Rückluft bei Pelletkessel

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 2.758 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jomsviking.

  • Hallo,


    meine Frage richtet sich an die Pelletfraktion:


    Bei einer Saugaustragung geht ja die Luft zurück ins Lager. Hat das eigentlich noch einen anderen Zweck, als Unterdruck im Tank zu vermeiden? Zur Zeit nutze ich einen IBC-Container als Notlösung. Unten die Saugsonde von ETA. Wenn ich die Abluft nicht zurückführe, sondern ableite, damit weniger Staub zurück in den Tank kommt und ich statt dessen den Deckel auflasse...gibt das dann Probleme mit der Versorgung?

  • So auf die Schnelle ohne lang zu überlegen würde ich sagen, dass ist so, als ob du die Vorlaufleitung an einen Heizkörper (Saugleitung) und den Rücklauf (Rückluft) in den Abfluss steckst.
    Die beiden Leitungen bilden einen Luftkreislauf.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Ja, aber wozu soll das gut sein? Ich schieb doch schlimmstenfalls den ganzen Staub imer und immer wieder durch das System...und wenn ich es in den "Ausguss" stecke bleibt der Tank sauber...den Staub "verheize" ich ja nicht...

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