Beiträge von Scotty

    Kannst Du machen, aber eben nur oben drauf. Ich mache bei meinem Atmos maximal oben den Halbmond voller Kleinzeug. Darunter ordentlich Scheite dicht gestapelt, aber nicht gequetscht. Sonst rutscht es nicht nach und Hohlbrand hat leichtes Spiel. Um Hohlbrand vorzubeugen habe ich vor und hinter der Düse jeweils ein Schamottstück auf die Düsenplatte gelegt. Darauf kommt dann mittig über der Düse platziert ein ordentlich dickes Scheit, was ebenfalls Hohlbrand vorbeugt, weil dadurch länger Holz/Holzkohle direkt über der Düse ist. Mein Heizmeister hat es eine Zeit lang anders gemacht und direkt über der Düse einen Spalt gelassen, also die dicken Scheite links und rechts von der Düse. Dann hat es laufend Hohlbrand gegeben…


    Gruß Ronny

    Hallo,


    gibt es vielleicht schon erste Erfahrungen mit dem neuen NMT Kombi-Pellet IV? Ist für mich wegen des großen Füllraumvolumens des Holzteils (220 l ab 30 kW) und der Diskussion um die Einführung der CO2-Steuer interessant geworden. Werde jetzt noch einmal den Flüssiggastank vollmachen lassen, da die Preise gerade moderat sind. Dann soll die Gas-Brennwerttherme aber zukünftig nur noch Backup sein, falls der (neue) Kombikessel mal rumzicken sollte...


    Danke & viele Grüße


    RonnyErfahrungen NMT Kombi-Pellet IV

    Hallo!


    Beim SLX kannst Du nichts falsch machen. Bitte beachte, dass es von 20 bis 35 kW derselbe Kessel ist. Ab 40 kW ist das Füllraumvolumen größer (ca. 200 l statt 160 l netto, also mit Einhängeblechen).


    Der vorgeschriebene Schornsteinzug ist recht hoch angegeben. Soll aber wohl auch mit etwas weniger funktionieren.


    Der SLX kann derzeit noch nicht die Rücklaufanhebung steuern, jedenfalls nicht ohne Zusatzmodul.


    Alternativ in dieser Preisklasse vielleicht mal den Nmt hvg IV ansehen. Der hat ein noch größeres Füllraumvolumen und ist optional mit Pelletflansch erhältlich, für eine spätere Nachrüstung.


    VG Ronny

    Hallo!


    Hier mal ein Sommerthema gegen das Sommerloch:


    Bei uns steht nun demnächst die Sanierung des Dachstuhls im Vorderhaus an. Geplant ist, alles abzureißen und einen neuen Dachstuhl sowie ein neues Dach drauf zu setzen.


    Nach den letzten langen und heißen Sommern steht für mich der Schutz vor Hitze im Vordergrund. Kann man im Prinzip sagen, dass Dämmung gegen Wärmeverlust im „Winter“ auch gegen Hitze im Sommer hilft? Oder muss man sich der Thematik ganz anders nähern?


    Bin für jeden Tipp dankbar!


    Viele Grüße und einen hoffentlich nicht zu heißen Sonntag


    Ronny

    Hallo Dirk,


    die Flanke Deines Kessels sieht ja wirklich schlimm aus. Hat sich der Durchbruch angekündigt, also sah das schon länger kritisch aus? Ich frage auch deshalb, weil mein Atmos Baujahr 2006 ist...


    Bei Kombikesssel auch mal nach dem neuen HVG IV Kombi Pellet von NMT Ausschau halten. Die gibt's auch mit mehr als 25/30 kW und großem Füllraumvolumen.


    Gruß


    Ronny

    Hallo Tim,


    sehr trockenes Holz, zu klein gespalten und Falschluft im Füllraum könnten zu den von Dir geschilderten Symptomen führen. Als erstes solltest Du aber Falschluft ausschließen. Kannst hier ja mal eine Foto der kritischen Stelle Deiner Füllraumtürdichtung einstellen.


    Dein Pufferspeicher dürfte arg knapp sein. Wie groß sind denn Leistung und Füllraumvolumen Deines Vitoligno?


    Viele Grüsse


    Ronny


    PS: Hatte den Kessel auch mal im Visier. Der von Viessmann geschickte HB meinte aber, dass sei nur ein Beistellkkessel und als Hauptheizung ungeeignet. Er hat mir Fröling oder Hargassner empfohlen...