Beiträge von Olli

    Was meinst du mit 3 Speicher Lösung?


    Puffer 1, Puffer 2, Puffer 3
    Würde man den Rücklauf des Warmwasserspeichers in ein Schichtladerohr einspeisen, dann könnte man die Schichtung vollständig erhalten. Drei einzelne Puffer verkomplizieren die Sache allerdings sehr. Wäre es ein großer Puffer, dann würde das warme Rücklaufwasser durch das Schichtladerohr in die passende Schicht einströmen. Vergleichbar mit der Schichtladung wie bei einigen Solaranlagen, nur hier halt für einen Verbraucher.
    (eventuell: Eine FBH, u.U. auch noch normale Heizkörperheizung, könnte dann mit einem 5- Wege- Mischer diese lauwarme Brühe nutzbringend abziehen und belässt das heiße Wasser unangetastet im oberen Bereich. Ein regelrechtes "Aussaugen des letzten Tröpfchens Wärme".)



    Ein Selbstbau der FRIWA ist nicht "ohne"!


    Genau dies mach die Sache ja reizvoll, ohne Herausforderungen wird das Basteln ja langweilig. Natürlich muss man dann halt auch mal Rückschläge hinnehmen, das wäre dann hier halt die kalte Dusche. Ich unterstelle bei solch einer Aktion aber auch, dass man Kenntnis um die Notwendigkeit und Umsetzung gewisser Sicherheitsmaßnahmen hat, z.B. Verbrühschutz. Ich habe schon Warmwasserspeicher fast kurz vorm Bersten gesehen (aus jeder Verschraubung tropfte es da raus und überall waren Kalk- und Rostspuren), weil da jemand auf das Überdruckventil verzichtet hat (Trinkwasserausdehnungsgefäße weden ja meistens eh nicht vorgesehen, wäre aber auch allein nicht ausreichend).



    Die richtige Auswahl der PWT ist eine Sache, die andere Sache ist die richtige Auswahl der Elektrik.


    Es bedarf einer gewissen Begeisterung und einer gewissen Kenntnis, die sollte gepaart werden mit dem Bedürfnis sorgfältiger und dokumentierender Planung. Wenn man dann bestehende Anlagen mit dem eigenen Werk/Vorhaben vergleichen kann und dies mit versierten Gleichgesinnten diskutieren kann, dann steht einem funktionierenden Ergebnis nach meiner Meinung nichts im Wege.



    Da ist die FRIWA von Oventrop eine nicht billige aber gute Lösung.
    Optimiert auf niedrige Rücklauftemperatur.


    Die Oventrop ist unzweifelhaft eine sehr gute Wahl, allerdings möge man auch bedenken, ob der dort verbaute Wärmetauscher auch mit dem jeweiligen Trinkwasser bzw. dessen Inhaltsstoffen zurecht kommt. Wer macht sich darüber Gedanken, wenn er da so einfach ein Fertigmodul in seine Anlage reinschrauben kann? Wie sieht es bei diesen Teilen mit der Wartung zB. Entkalkung aus? Wer immer nur Fertigmodule verschraubt, vergisst oder lernt gleich gar nicht das Grundsätzliche.



    Sicherlich stellt sich hier in der Überschau die Frage, wie weit sollte/kann man gehen. Es schadet nicht zu wissen, dass mehr möglich ist, aber ist es in jedem Falle sinnvoll dies auch zu tun?



    Gruß
    Oli

    Nun komme ich der ganzen Sache näher
    Habe jetzt entschieden auf ein Volumen zu 3000L zu investieren
    Wo ich wirklich noch unschlüssig bin ist ein WW Speicher oder Friwa zu nehmen
    60% Friwa habe ich schon ,aber die Anschaffung ist nicht billig
    Habe jetzt nochmals ein Plan gezeichnet
    Wie ist die Meinung dazu


    Bin zwar nicht der HJH, aber
    1. Die Ladung des Warmwasserspeichers wird dir mehr oder weniger warmes/heißes Wasser unten in den Puffer 3 drücken. Dies wird nicht gleich am Anfang der Ladung (komplett "ausgesaugter" Warmwasserspeicher) geschehen, aber je mehr der Warmwasserspeicher aufgeladen ist desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das recht früh eintritt.
    Nimm die FRIWA entweder als fertiges Produkt oder schraube selber - letzteres würde ich machen, macht mehr Spaß und man kann dem eigenen Größenwahn (Wärmetauscher) etwas freieren Lauf lassen. Ich bin der Meinung, man sollte die gespeicherte Wärme optimal ausnutzen und das geht mit dem vorliegenden Hydraulikplan (3 Speicherlösung) und dem Warmwasserspeicher nicht. Bei einer 1 Speicherlösung könnte man ja den Rücklauf des Warmwasserspeichers in eine Schichtladeeinrichtung (auf Schwerkraft basierend) einspeisen und käme da wieder in den Bereich einer optimaleren Wärmeausnutzung, bei dreien ist es eher "kompliziert".
    2. Mach den Plan detailierter, so ist die Prüfung erheblich einfacher und du kommst sicherer zu einer optimalen Gesamtanlage. Absperrungen, Ventile, Kugelhähne, Spülanschlüsse, Rückschlagklappen, wieder lösbare Verschraubungen (z.B. Pumpenverschraubungen an Pumpen), usw. - viele Kleinigkeiten, die für den späteren Betrieb wichtig sein können oder eine notwendige Wartung erheblich vereinfachen.


