Beiträge von Buschfahrer

    Hallo Holzfreund,
    das habe ich ohne Erfolg schon ausprobiert, klappt wegen den verschiedenen Ausdehnungen nicht. Es kommen keine richtigen Verbrennungswerte zustande.


    Hallo Fritti
    mach keinen Sch...? das Material ist top, und wenn es top funktioniert, dann kostes es eben. Du hast schon so viel Mühe hineingesteckt, geh nicht auf Glateis.
    Gruß
    Klaus

    Moin Moin an die Herlt Heizer,
    mal ein Zwischenbericht.
    Fritti , Deine Brenkammer ist ohne Spruch """" PERFEKT """"", denn sieh sieht wirklich wie am Tag des Einbauens aus ==== TOP ====.
    Vor die Brennkammer habe ich eine 8 mm runde VA 14.841 Platte eingelegt, da sich der Feuerbeton an der Tür zur Hölle bei meine hohen Brennkammertemperaturen langsamm auflöst. Die Platte verzieht sich in alle Himmelsrichtungen, so das ich annehme, das eine Brennkammer aus VA keine Lösung ist. Brauch ich auch nicht mehr, bei der Brennkammer aus Frittis Entwicklung.


    Das eingehängte Winkelopferblech (siehe weiter oben im Beitrag 25.1) aus Feinkornstahl lässt die Ohren hänengen, und stütz sich jetzt an der Keramik aussen ab, und hat sich seit dem nicht mehr geändert.
    Vielleicht etwas verdreht, aber inzwischen habe ich alle Bauteile ( Lüfter-Sekundärluftvorwärmer aus 14.841- Flammtronik-Stellmotor usw) ausser den Kesselkörper einmal in reserve.


    Für die nächste Heizsaison sind auch schon ca 70 - 80 to Holz geholt, der Spalter darf jetzt ran.


    Güße aus dem Norden der Lüneburger Heide
    Klaus

    Moin Moin Holzfreund5,
    der Gedanke war schon da, aber nach Erzählungen von Herlt Monteuer + Inhabern der ganz großen Herlt Anlagen mit Stroh usw. hatten diese teilweise Brennkammern aus VA. Diese haben sich aber recht stark verzogen im Betrieb.
    Wie vielleicht einigen bekannt. Habe ich in der Brennkammer 2 x VA Teile. 1x lose auf dem Steg wo die Flamme auftrift, und 1 x 8 mm Platte zw. Tür und Brennkammer. Beide sehen doch recht Kunstvoll verzogen aus. Könnte ggf. Samstag beim Saubermachen mal von Beiden ein Foto machen.
    Gruß aus dem Norden der Lüneburger Heide
    Klaus

    Moin Moin Herlt Gemeinde
    erst mal kurze Entschuldigung, bei meinem letzten Beitrag 2 Bilder - Grammatik - Satzstellung bescheiden. Das passiert mir immer, wenn ich irgendetwas mal nebenbei machen will, und im Gedanken schon weiter bin.


    Info nach einer Woche und ca 16 Abbränden.

    • Fritti, Deine Brennkammer, aus Feuerbeton und VA Drähten sieht top top top aus. Das hatte ich bei den 3 vorherigen Originalen nicht so schön.



    3. Das Opferblech, ist wohl etwas zu groß geraten. Denn die Anheizphase scheint etwas länger zu sein, obwohl die Primärzufuhr auf 100% läuft, danach alles Top.
    Auffällig ist, am Opferblech die untere Fläche. Das Material ist Feinkornstahl (ü. 600) aus dem Chassisbau für LKWs und war blank (unlackiert).



    In zwei Wochen werde ich das Opferblech mal ausbauen, genau in Augenschein nehmen, eventuell verkleinern.
    Ansonsten läuft die Verbrennung wieder Top, da der Restsauerstoffgehallt an der Flammtronik wieder real ist.


    Schönen Sonntag noch.
    Gruß
    Klaus

    Hallo Herlt Heizer/innern,
    nun hat es mich auch erwischt, obwohl vor der Heizsaison den Sekundärluftvorwärmer abgeklopft, hat sich Dieser mal locker verabschiedet. Leider war die Brennkammer noch OK.
    Dann mal 7:30 ran an den Ofen. Zum Glück alle Ofenteile in Reserve liegen.


