Planung einer neuen Heizungsanlage - neue heizung, aber ... - Suchender

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 10.562 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von S4heizer.

  • Hallo,


    schau dir auch mal den Windhager Duowin an.
    Zwei getrennte Einheiten - in D doppelte BAFA-Förderung.
    Nachteil ist zum einen der Preis und die Größe.


    Mein Favorit wäre der ETA Twin gewesen, aber preislich noch mal eine Ecke teurer.
    Der Fröling ist sicherlich ein Top Kessel, hat aber eine runde Spezialbrennkammer, die beim Austausch gleich richtig viel Geld kostet.
    Alle anderen verwenden ganz normale Schamottplatten.


    Wir verheizen gerade Einwegpaletten (sauber ohne Fett oder Öl) und Kanthölzer.
    Stimmt schon, da geht viel durch. Die Arbeit gegenüber Buche ist die gleiche.


    Michael

  • danke für deine Ausführung Frank,


    und der Pelletkessel ist bewußt als Unterstützung und auch Reserve geplant sowohl auch als Zukunft, wenn ich nicht mehr heizen kann (gesundheitlich sehr angeschlagen, irgendwann ist Ende was körperliche Aktivitäten angeht). Da der Sohn aber tagsüber außer Haus ist, will dieser dann auch nicht noch sich ums Heizen kümmern (ist eindeutig nicht seine Domäne, ist meine ;) ).


    Somit denke ich mit dieser Kombi doch richtig zu liegen.


    Und ne Friwa ist auch schon fix!
    Als auch noch die 10m² Solar (habe bereits Photovoltaik aufn Dach, mehr wie die 10m² sind nicht mehr frei).
    Leider kann ich mit Öl nicht vergleichen, da diese eben auch immer nur für Sommerbetrieb oder in sehr kalten Tagen als Unterstützung lief. Was mal am Anfang war, ist nicht relevant, da damals nur 130m² mit ungedämmten Dach und Dachboden nicht aussagend genug ist.


    M.M. nach (ohne ein Heizungswissenschaftler zu sein) denke ich mit 30/25 KW (Holz/Pellets) richtig zu liegen, wenn ich mir den Vergleich mit ISt ziehe (siehe was momentan installiert ist) und mit diesem bisher auch über die Runden kam, wenngleich bei sehr kalten Tagen doch am Limit, dann muss der Holzkessel dreimal befeuert werden mit jeweils 40kg plus Ölbrennerunterstützung.


    Unter Anbetracht von Wirkungsgrad des alten Holzkessels, nur 1000 Liter Puffer und 50% Einsatz des Ölbrenners in diesen kalten Tagen, liege ich mit 30/25 garantiert nicht falsch, denn dies ist doch rechnerisch schon mal mehr als jetzt und auch die neue Anlage wird bivalent ausgelegt: beide können gleichzeitig laufen - Holz und Pellet! Das funktioniet jetzt schon, darum auch mit der neuen Anlage -zumindest mein alter HB denkt genauso! Schornstein habe ich genug (4!) und die Puffer werden zweimal gefüttert - einmal vom holz, einmal von Pellets. die Heizkreise werden mittels Dreiwegemischer gesteuert (insgesamt dann 4), ein Puffer ist der Hauptpuffer (wegen Sommerbetrieb mit der Friwa), die restlichen 2 dann in Parallelschaltung in Reihe zum Ersten. Die solartherme soll auch in den Ersten mit einspeisen.


    Soweit steht eigentlich meine Planung schon.



    Ist nur die Frage: irgendwo ein Denkfehler (Heizlast mal außen vor, die wird noch gemacht)?


    Und wie ist der Preis von Fröhling gegenüber HDG oder Hargassner?


    lg
    Harald

  • Und wie ist der Preis von Fröhling gegenüber HDG oder Hargassner?

    Fröling sollte eigentlich ein klein wenig günstiger sein als die anderen beiden.

  • Hallo Harald


    ok dann nim einen Hackschnitzelofen das ist bessen für die Mappe. Mit dem Pellet bist das abhängig von ein paar einzelnen die das Zeug Herstellen und es ist teuer. Bei Hackschitzel kannst du mal auch bei einer Gartenbaufirma Baumschnitt verbrennen die Schrätern sowieso alle das Zeug und da kannst du das für ein paar Euronen bekommen da kannst du vielmehr unterschiedliches Material verbrennen als mit Pellet. Bei Pellet geht nur Pellet du kannst nicht ausweichen einmal in den Fängen drin und nicht mehr raus wie bei Öl und Gas nim oder es ist kalt. Bei Hack hast du die möglichkeit zu tauschen was gerade billig ist. Hack und Pellet öfen arbeiten gleich. Und nimm nicht den gesammten Puffen über die Öfen nur ein Teil.


    GrußFrank

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