch weiter runter mit der AGT. So richtig gut läuft der Kessel, wenn ich auf 175°C regele. Die Temperatur werde ich auch für die nächsten Abbrände wieder einstellen. Die Rücklauftemperatur ist jetzt auf 78°C eingestellt und ich bekomme ca. 85°C VL im Hauptabbrand, damit bin ich eigentlich ganz zufrieden. Wenn ich bei niedrigerem RL jedoch die gleiche VL Temperatur hätte wäre das sicherlich noch besser ;)
    Jetzt die Frage an die Spezialisten: Mit welcher Maßnahme kann ich denn am ehesten noch 25K aus dem Abgas raus holen? Stefan hat schon die Stanzbleche vorgeschlagen. Ob die 25K bringen? Irgendwo habe ich mal was von Ketten neben der BK gelesen. Könnte das den gewünschten Erfolg bringen?
    Dann ist mir aufgefallen, dass der 25kW Solarbayer nur einen Abgasstutzen von D=159mm hat. Mein 25kW Orlan hat einen 200mm Stutzen. Auch beim Kaminzug wird bei Orlan 200mm vorgeschlagen und beim Solarbayer 150mm, vermutlich beim Vigas ähnlich. Das sind etwa 60% Unterschied in der Durchlassfläche. Könnte das der Grund sein, warum beim meinem Kessel die AGT trotz der Turbos von Sven bei relativ niedriger Gebläseleistung trotzdem noch relativ hoch ist? Würde es Sinn machen, eine Drossel in den Abgasstutzen einzubauen um es dem Gas etwas schwerer zu machen aus dem Kessel abzuhauen?


    Offensichtlich ist bei mir jetzt auch die Optimitis ausgebrochen…


    VG
    Ralf

  • Hallo Ralf
    Bei Holger läuft er mit einem 150 Durchm. Rohr. Das ist genug .
    Du fabrizierst ja weniger Abgas für die gleiche Temperatur.
    Deshalb langt der 150 mm leicht aus.
    Die seitlichen Umleitungen bringen auch noch was. Und immer
    mal abfegen, 1mm sind 10% Verlust.
    Das Optimieren ist ein langer Prozeß, Wie alles am HV braucht es Zeit.
    Einen Wasserhahn drehst du einfach weiter zu wenn zu viel rauskommt.
    Holger hatte mitten im Abbrand Prim auf 30% reduziert und dann noch
    die Klappe vor dem Gebläse bis auf 1/3 zu mit 150° Abgas.
    Wenn er mal richtig verbrennt ist da unten die Hölle.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
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  • Hallo Alle,
    heute hatte ich mal wieder ein Aha-Erlebnis. Vor dem Anheizen habe ich den Kessel zum ersten Mal wieder Gründlich gereinigt. Ich hatte vorher schon mal die WT Rohre sauber gemacht und immer mal wieder Asche ausgekehrt. Heute habe ich aber alles auf ein mal gemacht, incl. Brennkammer raus und um die WT alle Asche raus fegen. Es war erstaunlich. Sonst hat der Kessel mühelos 170 Grad erreicht, heute ist ihm trotz 100% Primärluft die Puste ausgegangen und er hat nur 160 Grad erreicht. Das könnte auch mit mangelndem Holzgas zusammenhängen. Allerdings hatte ich auch 10 Grad Differenz zwischen VL und RL. Das hatte ich noch nie. Ich habe gelernt, es kommt nicht nur auf die WT Rohre an, auch den Rest muss man von Zeit zu Zeit mal sauber fegen.
    Abgesehen davon habe ich dem Schaltschrank einen Hauptschalter spediert und einen Schalter für die 12V Gebläse eingebaut. Die kann ich jetzt beim Nachlegen manuell abschalten. Die Steuerung hat jetzt eine Rücknahme um O2 nicht unter einen Schwellwert fallen zu lassen. Beim Anheizen hatte ich da manchmal Probleme.
    Es geht vorwärts, das Chaos im Heizraum lichtet sich langsam.