    Brennkammer zerstören - ausbauen


    Sekundärluftvorwärmer ausbauen und begutachten. Wie Fritti schonsagt Problemzone.
    Grübel Grübel. Da die neue Brennkammer (Spezial) von Fritti bestimm langlebig ist, soll der Sekundärvorwärmer ja nicht wieder so schnell seinen Dienst verweiger.


    Also Originalen Luftvorwärmer in den Problemzonen verstärken und noch zusätzlich ein Opferblech einhängen, soweit die Idee.????? !!!!!!! ?????? Also einfach drauflos. Bild
    Zweiter Schritt Opferblech schraubbar, mit vergrößerten Bohrungen, da vermutlich verschiedene Ausdehnung vorhanden.


    Brennkammer fertigmachen zum Einbau. Dann Holzrutsche zum Einbau anlegen, darauf kann man/Frau die Brennkammerringe mit den Füssen rein schieben. Danach die Einbrennvorgang starten.
    Werde das Opferblech beobachten, da es auswechselbar ist.
    Nun ist alles fertig , puh .... Hoffentlich ist mein schneller Entschluß auch richtig ??????????
    Grüße aus dem Norden der Lüneburger Heide
    Klaus


    Moin Moin Nicki,
    ich lasse auf dem Steg der Brennkammer, wo die Flamme ist, in Richtung des Luftvorwärmer/Sekundärluft immer eine 2cm dicke Schicht Asche liegen. Diese ist inzwischen sogar etwas krustig fest, und dichtet ab, somit kann die Flamme nicht ungewollt quer zum Luftvorwärmer über kleine Undichtigkeiten durchströmen. Das kann das einfache Material des Luftvorwärmer nicht vertragen. Unser Fritti mit seinem HV 35 hat gerade gleiches Problem, und baut gerade einen Luftvorwärmer aus VA. Warte dann auf Bilder von Ihm.
    Gutes gelingen euch Beiden
    Gruß
    Klaus

    Hallo Nicki,
    Telefonnummer sollen ja nicht hier ins Forum. Aber schau im Internet nach Klaus-Dieter Wünsch in Seevetal , Ruf dann an. An den Büromädel mußt Du dann vorbei. Sag einfach das es um den Holzofen geht.
    Gruß
    Klaus

    Hallo Nicki
    habe mir vor ca 4 Wochen die Brennkammer HV 35 bei Fritti angesehen, als wir gemeinsam die Flammtronik nach Vorbereitungen in Nachbarschaftshilfe eingebaut haben. Die Brennkammer sieht sehr gut aus. Nach dem Einbau der Flammtronik können wir die Brennkammertemperatur annähern ablesen (gemessen ca Anfang Steg), die zeigt im sauberen Betrieb zw. 900° + 1050° in den Spitzen. Nächstes Jahr werde ich meinen Ofen HV 49 sanieren müssen, nach 7 Jahren (2. Brennkammer) Vollastbetrieb ca 1,5 Füllungen im Winterdurchschitt. Also Füllkammer obenherum neu auskleiden und mit Frittis Brennkammer bestücken. Die durchchnitts AGT liegt bei 200°, um die Wärmeleistung zu erreichen. Vielleicht hilft Dir das ein wenig.


    Gruß aus dem Norden der Lüneburger Heide
    Klaus ;)

    Hallo maddin_990
    Das mit der Va 14841 findet bei mir schon lange Anwendung. Beachte, das das Blech min. 1 cm schmaler sein muß, da sich selbst 14841 an dieser Position erheblich ausdehnt und sich ein bisschen verformt. Die Temperatur im Bereich der Flamme können wir mit unseren Mitteln nicht präzise messen. Durch das Sichtfenster in der unteren Klappe (Hölle) mit einem Tempfühler Typ K 150 mm lang habe ich schon Temperaturen bis zu ca 1200 ° angezeigt bekommen. Dann leidet aber auch schon die Brennkammer, die Kammer glüht dann hell rot. Laut Soll aber nur ca Kirschrot sein (dann hält die Brennkammer auch laut Herlt)Das ist aber nicht die Temp der Flamme, wo sie auf dem Brennkammersteg aufschlägt. Da muß man noch was draulegen.