    Gruß
    Oli

    Vielleicht in Bezug auf die Solaranlage:
    [*]Anhebung des Rücklaufes aus dem Heizkreis,
    Anhebung des Rücklaufes für den Ölkessel,
    solare Pufferladung (Rücklauf Puffer 4 unten, Vorlauf Puffer 1 mittig -> Eimer- Prinzip?)


    Entnahme aus Heizkreis und/oder Puffer 4 unten,
    Zuführung Rücklaufanhbebung Ölkessel und/oder Puffer 1 mittig.


    Der Solarregler, die Wunderbox.


    Gruß
    Oli

    Fürs Labor und die Bastelabteilung:
    Je nach Zugänglichkeit zum Inneren des Puffers, vielleicht eine Art Trichtersystem mit Wellrohrwicklung im breiten Teil (Erhitzungs- bzw. Kühlteil) und Ausgängen im schmalen Teil (Einschichtungsteil; Ausgänge mit ausgerichteten Röhrchen gegen Saugwirkung; sollte auch vom Wellrohr durchlaufen sein).
    Breites Teil unten für Wärmeeinbringung (Brennwerter/Holzvergaser), breites Teil oben für Wärmeentnahme (FBH/Warmwasserspeicherladung - Vorrangschaltung).
    2 gewaltige Wärmetrauscherbündel, 2 Trichter mit Lochung und es müsste schichten (oder auch nicht -> Labor)
    Da anscheinend Kunststoff für die Verrohrung genommen wurde, kann man da ja mit Plastik (HT- Rohr?) gleich weiterarbeiten.



    Gruß
    Oli

    Ich hätte mir jetzt einen Hv aufgestellt, 30-40 kw und 3000l Puffer. Wohlmöglich 2x 1500l,
    diese hätte ich direkt vom Kessel aus gespeisst und aus dem Puffer die Heizkreise.
    An den Puffer 1 hätte ich im oberen 3tel die friwa dran gehangen.


    Annahme: Puffer in Reihenschaltung und gute Friwa (leistungsfähig bei kaltem Rücklauf)
    Vorlauf Friwa Puffer 1 ganz oben, Rücklauf Friwa Puffer 2 ganz unten



    Als Backup hätte ich per Verblockung mit Puffer Mangament falls es das Gibt ein Gasbrenner( brennwertgerät unnötig eventuell) dran gehangen nur an puffer 1.
    und wenns das mit puffer steuerung gibt dann so laufen gehabt das der gasbrenner nur das 1 Puffer 3tel beläd bzw aufrecht erhält mit einer solltemperatur. zb 60 grad. welche a Sommer für friwa ausreicht, b Winter zum heizen für die Heizkreise.


    Die Verblockung ist ein eigenständiges Bauteil, welches in die Regelkette des Gaskessels eingreift (diese unterbricht). Ist etwas heikel, wenn dass in einer Steuerung z.B. UVR 1611 realisiert ist und dürfte vom Schornsteinfeger nicht anerkannt werden.
    Gasbrenner im oberen Drittel des Puffers ist durchaus möglich, Vorlauf Puffer 1 ganz oben, Rücklauf Puffer 1 UK oberes Drittel; grob: Fühler einer ganz oben, der "sagt: brenne", Fühler UK oberes Drittel, der "sagt: Feuer aus". Ich würde nicht den ganzen Bereich heiß halten, sondern diesen Bereich immer bis auf einen "Warmduscher"- Rest leerschlürfen und dann erst den Brenner anwerfen - einfach um die Taktung zu reduzieren. Ich glaube, bei Warmwasserspeicher sagt man 30 bis 50 Liter pro Person und Tag (die Temperatur ist da natürlich eine weitere Einflussgröße und die Nachspeiseleistung des Wärmeerzeugers).




    Das Gasgerät hätte ein Fachmann bzw muss ein fachman anschliesen, den trotz Gasschnellanschluss geht ich da nicht dran!!!
    zumal das Teil glaube eh erst eingestellt werden muss?


