Öl raus - Holz rein + vorhandene Solarkollektoren einbinden

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 4.884 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzpille.

  • Hallo zusammen,


    nach meiner Vorstellung im Forum wurde mir geraten mein Projekt hier einzustellen.


    Also dann:


    mein Name ist Lothar, bin 47 Jahre als, gelernter Werkzeugmechaniker mit Weiterbildung zum Maschinenbau-Techniker, und möchte mich und unser Anliegen hier kurz vorstellen.


    Seit geraumer Zeit lese ich hier schon mit und bin überwältigt von den Infos und Ideen, die hier diskutiert werden.
    Ich hoffe als HV-Neuling (der ich werden möchte) kann ich irgendwann auch sinnvolle Beiträge leisten und nicht nur Informationen "absaugen" und mich "aufschauen".


    Nun zu unserem Vorhaben.


    Wir haben eine 25 Jahre alte Sieger-Ölheizung die derzeit auf ca. 20 KW eingestellt ist. Diese wurde in den letzten 12 Jahren während der Heizperiode durch einen wassergeführten (Concorde) Kaminofen entlastet.
    Ab April bis September wurde die Öl-Hz stillgelegt, da ab dann eine 10 m² Röhrenkollektoranlage von Pardigma einen 850 l Puffer auf Temperatur hält. Sollte es sonnentechnisch nicht gereicht haben, wurde halt der
    Kaminofen nochmal angeheizt. Dieser stand übrigens im Keller, so dass er das ganze Haus mit Luft- und Wasserwärme versorgte.


    Nun ist der Kaminofen Geschichte, da der 12 Jahre auf Max.Leistung gelaufen ist. Des weiten waren unsere Öl-Tanks seit über 50 Jahren in Betrieb und wer weiß wie lange so was hält.
    Bedingt dieser Tatsachen und einer anstehenden Keller-Grundrenovierung und der aktuellen Fördermöglichkeiten soll nun ein Holzvergaser her.


    Unser Haus ist Bj 1930, wurde aber von 1995 bis 2000 energetisch saniert (sehr, sehr viel Eigenleistung). Aufdachdämmung, neue Fenster, Fassadendämmung, Solar und wassergef. Kaminofen.
    Wir haben ca. 250 m² beheizter Fläche, incl. Spitzboden und Wintergarten.
    Wohnen mit 6 Personen und einem Hund auf 2 Etagen.
    Unser Heizbedarf lag in den letzten Jahren bei ca 800 Öl und ca 15-17 RM Scheitholz (Eiche Buche Birke).
    Warmwasser wird über 300l Boiler bereitgestellt.


    Nun, wie gesagt soll die Öl-Hz durch einen HV ersetzt werden.
    Da wir nur einen 130er Kaminzug haben, kommen im Moment für mich nur Hargassner Neo HV 30 oder Windhager Logwin touch (auch 30 KW) in Frage (Hinweise auf andere Passende HV nehme ich gerne entgegen.)
    Anlagengröße wurde vom Heizungsbauer bzw. Vertreter empfohlen. 20-25 KW würden ggf auch reichen, aber die beiden vorgeschlagenen arbeiten ja auch im Bereich von 15 - 30 KW. Somit müsste das eigentlich passen. (Errechnete Heizlast durch Excel-Blatt hier aus dem Forum 9,89KW)
    Diese Modelle jew. mit App zur externen Überwachung und Steuerung. Auch soll eine automatische Zündung integriert sein, um dies weitestgehend automatisch laufen zu lassen.
    Zusätzlich zu unserem 850 l Speicher sollen noch 2 Stück 1000 l Puffer dazu. Als Not-Reserve wird eine E-Heizpatrone eingebaut. Der HV sollte zusätzlich die Möglichkeit haben, einen Pelletbrenner anzuschließen.


    Bedingt dadurch, dass wir die Anlage umbauen wollen und gleichzeitig den Heizungsraum sanieren müssen, dies alles bei laufendem Betrieb, ist die Umsetzung eine planerische Herausforderung.