    VG
    Ralf

  • Hey Gasy
    Ich mach meine Füllkammer nicht mehr sauber, seitdem hab ich keine Probleme mehr.
    Mit sauberer Füllkammer kämpf ich mit 150°C max. Mit "dreckiger" lieg ich bei max. 200°C.
    Ich hab sonst Angst um meinen alten Schonstein
    Gruß Joachim

  • Hallo Ralf
    Du machst mit wenige Luft die >Brennkammer wärmer,das weniger Gas Bleibl länger im Ofen,
    es dauert länger bis es durch ist und gibt in der Zeit mehr Wärme an das Wasser ab.
    Deshalb geht die Abgastemperatur runter.
    Die Brennkammer bleibt die ganze Saison drinnen, ich sauge durch die Tauscherrohren
    unten die Asche raus und an den Seiten auch die abgefegte Asche mit dem Staubsauger raus.
    1 mm Staub,Asche macht 10% aus.
    Die kunst ist es eine hohe Brennraumtemperatur zu Fahren und niedriges Abgas.
    Wenn dann die Abbranddauer noch reduziert wird, dann ist es wieder ein
    kleiner Vorteil.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
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  • Hallo Stefan,
    doch, das habe ich gemacht. Allerdings habe ich jetzt die Welle raus gelassen. Das Loch in der Führung habe ich mit Kesselkitt und Silikon zu geschmiert. Ich werde mir da ein passendes Blech machen lassen, damit das vernünftig zu ist. Das Geraffels mit dem Hebel funktioniert mit den Turbos, die ich drin habe ohnehin nicht. Dann habe ich mit der Ofenbürste die WT Rohre sauber gemacht.


    VG
    Ralf

  • Stefan,
    Du hattest Recht. Nachdem Du angesprochen hast, dass die Leistung von der Sekundärluft nicht steigen sollte, habe ich mal die Düse raus geholt. Sie hat einen Riss. Vermutlich das gleiche Problem wie bei Dir. Dadurch hat sie dann natürlich Sekundärluft nach oben abgeblasen und damit die Leistung gesteigert. Ich habe daraufhin die Originaldüese eingebaut. Damit haben aber die Regelparameter überhaupt nicht mehr gestimmt. Die Kiste hat sich aufgeschaukelt. Die Frage ist jetzt, funktionieren die Regelparameter nur mit Riss oder liegt es an der Düse selbst. Ich werde es testen.


    VG
    Ralf


  • Hallo Ralf,
    poste mal ein Bild,


    Das geht leider nicht mehr, bzw. bringt nichts mehr. Die Düse hatte vorhin einen kleinen Unfall und ist jetzt nur noch Brösel. Der Riss war von oben nach unten. Bei meiner "Analyse" ist sie dann in 2 Teile zerbrochen. Vorhin wollte ich sie zusammenkitten und wieder einbauen. Dummerweise habe ich 10 Daumen und mir ist das Ding aus der Hand gefallen. Die unsanfte Landung hat sie nicht überlebt. Jetzt ist wieder eine 4 Lochdüse drin. Die Kiste brennt auch aber sie reagiert viel langsamer auf Änderungen der Gebläsedrehzahl dadurch musste ich die PID Parameter angleichen. Jetzt brennt der Ofen aber.


    VG
    Ralf

  • Heute mal wieder ein Update zu meinem Projekt:
    Die letzten Tage habe ich vorwiegend an der Steuerung rumprogrammiert. Ich habe ein Regelungsprogramm eingebaut, welches ab 6% Restsauerstoff im Hauptabbrand die Steuerung des Primärlüfters nach O2 übernimmt. Der Bringer ist das bisher nicht. Das sorgt im Prinzip nur dafür, dass der Ofen früher aus geht und viel Holzkohle im Kessel verbleibt. Wenn mal 6% O2 erreicht ist, ist die Ausgasung wohl ziemlich beendet. Was effizienter ist, den Ofen frühzeitig runter zu regel oder mit höherem O2 Wert weiter die Holzkohle verbrennen zu lassen, kann ich ohne entsprechende Messinstrumente nicht feststellen. Auf jeden Fall stinkt die Kiste draussen mehr, wenn die Holzkohle vor sich hin kokelt. Es wird wohl doch auf HKS hinaus laufen.
    Ausserdem habe ich inzwischen den Öler mit ins System eingebunden. Jetzt kann ich etwas ruhiger schlafen, wenn ich mal ein paar Tage nicht zu Hause bin.
    Dank Stefan habe ich jetzt eine 2 Teilige Martindüse drin. Beim Einbau dieser habe ich festgestellt, dass der Düsensitz ganz komisch verzogen ist. Ich habe kurzerhand die Spalte mit Witgert zugeschmiert. Jetzt bläst die Sekundärluft auch nicht mehr nach oben ab.
    Mit meiner Tochter habe ich gestern eine 2 Rohr Brennkammer aus Witgert modelliert. Mal gespannt, ob ich es schaffe, die zu brennen, ohne dass sie mir zerbröselt. Bisher hatte ich nicht so viel Glück mit meinen Versuchen mit dem Ton. Das war auch der Grund, warum ich diese Brennkammer versuchen will. Die Platten, die ich aus Witgert gemacht habe um die Brennkammerdecke zu schützen waren alle zu dünn und sind beim einlegen zum Brennen zerbröselt. Die Doppelrohrkammer ist massiver. Vielleicht schaffe ich es die in einem Stück zu brennen. Ich bin gespannt.