    Gas immer den Fachmann machen lassen, der muss auch eine Dichtigkeitsprüfung vornehmen. Auch die Einstellung des Brenners muss er vornehmen und sollte mit einer Messung die Einhaltung der vorgeschriebenen Abgaswerte belegen. Einfach "Reinschrauben" ist nicht (wird aber leider trotzdem manchmal gemacht, der Erwerber der neuen Anlage sollte da also selbst dahinterher sein, dass diese für die Sicherheit notwendigen Dinge gemacht werden)



    aber so hätte ich in eigenleistung den Hv aufstellen können und Gas Später nachrüsten können.
    Nur was mit der Verrohrung machen?


    Verrohrung ist eigentlich nicht so schwer (schrauben, löten, schweißen, verpressen). Erzeuger und Verbraucher über den/die Puffer hydraulisch entkoppeln. Bei deinen Heizkörpern und der FBH sollte eine innovative Lösung her, der Rücklauf der Heizkörper könnte u.U. mit der FBH weiter temperaturmäßig ausgequetscht werden und insgesamt dann ein kühlerer Rücklauf zum Puffer zurückgeschickt werden - ich meine, da gibt es Lösungen, aber mir fällt grad nicht ein wo (oder bilde ich mir das grad nur ein?).
    Du solltest da selbst ein Schema aufzeichnen mit allen Sicherheitseinrichtungen, Absperrungen, Entleerungen/Spülanschlüssen, Entgasung, Entschlammung, Filter, Fühlerpositionierungen und natürlich den Komponenten der Wärmeerzeugung und des Wärmeverbrauchs, sowie die Dimensionierung der Rohrleitungen, der Wärmeerzeuger, der Pufferkapazität. U.a. zu klären Rücklaufanhebung thermisch oder elektronisch geregelt, Anfahrentlastung für den Holzkessel, Restwärmenutzung aus den Kesseln. Für den "Eigenschraub" braucht es einen Plan, der muss durchdacht und verstanden sein. Vielleicht sich mal durch die Schemenhefte der etablierten Hersteller durcharbeiten (und ein wenig "schmarotzen").



    Ich hät mir jetzt sonst im Mai sofort nen Hv Liefern lassen im Preißlichen Segment. sowie einen Puffer und die Friwa und kleinzeug dazu und los gehts.
    Den Alten puffer kann man Sicher weiter verwenden?


    Zum Puffer: Anschlüsse, Größe, ist das einer mit Schlammgrube im unteren Bereich?
    Sofort und schnell sind Begriffe, die da nicht unbedingt zielführend sind, die Sache muss reifen. Eine neue Heizung kostet viel Geld, soll Jahrzehnte halten, einen nicht im Stich lassen und vielleicht im Verbrauch auch gegenüber der alten Anlage günstiger sein - und auch mit der Lebensführung vereinbar sein (Ausbildung, Urlaub, Partner/-in, Kinder, Hobbys, usw.).


    Gruß
    Oli

    ... , das der derzeitige Hydrauliche Anschluss genau diesen Schema entspricht.
    Hatte ich selbst zu erst nachkontrolliert, danach ein Heizungsbauer nochmal.


    Das Schema is Scheiße, wobei man auch daraus etwas Funktionierendes machen kann.



    Als fehler Ursache sagte er Folgendes: die Warmwasserpumpe, welche hier aus Kreislaufpumpe Definiert ist, Läuft dauerhaft. ( der Kessel hat je nach ausentemperatur, eine Kurze für den Kesselkreislauf und eine Kurve für den Heizkreis.


    Die Warmwasserpumpe, d.h. Ladepumpe für den Warmwasserspeicher, interessiert die Heizkurve in der Regel nicht, aber ich mag nicht ausschließen, dass hier eine ganz besondere Lösung vorliegt.
    Warum läuft die Pumpe dauerhaft? Wenn hier nicht ein Mist verdrahtet wurde und nicht ein Schaden vorliegt, nehme ich an, dass die Ladepumpe des Warmwasserspeichers versucht den Warmwasserspeicher auf das vom Benutzer der Anlage gewünschte Temperaturniveau anzuheben. Wie hoch ist deine Warmwassersolltemperatur, was ist da in der Steuerung eingestellt? Es könnte ja sein, dass hier eine absurd hohe Solltemperatur eingestellt ist. Vielleicht mal die Einstellung auf 45 °C oder 50 °C ändern. Ich würde so einen Warmwasserspeicher eher auf einem niedrigen Temperaturniveau bei ordentlicher Durchströmung halten, als ihn täglich oder öfter durchzukochen.



    Da diese Pumpe immer läuft könne der Puffer nicht entladen werden, weil einfach das wasser aus dem Kessel vorlauf gezogen wird und wieder rückrück in den Kesselrücklauf geht, da dieser ja trotz das nix brennt geöffnet ist( der Kessel hat 2 Rückläufe, einmal an der Rücklaufanhebung zum Scheitholzkessel unten) einmal der direkte Rücklauf mittig für den Gasbrenner welcher oben ist)


    Ich denke, dass Problem ist da das Zonenventil oben am Puffer, dessen Öffnungsbedingung "Ist- Temperatur- Warmwasserspeicher muss 5 K über Soll- Temperatur Warmwasserspeicher sein" ist.