    Aktueller Stand:

    • Kaminofen abgeklemmt und entfernt
    • Öltanks entleert: Öl umgepumpt, Tanks zerschnitten und gereinigt, entsorgt.
    • Öl Heizung läuft aktuell mit Öl aus 200 l Fass (öfters nachtanken erforderlich)
    • Steuerung der Anlage über externe Paradigma-Steuerung
    • Solaranlage noch an Puffer angeschlossen.

    Um die zwei weiteren 1000 Liter Puffer im Hz-Raum unterzubringen wurde der Estrich und die Bodenplatte entfernt, 40 cm tief gegraben und wieder eine Betonplatte gegossen (zunächst nur für einen Puffer, da an dem Platz des zweiten Puffers noch der WW-Boiler steht.


    Aktuell beschäftige ich mit der Hydraulik der Anlage. Hierbei ist zu erwähnen, dass die Kollektoren keine Trägerflüssigkeit haben, sondern mit am Wasser der HZ / Puffer angeschlossen sind und somit kein sep. WT erforderlich ist.


    Bei der Hydraulik bin ich mir aktuell noch nicht sicher, was für uns die Beste Lösung ist. Alle drei Puffer parallel anschließen oder zwei parallel und dann einen in Reihe, oder alle in Reihe.
    Auch bin ich nicht sicher, ob es besser ist die Wärme für die 2 Heizkreise aus dem VL vom HV zum Puffer abzugreifen oder die benötigte Wärme aus den Tankt zu holen.
    Derzeit auch noch in Klärung, ob es eine Frischwasserstation gibt oder einen Cu-WT im oberen Bereich eines PS. (Auch alles immer in Abhängigkeit mit den notwendigen Umbau- und Renovierungsarbeiten in und um den HZ-Raum sowie dem laufenden Betrieb.)


    Im Anhang ist mein Entwurf für "unsere" Hydraulik. Einmal mit Cu-Wärmetauscher und einmal mit FriWa.
    Wobei die Variante mit WT meinerseits bevorzugt würde, da im laufenden Betrieb besser umsetztbar.
    Diese stelle ich hier gerne hier zur Diskussion und bin auf eure Meinung zu meinen Gedanken / Planungen gespannt.
    Auch ob hier grundlegende Fehler drin sind oder ob es auch einfacher geht.


    So, bis denne.


    Gruß aus dem Sauerland


    Lothar

  • Hallo,


    mal unabhängig von der finalen Entscheidung ob Hygienespeicher oder Friwa sind beide Hydraulikvarianten schlecht.


    Auf die Schnelle in Stichworten:


    Variante mit Hygienespeicher: Diese Zwitterschaltung funktioniert nicht, Beladung unverständlich, Bei Beladungsversuch des 800 ltr. Puffers bleibt der Hygienepuffer kalt, Bei Beladung durch die Solaranlage wird nur der Hygienepuffer beladen, bei Schwerkraftausgleich auch Temperaturausgleich. Anbindung RL Heizung unverständlich.


    Variante mit Friwa: Warum keine Beladung an die obersten Anschlüsse? Be,- und Entladung nicht konsequent ausgeführt, d.h. wenn parallel dann auch parallel beladen und auch entladen. Bei Parallelschaltung müssen Puffer gleiches Volumen haben, dicht beieinander stehen und die Verbindungsleitungen waagerecht verlaufen.
    Auch wäre eine hydraulische Entkopplung die bessere Wahl.


    Tipp: Entscheiden, welche Variante es werden soll und dann kann man mal eine Hydraulik planen.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo,


    habe dir im Anhang mal ein mögliches HS angefügt. Es zeigt deine favorisierte Variante mit Hygienespeicher.


    Gruß, Michael

    Bilder

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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    2 Mal editiert, zuletzt von Holzpille ()

  • Hallo Michael,


    Danke für deine Tipps und das HS Bild
    Sieht deutlich einfacher aus als meine erste Variante.
    Noch zur Info, die drei Pufferspeicher stehen alle nebeneinander, müssen auf 3,2m untergebracht werden.
    Funktioniert nur mit 90°-Anschlüssen an den Pufferspeicher.