    VG
    Ralf

  • Ich kämpfe immer noch mit der Zündung der Flamme. Gestern Abend hatte ich gar keine Probleme. Heute Morgen hab ich wieder Rauchzeichen gegeben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das am Mischungsverhältnis Gas zu Sekundärluft liegt. Heute Morgen hat das Gas nach der Düse zwar kurz gezündet, ging dann aber wieder aus, nachdem der Sauerstoff in der Kammer verbraucht war. Es gibt aber auch Situationen wo zu wenig Gas da ist und zu viel Luft. Das hängt wohl auch mit dem Holz, der Größe der Scheite und meiner Geduld an diesem Tag zusammen. Mit der Regelung habe ich es noch nicht geschafft, den richtigen Punkt zu treffen. Das Problem ist, dass nach dem ziehen der AHK erst mal ein gewaltiger Schwall Luft aus der Brennkammer an der Lambdasonde ankommt. Dadurch regelt die Sekundärluft runter, wenn dann zu viel Gas und nicht genug O2 da ist, geht die Flamme aus. Bei mir startet sie dann auch nicht wieder automatisch, es sei denn die BK ist schon richtig heiß. Ich muss dann meistens die untere Brennraumtür auf machen, damit die Luft schön durch die Düse nach oben zieht. Nach einigen Sekunden kann ich dann die AHK wieder ziehen und hoffen, dass die Flamme an bleibt. Im Prinzip muss ich die Lambdaregelung für den Anheizvorgang deaktivieren und manuell auf einen Wert einstellen. Wenn dann der Luftschwall an der Lambdasonde vorbei ist, kann ich die Regelung frei geben, wenn dann noch die Flamme an ist. Der Ofen kann jedoch auch ohne Flamme vor sich hin stinken und trotzdem im O2 Sollbereich sein. Ohne Schauglas und Brennkammerfühler kann ich das nur am Geräusch feststellen. Aber auch da habe ich mich schon mal getäuscht. Somit wird ein BK Fühler eine der nächsten Nachrüstungen.


    VG
    Ralf

  • Der Regler ist jetzt zum Anheizen auf 50% Primärluft und 40% Sekundärluft eingestellt. Die Lambdasonde braucht einige Sekunden bis sie Werte liefert. Heute morgen hat das Anheizen mit diesen Einstellungen wunderbar geklappt. Regelung an, AHK ziehen, die Luft im Kessel wird duch die Abgase rausgedrückt. Die Lambdasonde fängt an Werte zu liefern, O2 Regelung beginnt, Kessel brennt. So Stelle ich mir das für jeden Anheizvorgang vor. Ich hoffe, es klappt beim nächsten Mal wieder so.
    Glut scheint bei mir übrigens kein Allheilmittel zu sein. Gestern Abend habe ich auf ein hohes Glutbett nachgelegt. Nach ziehen der AHK hat der Kessel wieder nur geraucht. Ein nochmaliges betätigen der Klappe hat dann aber zur Zündung gereicht. Das Problem ist, dass die Lambdasonde beim Nachlegen viel O2 abbekommt. Wenn ich dann die Regelung einfach weiter laufen lasse, hat die Flamme nicht genug Sekundärluft zum Zünden. Wenn ich irgendwann mal einen Schalter an den AHK Hebel anbaue, lasse ich die Regelung nach Klappe schliessen, wieder zurück setzen. Im Moment muss ich dafür einen Taster drücken.
    Vielleicht baue ich aber gleich eine automtische Klappenbetätigung per Linearantrieb dran ;)


    VG
    Ralf


  • Das kenne ich eigentlich nur vom anfeuern, beim nachlegen glüht die Kammer ja noch, da zündet es dann sobald etwas Sauerstoff da ist.