    Das ist das Hauptproblem.


    Sag was bei der Warmwassersolltemperatur eingestellt ist und wir können dies eventuell ausschließen oder haben die Lösung.



    Ich finde in der Umgebung keinen Kopetenten Heizungsbauer der das Teil einfach umbaut.


    In der heutigen Zeit, in der die Heizungsbauer den Aufträgen nicht mehr nachrennen müssen und die meisten dieser Fachleute eine Heizungsanlage nur noch aus fertigen Komponenten zusammenschrauben (oder besser gesagt pressen und selbst das geht gerne mal ordentlich schief) sind Worte wie "einfach" und "kompetent" nicht mehr existent, dafür komplex und damit teuer um so mehr.



    Ich bin einmal Cnc fräser, Löten schweißerpass vorhanden.
    grad geh ich richtung Fachinformatiker und wollte danach Maschinenbau Ing nachmachen.


    Mach Versorgungstechniker, dann hat deine Heizung auch was davon. ;)



    Mein Wunsch war es ja weg vom Gas und Pellet Scheitholz als Kombi.
    Pellets als Backup, falls es Tagsüber nicht reicht( erst ab 16 uhr da) es muss aber Tagsüber warm sein,
    Sowie Urlaub, Krank oder Sommer Warmwasser.


    Günstigen selbstgetunten Scheitholzkessel und einen kleinen ordentlichen Gaskessel. Ein Pelletvernichter ist immer mit zusätzlicher Arbeit verbunden (Asche entsorgen, Kessel reinigen, Pelletsförderprobleme beseitigen, usw.) ein Gaskessel ist da erheblich problemloser (ich sehe den Zeitfaktor, auch was deine zukünftigen Ausbildungsvorhaben betrifft).



    Was mir fehlt wäre eigendlich ein richtiger Hydraulikplan, wenn möglich mit neuer Steuerung die dazu passt. Der Gaskessel im dem Teil wird wohl das Problem darstellen, da es der selbe Wasserkreislauf ist.


    Das Wasser wird den Weg des geringsten Widerstandes nehmen, wenn das Zonenventil des Pufferspeichers offen ist, dann müsste ..., wir werden sehen - prüf die Warmwassersolltemperatur.



    Entweder Umbauen oder neu.
    Neu ist eben derzeit zu teuer.
    Ich sagte ja das Billigste angebot ca 22k ein noname nur Holzvergaser.
    die meisten Angebote beliefen sich auf 30-40kw mit 2500 bis 4000 liter Puffer.
    Sind 200m² Fachwerk ungedämmt.


    Nein, erst mal probieren, ob das Problem durch eine Einstellungsveränderung erledigt werden kann, dann folgt eventuell der Rest. Ich wollt auch mal neu und bekam Angebote so an die 50k €, welche inhaltlich nicht meinen Vorstellungen entsprachen, preislich absurd waren und schlussendlich optimiere ich nun und baue selbst um, Stück für Stück.



    Abgastemp. wird auch zu hoch sein das das halbe meter rohr zum Schornstein Blau Gelb ist.


    Biene Maja auf Alk. Da gibt es so schöne Abgasthermometer 0 - 500 °C, man erfährt mehr und kann eventuell am Kessel ein wenig die Luftzufuhr nachjustieren. Nach der Rohrfarbe würde ich sagen, dass es zu heiß war und der Schornsteinbrand u.U. nicht so weit weg war. Wie sieht der Schornstein von innen aus?



    Schorni misst den nie, der misst nur Gas 8|


    Der Schorni wird da irgendwann schon mal messen und dann wird es hochinteressant.



    Gruß
    Oli

    Meine Gedanken dazu ...


    Das Dreiwege- Zonenventil (oder was das sonst sein soll) oben am Puffer ist etwas schwachsinnig und die Einflußgröße für eine Schaltung scheint wohl die Temperatur im Warmwasserspeicher zu sein (dass ist fast nicht lesbar). Nimmt der WW- Speicher nichts mehr auf und die WW-Temperatur liegt 5 K über dem Soll, dann wird der Weg in den Puffer freigegeben. Insoweit sich nicht vorher alles die Heizkreise schnappen, dann sollte der Überschuß in den Pufferspeicher wandern. Voll geöffnete Mischer und kräftige Heizkreispumpen und eine in der Summe der HK- Pumpen schlappere Kesselpumpe und für den Pufferspeicher bleibt nichts mehr. Wenn nicht etwas kaputt ist, wirst du wohl mit den Temperatureinstellungen (Warmwassersolltemperatur und Temperaturschaltschwelle für das Zonenventil - fällt mir jetzt mal als erste Möglichkeit ein) etwas spielen müssen.
    Zum Pufferleersaugen: Da kann dir auch wieder der Warmwasserspeicher mit seiner Temperatur die Sache versauen und es könnte auch sein, dass der Widerstand der Verrohrung/Armaturen zum Kessel und des Kessels selbst geringer ist, dann zieht er eher da durch (Strangregulierung?).