    Gruß
    Lothar

    Gruß aus dem Sauerland


    [font='&quot']Lothar[/font]


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    Hast du Angst vor Sonnenbrand,
    mach Urlaub halt im Sauerland.
    :laola:

  • Hallo Michael,


    zu deinem Hydraulik-Vorschlag hätte ich noch ein paar Fragen.


    • Warum ist eine Pumpe zum Umschichten vorgesehen? Reicht es nicht die 3 Puffer in Reihe zu verbinden?
    • Warum ist Solar-Rücklauf einmal an Puffer eins und dann aus Puffer drei angeschlossen? Reicht es nicht immer das kälteste Wasser (aus Puffer 3) zurück zur Solaranlage zu führen?


    Des weiteren wird es wohl doch eine Fri-Wa geben. Für die Hydraulik der Puffer erst einmal unrelevant.
    Allerdings wird es wohl eine, die Autark läuft und nicht mit der HZ-Steuerung verbunden ist.
    Spricht hier was gegen? Oder, welche Vorteile / Nachteile hat eine autark betriebene Fri-Wa?
    Meiner Meinung nach, stelle ich da eine Temperatur für den Warmwasserabgang in Hausnetz ein, und solange der Puffer dies von seiner Temperatur hergibt, wird das Wasser entsprechen temperiert und alles ist OK.
    (Einstellungen an der Fri-Wa möchte ich nicht zwingend online einstellen können.)


    Danke vorab schon mal für eure Tipps und Hinweise.


    Gruß
    Lothar

    Gruß aus dem Sauerland


    [font='&quot']Lothar[/font]


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  • Warum ist Solar-Rücklauf einmal an Puffer eins und dann aus Puffer drei angeschlossen? Reicht es nicht immer das kälteste Wasser (aus Puffer 3) zurück zur Solaranlage zu führen?

    es kann nicht ausgeschlossen werden, dass bei solaren Einträgen der Puffer "3" unten wärmer ist als Puffer "1". Gesetzt dem Fall Puffer "1" wäre nahezu leer, Puffer "2" und "3" wären gefüllt. Umpumpaktion stände mittelbar bevor aber der solare Eintrag beginnt. Dann würde, bestünde keine Entnahmemöglickeit aus dem fast leeren Puffer "1", heißes/warmes Wasser aus dem Puffer "3" durch die Kollis gepumpt. Der Zeitpunkt der Umladung wäre eine Temperatur "X" im unteren Bereich Puffer "1".
    Natürlich sollte für die Zeit der Umladung kurzzeitig die Solarpumpe außer Betrieb gesetzt werden um einen hydraulischen Kurzschluss zu vermeiden.


    Allerdings wird es wohl eine, die Autark läuft und nicht mit der HZ-Steuerung verbunden ist.
    Spricht hier was gegen? Oder, welche Vorteile / Nachteile hat eine autark betriebene Fri-Wa?

    Das würde ich auch empfehlen. Für eine autark betriebene Friwa gibt es eigendlich nur Vorteile hinsichtlich der Steuerung. Es gibt drei Arten von Friwas: Die selbstgebauten die dann mit div. dafür vorgesehenen Steuerungen betrieben werden können ( z.B. UVR 16x2, 1611, ESR31), die preiswerteren temp. gesteuerten und die aufwändigeren elektronisch gesteuerten. Die glänzen dann aber auch mit besonders niedrigen RL Temperaturen.

    Warum ist eine Pumpe zum Umschichten vorgesehen? Reicht es nicht die 3 Puffer in Reihe zu verbinden?

    Wie du unschwer erkennen kannst, sind die Puffer in Reihe geschaltet. Bei einem Hygienespeicher im Verbund, wie von dir am Anfang vorgesehen, verbleibt ohne das Umpumpen Wasser in den Puffern "2" und "3". Der Hygienepuffer muss immer mit Primärenergie versorgt werden damit dir TWW zur Verfügung steht, egal ob im Sommer oder im Winter.


    Gruß, Michael


    PS: Wenn ich Zeit finde, werde ich das HS auf Friwa umstellen.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

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  • Hallo Michael,


    Danke für deine Infos.


