stimmt 50 kW war es vorher hatte er eunen 40kW
Beiträge von Ruedi1952
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Ein Bekannter von mir ist von einem Atmos 60kW auf eine ETA Duo 40 kW Kombi umgestiegen und zufrieden.
Wir haben einen Fröling S4 und bin zufrieden.
Wir verheizen alles an Holz was wir bekommen nach Möglichkeit so günstig wie möglich.
Zurzeit Fichte Käferholz umsonnst.
Davor Buche Sägeabschnitte vom Sägewerk.
Einmal Eiche von der Forst gekauft das liegt noch.
In der Nähe wartet noch Mischholz für umsonnst von einer Windhose umgeworfen.
Dem S4 ist es egal er frisst alles.
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Das mit zugiger Hütte ist ja nicht so einfach . Der Energieausweis von unserem Haus ist auch tiefrot.
Man muss eben rechnen was kostet das Haus an Unterhalt zu einer Miete.
Wenn wir Holz kaufen von der Forst liegen 15 FM bei 900 EUR mit Anfahrt.
Gestern mit einem Nachbar gesprochen dem kosten die Pellets zur Zeit 3000 EUR im Jahr.
Für Dämmung muss man auch Geld haben oder einen Kreditgeber.
Dann möchte man ja auch die Amortisation auch erleben.
Darüber brauch ich mir keine Gedanken machen Kredit gibt keiner bei meiner Rente würde ich ja auch die Amortisiation nie erleben.
Da beschaffe ich lieber kostengünstig bzw. umsonnst Holz.
Seit 2016 bis heute haben wir 2500 EUR für Holz bezahlt.
Jeder muss das beste raus machen was seine Finanzen hergeben.
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Weil das Haus meiner Eltern unter Denkmalschutz stand blieb auch nur Innendämmung über und es gab keine Kältebrücken.
Man muss das machen was machbar ist gesetzlich und Finanziell.
Ich sehe viel mehr Murks bei den Außendämmungen.
Was ich mal gerne erklärt hätte was geschrieben wurde Deckenheizung.
Von der Physik her ist das doch unsinnig?
Denke ich da verkehrt gibts da neue Erkenntnisse?
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Ersatzteile gibt es reichlich genug Nachbauten auch aus China.
Meine von 89 ist ja noch eine Sachs Dolmar.
Mein Spezi sagt die überleben mich noch und wegen Teile soll ich mir keine Gedanken machen.
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google mal Echo Motorsägen hatte mal eine geliehen bekommen.
Unser Sohn hat eine Stihl sind nicht schlecht aber kaufen würde ich mir keine.
Meine eine Dolmar 115 ist Bj 89 die 115i 2000.
Beide würde ich nicht gegen eine Stihl eintauschen.
Leider baut Dolmar keine mehr .
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um meine Dolmar 115 i zu ersetzen müsste eine E Säge 2,8 kW bringen.
Am Kabel wäre es möglich bis 3,5 ist eine Steckdose belastbar.
Als Akku Variante sehe ich da schwarz.
Unser Aufbau Akku im Womo wiegt 16kg dem könnte ich eine Stunde lang 1kW entlocken.
Für die Säge bräuchte man dreimal mehr Kapazität da kommt ordentlich was an Gewicht und Größe zusammen.
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unser hat jetzt 16000 Std runter läuft leise. 2021 raus gehabt gereinigt mit einer Keramikdichtung wieder eingebaut. Die Keramikdichtung ist wiederverwendbar, Kondensator bekommst du beim örtlichen Elektriker, zum Lagern würde ich ihn bei uns zu einer Lüfterfima bringen.
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Es gibt bei Fröling Zertifizierte HB die eigenständig die Abnahme machen dürfen.
Spart Kosten für die Abnahme ist dann ein kostenloser Service des HB.
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Ein Bekannter von mir hatte umgestellt von Atmos 60 kW auf ETA 40 kW Duo Scheitholz/ Pellets hat PV Altanlage (mit gute Konditionen), eine Solarthermie Anlage.
400 qm Bauernhaus von 1870 mit drei Wohnungen.
Gedacht zur Arbeitserleichterung und geplant wie die Pellets günstig waren.
Gelaufen auf Pellets ist sie nur einen Winter. Er sagt die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Stammholz.
Er hat vier Trecker, Radlader alles für die Forst vorhanden.
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ein Auspuffkrümmer wird bei 300 Grad gelb und bei 500 Grad blau.
Wenn unser S4 180 bis 190 Grad am Kesselsensor hat sind es im Abgasrohr ca. 150 bis 160 Grad.
Bei 160 Grad am Kesselsensor ca. 140 Grad im Abgasrohr.
Bei Standardeinstellung 120 bis 250 Grad dürfte es zu solchen Verfärbungen nicht kommen.
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normalerweise in der Steuerung unter Einstellungen
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stelle ein Abgastemperatur gewünscht 180 Grad, Abgastemperatur max. 200 Grad dann geht er nicht höher wie 200 Grad.
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Letztes Update 2021
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das ist bei unserem Bj 16 auch so.
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ich habe eine neben den Ofen liegen gab es von Fröling für 50%.
Flicke die alte alle drei Jahre da bricht an einer Stelle immer etwas raus.
Ist jetzt wieder ein bischen aber sieht so aus das die alte die 20000 std. Marke knacken wird.
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was willst du auf Lager legen?
Kaputt geht das was du nicht hast.
Steuerung wird HDG vom Hersteller beziehen können.
Brennkammer kannst du eventuell nachbauen bzw. mit Feuerbeton reparieren.
Bis auf Brennkammer und Kesselgehäuse sind doch alles andere Zukaufteile.
Eventuell kommt Kai aus die Kiste übernimmt den Laden. Altschulden sind weg und es geht weiter.
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An eurer Stelle würde ich vom Platz her die Option noch offenhalten mindestens 2000 ltr Puffer nachträglich dazustellen zu können.
Mir kommt die vorgesehene Puffergrösse etwas zu klein vor.
Unsere Vorbesitzer haben 4000 ltr. Heizöl verbraucht plus 6 Holzöfen.
Wir bewohnen zur Zeit eine Wohnung 140 qm die andere lehrstehende 110 qm auf Frostschutz. Ist es richtig kalt zweistellige Minusgrade kommen wir mit 3400 ltr verfügbarer Puffer für die 23 Heizkörper gerade so über die Nacht.
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Zitat von der Abnahme.
Anlage ist nicht nach Künzel-Vorschlag gebaut... Funktion der Anlage ist fragwürdig.
Welche Gebäudeversicherung wird daraufhin klaglos zahlen?
Da kann man vermutlich von einen Rechtsstreit ausgehen.
Über den Ausgang kann man dann nur spekulieren.
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wir haben angefangen mit 2000 ltr. davon 600 ltr. für Brauchwasser reserviert.
Selbst mit Fichte konnten wir den 34 kW S4 nicht vollmachen. Dreimal am Tag anheizen war normal.
Nachdem die Öltanks rauswaren 2000 ltr. dazugestellt jetzt mit 4000 ltr. kann man mit leben.
Wenn wir aber vorrangig Eiche verbrennen können wir den Ofen nicht vollegen.
Ausnahmsweise jetzt kostenlose Käferfichte da reicht der Speicher aus.
Es sollte mindestens soweit reichen das man vor der Arbeit anheizt und wenn man von der Arbeit kommt noch ausreichend im Puffer ist.