    Die Temperatur des Warmwasserspeichers gibt an, ob etwas in den Puffer geht oder nicht und dann folgen die anderen Einflußgrößen. Schlechte Hydraulik, schlechte Dämmung, überhöhte Temperatur am Warmwasserspeicher können da schon mal sehr schlecht sein. Mir scheint, dass der Pufferpeicher nur der Heizung dient,der Warmwasserspeicher benötigt immer einen Wärmeerzeuger zur Aufheizung. Eine radikale Durchmischung bei der Aufheizung des Warmwassers wird dadurch vermieden, aber offensichtlich bietet diese Lösung auch einges an Beschäftigungspotential.


    Nachlegeintervall: Wie groß ist der Füllraum und wie gut verbrennt der Kessel - passt auf beides die Antwort klein (zB. 85 Liter) und schlecht, dann sind die 3 h nicht abwegig (wüde bei meinem passen, wenn er so richtig unter Volllast losrotzt).


    ... kann mich aber auch irren. Mir gefällt das Schema nicht.


    Gruß
    Oli

    Blöde, zu langsam fürn edit


    €dit: seh grad, der Spirovent RV2 geht nur bis 28mm und der Spirotrap MB3 bis 28 mm oder 1 " IG, da muss es halt die Variante ohne der schicken Montageplatte sein, wenn ein größerer Durchmesser erforderlich ist.

    Automatische Heizkörperentlüfter:
    z.B. Taconova TacoVent Vent
    Klingt nicht schlecht, allerding muss man da schon sehr der Technik vertrauen, versagt die, dann brunst es ein Weilchen munter vor sich her. Die Frage stellt sich dann allerdings, wie gut die Sache noch funktioniert, wenn sich irgendwelche Rost- und/oder Magnetitschlämme auf den Dichtflächen breit gemacht haben. Das Quellmittel muss natürlich auch immer freudig quellen, gibt es da mit dem Alter Probleme, dann wird es feucht. Die Technik würde mich reizen, allerdings die Realität in den normalen Heizungsanlagen, so meine Meinung nach den gemachten Erfahrungen, verbietet soetwas. Aufbereitetes Wasser, Filter und/oder Schlammabscheider, regelmäßige Wartung und Wasserkontrolle sind wohl die Voraussetzungen.
    z.B. Afriso Winkelschnellentlüfter
    Weniger die Gefahr einer feuchten Überströmung der Dichtflächen und damit ein geringeres Risiko der Schmutzablagerung. Das Teil trägt natürlich etwas mehr auf, halte ich aber, wenn es automatisch sein muss, für die sinnvollere Lösung.


    Quell- und Dichtungsmaterialien dürften bei beiden altern, bei solchen Lösungen im Wohnraum muss man sich halt fragen, ob man da auch mal mit einem Pfützchen leben kann (welches dann auch mal einen schwarzen oder rostfarbigen Fleck im edlen Teppich hinterlässt; bei FBH: wer schaut da schon mal in den Verteilerkasten rein?).



    Spirovent oder vergleichbare Luftabscheider halte ich für sehr sinnvoll, muss aber nicht die Lösung des Problems sein. Ich glaube, einen "Spirovent mit Magnetabscheider" gibt es nicht, die mit Magnet fallen in die Kategorie Entschlammung und da wäre vielleicht der "SpiroCombi" die Wahl, aber da sehe ich keinen Magnet beim Hersteller. Somit wäre es eher ein "SpiroVent RV2" im Vorlauf vom Kessel und ein "SpiroTrap MB3" im Rücklauf zum Kessel (an jedem Kessel, falls nicht der eine den anderen durchspühlt - so Individuallösungen gibt es ja auch). An Wärmeerzeugern halte ich die Trennung für sinnvoller, an Verbrauchern zB. FBH im Heizkreis ist eine Kombilösung im Rücklauf, Dreck und Luft reduziert vor Mischer und Pumpe, nach meiner Meinung wieder sinnvoller (der Anlagendruck sollte da aber stimmen, sonst saugt er über den Entlüfter Luft rein, vielleicht auch ein wenig auf die Platzierung zum Nullpunkt der Anlage achten [ http://www.haustechnikdialog.de/SHKwissen/1211/Nullpunkt ]). Den Magneten ablösbar von bzw. herausnehmbar aus dem Entschlammer halte ich für sinnvoll, damit ein problemloses Ausspühlen möglich ist. Es gibt wohl auch Entschlammer, wo der fest eingebaut ist und man hofft, dass der Druck des ausströmenden Wassers stark genug für die Reinigung ist, um die würde ich einen großen Bogen machen.