    Ich habe mir auch mal die Mühe gemacht und den Standard-Plan von einem Hz-Bauer (Reihenschaltung) auf unser Vorhaben umgewandelt.
    Dies mal anbei zur Diskussion.


    Ich war davon ausgegangen, dass der Puffer 1 während der Heizperiode über den HV geladen wird. Hierbei steigt die Temperatur und wird dann an Puffer 2 und dann später an Puffer 3 weitergegeben. Rücklauf bis T2 (Puffer 1 unten) >50 °C aus Puffer 1, dann wenn der Puffer 1 komplett größer 50°C hat, Umschalten auf Rücklauf von Puffer 3 unten.
    Sollte Warmwasser benötigt werden, wird dies aus Puffer 1 oben geholt. Hier ist mir nur der richtige Punkt zum Anschluss der Rücklaufleitung noch nicht klar.
    Solar unterstütz, insofern es im Winter mal sonnig ist.


    Im Sommer bleibt der HV (i.d.R.) aus und es wird auf Solar gesetzt. Dabei wird das warme Wasser in den Puffer 1 gedrückt und das kalte aus Puffer 3 zurück zu den Kollektoren gepumpt. Hierbei sollen sich dann die Puffer von 1 nach 3 nach und nach aufheizen. Im besten Fall soweit, dass alle ca. 85 - 90 °C haben.


    Habe ich da ggf. einen Gedankenfehler? Oder etwas anders übersehen?


    Danke vorab für hilfreiche Antworten und Tipps.


    Gruß aus dem Sauerland



    Lothar

  • Hallo,

    Habe ich da ggf. einen Gedankenfehler? Oder etwas anders übersehen?

    Ja, du hast Gedankenfehler. Das Umsteuerventil kannst du dir an dieser Stelle sparen, denn da gehört es nicht hin bzw. es ergibt keinen Sinn.


    Wenn du deinen HV im Winter aufheizt, dann doch sicher mit dem Hintergrund alle Puffer zu füllen. Bedenke, du hast einen HV, keinen Öl, Gas oder Pelletskessel. Da kannst du den Füllgrad vorgeben. Geht bei einem HV nur über die eingelegte Brennstoffmenge.


    Also, alle Verbraucher und der HV mit dem RL an Puffer "3" anschließen! Streng genommen brauchst du in deiner eingestellten Konfiguration kein Umsteuerventil, bestenfalls für den Solarvorlauf in Puffer "1" (Oben oder Mitte).


    Im Anhang mein Vorschlag.



    Gruß, Michael

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Holzpille ()

  • Hallo Michael,


    Vielen Dank für deine Mühe.
    Glaube, so setzen wir das um.
    Sieht doch übersichtlich und nicht so kompliziert aus.


    Jetzt bin ich mal gespannt, das der HZ-Bauer dadrauf sagt ;) .

    Gruß aus dem Sauerland


    [font='&quot']Lothar[/font]


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  • So, melde mich nochmal, um ein update zu gegen.
    Ölkessel ist raus. Pufferspeicher umgestellt, Solar und FriWa angeschlossen. Wenn die Sonne nicht scheint übernimmt der E-Heizstab die Erwärmung des Pufferwassers.
    Holzkessel soll in KW 20 kommen. Wird ein Brunner 30 KW HV. Sowie 2 neue Standardpuffer mit je 1.000l.


    Anbei ein Bild vom aktuellen "Ausbaustatus"
    -Puffer, Solar & FriWa


    -Wände müssen noch "fertig gemacht" werden.
    -Löcher / Vertiefung für 1000l-Puffer sind fertig

    ADG muss noch umgestellt werden. Ein 2. mit 200l kommt dann noch dazu.


    Weitere Bilder nach Einbau des HV

    Gruß aus dem Sauerland


    [font='&quot']Lothar[/font]


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  • Hallo,


    ja, dann geht es ja vorwärts. Ich habe dir unten ein korrigiertes HS eingestellt. Hatte bei der RLA eine Leitung vergessen. War ja noch früh genug.


    Weiterhin viel Erfolg und bleib(t) gesund.


    Gruß, Michael

    Bilder

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