Beiträge von knoedel

    Mmmh, ich wäre mit den Schläuchen mit einem großen Bogen direkt in die Bodendurchführung gegangen, so wie man das Beurteilen kann würde das nicht stören.


    Du hättest damit die Schlauchlänge verkürzt und hättest weniger Bogen gehabt. Besonderst die zwei vor dem Durchgang in den Boden sind recht eng.

    Diese bedeuten eine Belastung für die Pellets beim Transport und führen zu einem vermehrten Bruch derselben und somit auch zu vermehrter Staubbildung.

    Hallo Flo,


    hier mal Bilde der Bosch mit der Art.Nr. 0258017025.

    Kannst Du ja mal mit deiner Sonde vergleichen.


    Die Art.Nr. benennt die Sondenart, die Kabellänge und die Art des Steckers.


    Hier hat der Stecker 6 Kontakte, das Kabel hat 5 Adern.


    Ich hoffe das hilft weiter. Aber ich denke hier meldet sich noch ein PE1 Besitzer der helfen kann.

    Hallo,


    hier mal lesen:




    Noch ein paar Anmerkungen zum Lager.


    Normalerweise wird der Einblasstutzen mittig angebracht damit sich das Lager gleichmähsig füllen kann , gegenüber wird miz ca. 25 cm Abstand die Prallschutzmatte angebracht welche die Pellets schützen soll.

    Deine Stützbalken dürfen also nicht in dem Bereich sein den die Pellets beim Einblasen nehmen.


    Sollten die Balken also auch mittig sein müssten die beiden Stutzen so angebracht werden das sie nicht im Weg sind und die Füllung müsste im Wechsel über beide Stutzen erfolgen um den Raum komplett zu füllen.


    Auch kannst du nicht die ganze Raumhöhe nutzen, da die Stutzen ca. 20 cm unterhalb der Decke angebracht werden müssen.

    Also, ein Radius von 50 cm ist gut, wenn ich mich recht erinnere schreibt ETA in seinen Unterlagen min. 30 cm Radius, müsste nochmal in den Unterlagen nachsehen.


    Da du einen quadratischen Grundriss hast, schau mal nach einem Maulwurf. Hierbei würde ein planer Boden und gerade Wände ausreichen. damit dürftest du auch mehr als 11,5 Tonnen unterbringen.


    Vergiss den letzten Absatz, du hast ja noch Stützbalken mitten im Raum. Hatte ich überlesen.

    Hallo

    Die Umschalteinheit sitzt draußen an einer Wand davor. Jetzt könnte ich von den Saugsonden auf direktem Wege zur Umschalteinheit gehen. Alternativ kann ich aber auch erst an der Außenwand gerade laufen und dann mit einem langen Bogen (50cm Biegeradius) auf die Sonde zu. Hätte den Vorteil, dass ich weniger Schlauch im Pelletlager habe.

    Verstehe ich jetzt nicht ganz.

    50 er Radius wäre in Ordnung. Wenn du von der Umschalteinheit außen entlang zu den Sonden gehst hast du aber 8 Schläuche an der Aussenseite unterzubringen, wird ein mächtiger Aufbau geben.

    Hast ncht vor Schrägböden im Lager anzubringen ? Da wären die Schläuche doch gut und nicht sichtbar unter.

    Muss man die Stöße der OSB-Platten abdichten (z.B. beim Zusammenbau verleimen?), damit es druckdicht ist beim Einblasen?

    Wenn die Platten Nut und Feder haben ist eine Abdichtung der Stöße nich nötig. Die Wand- und Deckenanstöße sind aber mit z.B. Silikon abzudichten.

    Moin,

    Vielleicht ist auch das mein Problem und die Sonde ist überhaupt nicht kaputt.

    Was für einen Fehler zeigt deine Sonde denn überhaupt an ?

    Wenn Du bei der Kalibrierung, wie ich sie beschrieben habe, keinen O2 Wert von 20,9 % einstellen kannst, kannst du von einer defekten Sonde ausgehen.

    Das Kapitel Reinigung und Wartung, was in meiner Papier-Bedienungsanleitung enthalten ist fehlt in den neueren Anleitungen. Gibt es ein neues Dokument wo ETA die Wartung beschreibt? Auf deren Homepage finde ich nichts.

    Wenn Du kein Serviceheft (als PDF) für den Pu, Baujahr vor 2017 hast gib mir per PN eine E-Mailadresse.

    Ich schicke dir dann das Serviceheft und wenn du willst oder brauchst auch ein Ersatzteilkatalog.


    Übrigens, wenn die Sonde nicht mehr ordnungsgemähs Funktioniert kannst du für den weiteren Betrieb das Sondenkabel von der Sondenplatine abziehen. Der Kessel läuft dann im Notbetrieb.