    Gruß
    Oli

    Die beiden Rohre werden einen "kleinen" zusätzlichen Widerstand im Luftweg ergeben. Ich nehme mal an, die Rohre sind in die vorherigen Löcher reingesteckt -> Querschnittsverringerung, harte Kante am Übergang. Die Rohre verlängern etwas den Weg, den die Sekundärluft nimmt. Die Luft tritt auch noch etwas "gesiebter" aus, nicht ein großes Loch, sondern viele kleine. Ein Saugzügler ist es auch noch, da kommt was zusammen, was sich in der Summe dramatisch auswirkt.


    - größere Rohre, wenn möglich?
    - größere Löcher oder ein langer Schlitz
    - Löcher nach hinten leicht vergrößern, Schlitz leicht verbreitern
    - vielleicht mit Tonmasse (u.U. Witgert 922) ein einlegbares Formteil anfertigen und an den Düsenseiten eine Art Kamm ausbilden (es geht um die Verbreiterung des Luftweges und damit Verringerung des Widerstands, sowie eine Optimierung der Luftverteilung im Düsenloch), allerdings könnte hier die notwendige Wandungsstärke und der Halt in dem Loch unter den Einlaufblechen wieder ein Problem sein.
    - vielleicht anstelle der Tonmasse ein dickes Blech oder Flachstahl hernehmen (zunderbeständig wäre natürlich hervorragend) und passend zuarbeiten (eine Art Kranz ums Loch und die Oberkante schräg, Höhe das Stahlkranzes nach hinten abnehmend, damit die Lufteinströmung gleichmäßiger wird)


    Gruß
    Oli

    D-Max
    Ich meinte irgendwo gelesen zu haben, dass ein zu mageres Gemisch (Treibstoff: Aspen 2T oder Benzin/Öl- Gemisch) zu einer Überhitzung führen kann, beim 2- Takter.
    Gibt wohl so ein glockenartiges Diagramm:
    - ganz oben, maximale Drehzahl und optimale Verbrennung,
    - rechts absteigend, mageres Gemisch, Luftüberschuß, geringere Drehzahl, zu wenig Schmierung
    - links ansteigend, fettes Gemisch, Luftmangel, geringere Drehzahl, gute Schmierung
    Die Drehzahl soll wohl unter Volllast so eingestellt werden, dass sie relativ nahe beim Drehzahl- Maximum, aber noch im fetten Bereich liegt. Die maximale Drehzahl steht in der Regel im Handbuch der Motorsäge und zur Einstellung sollte man einen Drehzahlmesser verwenden.


    Ich muss mal schauen, was ich habe. Stihl habe ich im Kopf und es sägt, aber der Typen- Kleinkram ist mir entfallen. Treibstoff verwende ich Aspen 2T, eine Vollmeiselkette ist drauf.
    Eine Dolmar habe ich auch noch, ein Elektro- Teil, wenn es mal in der guten Stube zur Sache geht. :evil:


    Gruß
    Oli

    Ich hoffe mit den Punkten:
    - CAN- Bus Datenlogging
    - Zugriff über CAN- Monitor, CAN- Touch bzw. C.M.I.
    wird das bei denen in absehbarer Zeit etwas.


    CAN-Touch und C.M.I. sind ja recht moderne Gerätschaften und diese erweitern ja das Gesamtpaket in recht erfreulicher Art und Weise. Die Möglichkeit per Computer übers Netzwerk in die Steuerung "einzusteigen" und schnell mal zentral Werte anzupassen, sowie deren Auswirkung bequem zu beobachten ist schon recht praktisch (auch wenn die Benutzeroberfläche optisch etwas unspektakulär ist, aber hier wird schnell mal ausprobiert und da braucht es keinen optischen Firlefanz). Auch der Zugriff auf die Platinenversion der Steuerung UVR 1611 ist so problemlos möglich, einen anderen Zugangs- Weg habe ich bisher nicht gefunden (außer vielleicht über den CAN- Monitor, den CAN Touch muss ich dazu programmieren).


    Gruß
    Oli


    Ich meinte bei einem Kesselhersteller mal gesehen zu haben, dass dieser den Auflagestein vorne und hinten bei den Einlegegußplatten der Düse überhöht hatte. Zwei v-förmige Balken, die einen ansteigenden Kanal von der rechten und linken Wandung zur Düse hin bilden, der Kanalboden waren die beiden Einlegegußplatten. In diesem Fall könnte der Holzscheit nur dann die Düse verstopfen, wenn er weniger lang ist wie die Düse, ansonsten liegt er auf den Kanalrändern auf und das Holzgas kann ungehindert unten durch strömen.
    Mit zwei dünnen Schamottstreifen , irgendwo bei einem Internethändler habe ich ein 10er Plättchen gesehen, kannst du vielleicht soetwas nachahmen und damit das Zulegungsrisiko minimieren.