    Was macht denn die FT wenn Du nachlegst. Ist die auf eine min. Sek. % eingestellt oder regelt sie einfach weiter? Wenn ich die obere Tür aufmache, springt O2 sofort auf 14 oder 15%. Wenn der Regler dann weiter regelt, auch wenn die Gebläse über einen Schalter stillgelegt sind, ist das Sek. Gebläse auf 0%. Dadurch kann dann die Flamme auch nicht zünden.



    Zum anfeuern wäre es aber schon genial den Brennkammerfühler als Flammwächter in die Steuerung einzubinden. Hat der 2 Minuten nach dem anfeuern keine 400° könnte der Kessel 3 Minuten hupen und dann abstellen.


    Das ist mein Plan B)


    Und nen Kettenförderer zur automatischen Beschickung :silly:


    Gruß
    Stefan


    Du wirst lachen, so eine Idee hatte ich schon. Ich überlege, ob ich den HV mit Hackschnitzel automatisch füttern lasse :whistle:


    VG
    Ralf

  • Brennkammer aus Witgert 922


    Ich habe mir spaßeshalber eine Rohrbrennkammer aus Witgert geformt. Nach 2 Wochen trocknen auf dem Kessel habe ich das Teil gestern gebrannt. Oh Wunder, es hat den Brennvorgang überstanden.


    Jetzt mache ich noch einen Flansch, damit die Flamme nicht seitlich am Rohr vorbei kann.
    Ich habe keine Ahnung ob das was bringt. Auf jeden Fall sieht es cool aus, wenn die Flamme schön im Kreis geht :silly: Vielleicht mache ich auch noch eine Blende für vorne drauf.


    Die Doppelrohrbrennkammer hat leider nicht funktioniert. Bei der habe ich den Fehler gemacht, außen um die 2 Rohre rum zu modellieren. Dann konnte ich die Rohre natürlich nicht mehr raus ziehen und dann ist der Ton durch den Trocknungsschrumpf gerissen. Bei diesem Rohr habe ich ein Stück 200mm Ofenrohr innen mit Ton beschichtet. Nach ein paar Tagen war der Ton vom Rohr weg geschrumpft und ich konnte das Ofenrohr ganz einfach abziehen. Nachdem das Ofenrohr weg war und der Ton noch etwas feucht war habe ich den Schlitz oben mit dem Teppichbodenmesser rein geschnitten. Ich finde dieses Wittert Zeugs Klasse. Als nächstes baue ich mir noch eine Düsenauflage daraus. Der Superstahl von Sven zeigt leider über der Düse schon schwächen.


    VG
    Ralf

  • Hallo Ralf/Gasy,
    woher hast Du das Witgert 922, habe im Netz nichts gefunden?


    Gruss Wolfgang


    Hallo Wolfgang


    meisel-creativ@t-online.de
    http://www.meisel-creativ.de


    Ruf 02624 - 945534


    Witgert 922
    Nach drei Tage trocknen kann man eine Düsenauflage einfach an Ort und Stelle brennen.
    Hab nach einem Tag umgedreht, oben Pappe drauf gelegt und alles umgedreht, die Pappe
    saugt auch noch. Alle Aussparungen reinschneiden nochmal überarbeiten und
    trocknen lassen.


    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Düsenauflage:

    Die HT Stahl Düsenauflage nach ca. 2 Monaten im Orlan. Ein paar der Stege sind schon halb durch. Ob dem mein Hochleistungsholzgemisch aus Thuja, Fichte, Flieder, Esche, Tanne, Apfel, Pfirsich, Ringlo und anderem unbekanntem, außer Kontrolle geratenem Gestrüpp so zugesetzt hat?
    Ich glaube eher es waren meine Programmierversuche am laufenden Ofen :ohmy:


    VG
    Ralf

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