    An dem Drehschalter an der Rückseite kann man ein klein wenig die Drehzahl des Lüfter begrenzen, das funktioniert nur bedingt (schlechte Lösung)
    Wenn Du es ordentlich einstellen willst??????
    Wirst Du verrückt = Job - Bett - Küche zum Ofen verlegen und immmmmer wieder anpassen. Habe es auch versucht und an meinen logischen Fähigkeiten gezweiifelt.
    Gruß
    Klaus

    Moin Moin Fritti,
    was ist hier Falsch am Bild?????? Find den Fehler


    !!!!!!!!!!! Gefunden !!!!!!!!!!!
    Das Feuerzeug gehört da nicht hin, oberhalb der Heizklappe.
    Also Automatische Löschanlage nach der Flammtronik.
    Wegen der Flammtronik melde ich mich Mo wieder.


    Zum Brennkammerthema.
    Mein HV 49 arbeitet erheblich besser mit der Flammtronikregelung, vor allem bei verschieden Brennmaterial. Von geschredderten Palleten bis Vollholz.
    Zu beachten ist auch, das ich einen Zugbrenzer einbauen mußte, weil sonst alles durcheinander lief.


    Vielen Grüße aus dem Norden der Lüneburger Heide
    Klaus :lager:

    Hallo Herltheizer,
    aus vergangener Zeit gibt es mehrere Herlt Optimierer (z.B. Dreamer222) hat seine Anlage immer weiter entwickelt, und dies auch teilweise mitgeteilt. Ich glaube zuletzt hat er seine Lüftersteuerung optimiert.
    Ich war das mit dem VA (14.841) Blech auf dem Steg in der Brennkammer, es hilft wirklich. Nicht lachen, aber oberhalb des Steges nicht immer alles klinisch sauber machen, ein bißchen feste Ashe ist ein guter Schutz.
    Ich habe auch optimiert, mit Flammtronik.
    Parameter die von der Regelung verwendet werden.


    Eingänge:
    Pufferspeichertemperatur
    Rücklauftemperatur (Kesseleingang)
    Kesseltemperatur
    Abgastemperatur
    Lambda (Breitband)
    STB ggf für die Notabschaltung
    Brennkammertemp über Fühler Typ K sinnvolle Info, greift aber nicht in die Regelung ein.


    Ausgänge:
    Lüfter - Drehzahlmodul CANBUS gesteuert. Geschätzter Drezahlbereich ca 40 - 100% Bei dieser Lüfterbauweise geht es nicht Tiefer, da der Lüfter sonst nicht ordentlich wieder durchstartet bei bedarf.
    Primärluft mit Belimo und Drosselklappe. Ich weiß, es geht besser als mit Drosselklappen, konnte ich aber kompensieren, indem ich die Steuerung nur in ganz kleinen Schritten und langsam arbeiten lasse.
    Sekundär dito
    Pumpe primitiv an - aus. Thermopatrone war schon verbaut, somit brauchte ich das System nicht öffnen. Ab UPD der Flammtronik ist eine Restwärmeausnutzung aktiv = top


    Um die originale primitive Regelung im Notfall zu nutzen, verwendete ich eine Drehschalter. Dadurch kann zwischen den beiden Regelungen hin und her geschaltet werden.
    Die Belinos sind mit Rücklauffeder.
    Zugbegrenzer im Schornstein ist pflicht bei Sturm, bei mir jedenfalls.


    Sicherlich habe ich noch bestimmt vieles nicht aufgezählt. ?????? und man könnte einiges besser machen. Später ggf. Fotos falls notwendig.


    So Fritti,
    von dem Stromschlag, habe ich bei Deinem Besuch (Besichtigung der Anlage) bei mir nicht gemerkt. War voll positiv :P:D:P:P:P:P und übrigen ein schöner Tag inklusive Kutschfahrt durch den Busch.
    Aber da Du gerade am optimieren bist, solltes Du ruhig einige Dinge ins Forum stellen. z.B. den Schaltplan von mir, kann ja auch was übersehen/falsch gezeichnet haben. Manchmal ist es ja auch gut wenn noch mal jemand drüberschaut


    reicht erstmal
    Gruß
    Klaus

    Moin Moin Holzheizer,


    kurz, auch wenn spät, meine Eckdaten zur Prüfung:

    • Ofen drei Tage vorher sauber gemacht, incl Lüfterrad
    • 2,5 Std vor Messung mit Buche eingeheizt mit ca 210° AGT
    • 1/4 Std vorher AGT auf 190° runtergedreht und das Holz mit dicker Eisenstange zusammengerüttelt (perfektes Glutbett geschaffen)
    • Prüfdaten Herlt 1.pdf
    • Messprotokoll:


    <Link zur Tabelle mit allen Messwerten>#38
    Betreiber (Nickname im Forum)Buschfahrer
    Kessel (Hersteller/Typ/Leistung)Herlt/HV49/49
    Datum der Errichtung der Anlage09/2012
    Stufe der Messung nach 1.BImSchV vom 26.10.2010Stufe-1
    Datum der Messung13.11.2017
    Kosten der Messung145 Euro


    MessparameterMesswertEinheit
    1. Wärmeträgertemperatur75°C
    2. Abgastemperatur186°C
    3. Sauerstoffgehalt6%
    4. Druckdifferenz (Kaminzug)-24Pa
    5a. CO Grenzwert1,0g/m³
    5b. CO bezogen auf 13% O20,02g/m³
    5c. CO abzgl. Messunsicherheit0g/m³
    6a. Staubgehalt Grenzwert0,1g/m³
    6b. Staubgehalt gemessen0,01g/m³
    6c. Staubgehalt abzgl. Messunsicherheit0,01g/m³
    7. Primärluft Flammtronik18%
    8. Sekundärluft Flammtronik11%
    9. Brennstoff Naturbelassenes Festholz4?


    Gruß aus dem Norden der Lüneburger Heide
    Klaus :thumbup:

    Moin Moin Werner
    So entstehen Gerüchte, es war so, das ich vor ca 6-7 Jahren in Berlin auf Messe war und der Verkäufer Ing.... sich mit Jemanden aus der Schweiz über eine evtl andere Zusammensetzung der Materialien für die Brennkammer unterhielt. Weiterhin sollten die Herlt Heizer in Verbindung bleiben, falls einer ein akutes Problem hat.
    Bei Herlt sagte man mir, das mann sich keine Brennkammer lange auf Lager legen sollte. Da Diese ja erst im eingebauten Zustand fertig gebrannt wird und sich durch die Lagerung dieser Vorgang verschlechtert.
    Hat man da irgendwelche Erfahrungen??????
    Schöne Weihnachten
    Gruß
    Aus dem Norden der Lüneburger Heide
    Klaus

    Hallo Holz/Herlt Heizer
    Ups das ist ja bescheiden,,,,,,,
    Betreibe einen HV 49 aufgerüstet mit Flammtronik
    Habe dieses Jahr die Brenkammer nach 5 Jahren erneuert,in diesem Zusammenhang mußte auch die Sekundärluftführung erneuert werden, da Diese völlig hin war. Zum Glück habe ich einen Satz in Vorrat gekauft, also Muster vorhanden.
    Um den reinen Stahlkessel mach ich mir (eigentlich) nicht so viel Sorgen. Im Heizmittelkreislauf ist KFZ Frostschutz beigefügt, soll die Korossion mindern.
    Saugzuggebläse und Einzelteile gibt es bei dem Hersteller, der auf dem Motor steht. ABT Österreich mit Vertretungen in Deutschland


    Hinweis zur Schonung der Brennkammer. Dort wo die Flamme auf den Mittelsteg trifft, habe ich eine VA Platte eingelegt, ich glaube es heißt 14.841 8mm
    Wir sollten so viel Herlt Heizer wie möglich zusammenkriegen, dann ist evtl ein Nachbau von bestimmten Teilen möglich, bevor jeder selber kämpft. z.B. ich habe noch eine originale Sekundärluftführung + Lüfterrad als Muster, vielleicht ist die als VA beständiger.
    Die Brennkammer ist eine Modulbauweise, dadurch können verschiedene HV größen abgedeckt werden. Laut meinem hören und sagen kommen die Brennkammern von einem Lieferanten aus der Schweiz, müssen evtl in diese Richtung eine Fahndung einleiten.
    Falls irgendwelche Detailbilder benötigt werden, einfach Bescheid geben.
    Werde die Tage mal versuchen Herlt Heizer aus alten Foren und email Kontakten zu finden.
    Meine Tel . 0418579410 (Firma)
    Gruß
    Klaus