Hallo, mein Name Dirk und heize mit einem DC32GS, 3X800l Puffer in Reihe, Ladomat als Anhebung und mittels KS Regler die Abgastemp auf 250° geregelt.
Alles gut und im Winter heize ich 2 Füllungen Buche Eiche gemischt pro Tag und am Abend stehen die Puffer im Keller auf ca.90-95°. Wenn ich dann den nächsten Tag anheize, ist der Kessel auf 40° runter und meisten ist noch ein Puffer auf 60 und wenn Pech ist eben alles auf 40° runter. Aber egal, ist eben laut Frau ne andere Wärme als Gas und ist ja nicht so, als wenn wir kein Holz hätten.
Mein Nachbar meint, das ich ein falsches Heizverhalten habe. Er heizt mit seinem 22er Atmos Sieger Kessel und 2000l Puffer in Paralell so: Wenn alles auf 80-90° geladen ist, wirft der nochmal ein paar Stücke rein und lässt alles selber regeln. Manchmal geht die Ablaufsicherung an, aber morgens ist noch Glut im Kessel und ich werf nur paar stücke Holz rein und fertig.
Jetzt meine Frage: ist das gut für den Kessel, wenn der die ganze Nacht vor sich hin kockelt, denn bei 90-95° ist ja sowieso Ende mit Abgaslüfter und dann ist doch nur noch der Nuturzug am Arbeiten.
Gruß Dirk