    Gruß
    Oli

    Wenn ich die Bilder von Illertal sehe, dann muss ich schon sagen, dass es etwas "beängstigend" ist, was es da an Asche und Ruß unter die beiden Gußplatten drückt. Das Holzgas ist ja von seiner Aggressivität nicht ganz ohne und durch dieses Reindrücken kann es diese Auflagesteine ja dann von beiden Seiten (oben und gewissermaßen unten) "anknabbern", wobei von oben eigentlich eine schützende Ascheschicht draufliegt - ist wahrscheinlich ein Übel mit dem man bei einem Saugzügler leben muss (Druckgebläse hat dann wieder andere Nachteile, so hat jede Fraktion ihre Freuden). Ist ja beim ETA- Kessel sehr wartungsfreundlich ausgelegt, also kann man das Übel zumindest was die Ablagerungen betrifft problemlos verschmerzen. Würde das seitliche Reingesabber etwas abnehmen, wenn man ein Dichtband unterlegt? Ich habe da noch das Bild eines ETA- Kessels im Sinn, der an diesen beiden Stellen derbst angefressen war. Das Holzgas hatte sich da wohl zwischen Gußplatte und Kante des Auflagesteins mit ansteigender Menge durchgemogelt.


    Verpuffungen gab es bei meiner Kiste (Druckgebläse und mit der schusterschen Füllraum- Wunderentgasungsklappe [oder auch Anheizklappe] versehen) auch, mal war es eine zu kalte heiße Brennkammer, mal eine zugelegte Düse, mal sonst irgend was. Ein bischen mehr Disziplin beim befüllen des Kessels und eine gedämmte heiße Brennkammer haben das Problem drastisch reduziert, aber vollständige Genesung wird es da wohl nicht geben.


    Gruß
    Oli

    @vesab
    Der Dämmversuch wäre wahrscheinlich günstiger gekommen. Mach es endlich und bitte mit schönen Bildchen, will was sehen. :woohoo: Ein neue Pumpe reinschrauben ist irgendwie visuell unspektakulär. Welche Pumpe ist es geworden?


    Gruß
    Oli

    @vesab
    Hast du das mit der Dämmung der Decke der heißen Brennkammer schon ausprobiert? Die Vermikulitplatten gibt es im Baumarkt, mit einer einfachen Säge schnell und problemlos zuschneidbar. Als Dauerlösung wären mir die im direkt flammenbeaufschlagten Bereich zu empfindlich (wobei ich eine Edelstahl-Halbschale mit vielen kleinen Vermikulitplättchen belegt habe und da rotzt die Flamme direkt drauf und die halten das gut aus [ist aber etwas reinigungsunfreundlich], aber größere Platten bekommen Risse), aber um einfach mal die Angelegenheit zu testen, die schnellste Lösung.


    Das mit dem Druck hoch und runter halte ich für nicht sonderlich zielführend, wäre mir eine zu grenzwertige Hangelei.


    Gruß
    Oli

    Falls Magnetit im Kessel ist, dann könnte u.U. noch eine Behandlung mit Natronlauge helfen. Ich sage hier ausdrücklich "könnte", da ich das auch nur wieder irgendwo gelesen habe und das Zeug nicht ohne ist.
    Vielleicht ist es besser den "Hotspot" zu suchen und feuerraumseitig ein Schamottplättchen zur "Behebung" der Schwachstelle zu befestigen, als auf irgendwelche Vermutungen hin sich den Kessel kaputt zu ätzen?


    Ist das ne 25-40 Alpha 2L?
    Bei mir ist eine Alpha 2 25-60 drinnen und eine Cu28er Verrohrung (war nicht mein Werk), sowie eine Rücklauftemperatur von 70 °C und bisher hat das immer ausgereicht (Pumpendisplay zeigt was zwischen 2,0 und 2,2 m³/h an).
    Austauschpumpe: Wenn es eine 6 mWS Pumpe war, dann vielleicht IMP NMT ECO 25/80 180 ? Feststufe auf III eingestellt, damit es ordentlich durchrauscht.



    Für den Fall Kesselspülung: Mach doch gleich oben und unten einen Spülanschluss dran. 1" Kugelhahn und dann mit einer Gartenpumpe und einer Regentonne ordentlich was durchjagen. Ich habe da eine Pumpe von Einhell, die schafft gute 5 m³/h und kann einen Druck von fast 5 bar aufbauen - die Maschine für einen ordentlichen Einlauf. Heftige Durchströmung (der angelöste Dreck und Gasblasennester müssen weggerissen werden) und eine gewisse Wärme (heftigere chemische Reaktion) verbessern die Wirkung der "Reinigungsmittel". Ich glaube die normale Heizungspumpe ist da soetwas wie eine sanfte Massage und mehr nicht.


    Gruß
    Oli


    "Ädit": Grad auf deiner Hompage gesehen 32er Pumpe, wenn ich bei Oventrop nachschaue, dann müsste das eine Alpha 2L 32-60 sein. Die müsste eigentlich ausreichen, ansonsten IMP NMT ECO 32/80 180.

    Vergaser
    Keine Rückschlagklappe vor der "Teerschleuder"? Anders kann ich mir die Sauerrei ja nicht vorstellen, außer da kocht einer seinen Teer für den Straßenbau direkt neben dem laufenden Holzvergaser.
    Da ich im Moment meinen Holzvergaser "zerlegt" habe, sehe ich auch, wie enorm schlampig vom Hersteller aus gearbeitet wurde. An der passenden Stelle die Dichtschnur ordentlich eingebracht, mal ein paar Quadratzentimeter mehr Dichtmatte und alles wäre sauberer und würde optimaler laufen. Kein Holzgas aus dem Füllraum mehr unverbrannt durch Spalte im Füllraumboden in den Wärmetauscher oder gleich durch die undichte Anheizklappe direkt in den Schornstein gedrückt, keine Sekundärluft mehr in den Füllraum oder direkt in den heißen Abgasstrom vor den Wärmetauscher zur "Vorkühlung" eingeblasen (ich meine damit nicht die Düse, wo sie eigentlich hingehört). Wenn ich dann die fachlichen Kompetenztruppen mit ihrer Selbstbeweihräucherung sehe, dann bekomme ich grad das Kotzen - Schuster gibt es ja nicht mehr, aber wo anders wird man ja auch recht schnell fündig.


    Zaubertrank = Natronlauge ?


    Gruß
    Oli

    Also ich habe:
    - im Rücklauf der Fußbodenheizung eine Kombination aus Mikroblasenabscheider und Entschlammer mit Magnet, eine Redoxanode ist da auch noch drinnen. Des Weiteren folgt dieser Kombination noch ein Filter (Edelstahlsiebchen), da doch ab und zu mal was Dickeres durchgeht und ich den Kram nicht im teuren Plattenwärmetauscher meiner Systemtrennung haben will. Die FBH ist komplett permanent durchströmt (keine Einzelraumregelung), insoweit halt Heizbetrieb ist. Entschlammer, wie auch Filter wirken, es fällt etwas an, aber nicht sehr viel (wenige kleine harte Bröckelchen, vielleicht noch Reste von der letzten Reinigungsaktion; Rostschlamm gibt es in der FBH nicht mehr)
    - im Vorlauf des Zubringersystems zur Systemtrennung ist ein Entschlammer mit Magnet drinnen. Der Entschlammer wirkt und wirft feine schwarze Pampe raus. Da ich die Verrohrung neu gemacht habe und einiges zusätzlich reingebastelt habe, nehme ich an, dass hier der Pufferspeicher, welcher bisher so eine Art Schlammbehälter war, durch die stärkere Durchströmung als Dreckschleuder arbeitet. Der Pufferspeicher ist wie eine Art Wassersack, ich konnte nur mit einem Schläuchlein den Dreck absaugen (jetzt kommt er halt noch auf eine andere Art raus).
    - vor im Rücklauf zum Wärmeerzeuger ebenfalls noch einen Entschlammer mit Magnet einzubauen.


    Die Entschlammer kosten jetzt nicht grad ein Vermögen und daher würde ich sagen:
    - einen im Rücklauf von den Verbrauchern (Heizkörper), damit der Dreck nicht im Pufferpeicher eingelagert wird und gezielt aus dem System herausbefördert werden kann (heizkörperseitig eventuell sogar noch vor der Pumpengruppe, damit der Dreck schon vor Mischer und Pumpe reduziert wird) und
    - einen im Rücklauf zu den Wärmeerzeugern (Was macht da die Pumpe rechts oben von dem Oventrop- Teil?), für beide. Wäre ein wenig unsinnig nur für den Holzvergaser und sich dann aber den Öler wasserseitig zukleistern zu lassen.
    Ebenfalls wichtig, der Schlammabscheider ist kein Filter, da kann auch was Größeres und Kleineres durchgehen.
    Für ebenfalls wichtig erachte ich aber auch die Aufbereitung des Füllwassers. Der Schlammabscheider soll den Supergau bei einer vorhandenen beschissenen Situation vermeiden, besser ist es da schon vorher anzusetzten. Der "Schisser", zu denen darf ich mich dann auch zählen, macht beides.


    Gruß
    Oli

    So 60 °C heißes Wasser in den Heizkreis ist ja nicht so schlecht, wird aber kaum was davon genutzt, wenn es wieder mit 60 °C zurück kommt.
    Dar Attack Kessel ist wohl ausgebrannt und will wohl befüllt werden (das kenne ich auch manchmal), also lege eine Ladung Holz nach.
    Schöner Putz hinter der Teramatik.


    Insgesamt meine ich, ein wenig mehr Text wäre durchaus sinnvoll und würde den Hilfsbereiten mehr Informationen zum Problem liefern.


    Gruß
    Oli