Beiträge von Kaete

    Draussen am Kamin hört man schon etwas das laufen des Gebläses. Allerdings ist das nicht so laut, wie der Ölbrenner 2 Häuser weiter. ;)
    Das Gebläse läuft ja so lange, bis der Kessel etwas unter 100 Grad Abgastemperatur hat. So ungefähr 4 Stunden, dann ist alles aufgeheizt.
    Nun haben wir von Kutzner und Weber den Körperschallabsorber (bis 230 Grad) zwischen Kesselstutzen und Edelstahlrohr eingebaut.
    Im Kamin ist innen ein Schamottereinsatz 20 cm mit Isolierung. Also Edestahlrohr nur zwischen Kessel und Kamin.
    Der Absorber hat allerdings kaum eine Änderung gebracht. Ist schon frustrierend.
    Oder kann man es gar nicht schaffen, dass man überhaupt nichts mehr hört?
    Der Kaminfeger hat sich jedenfalls an dem Geräusch nicht gestört.Gebläse hört man etwas draussen am Kamin - Fröling Dual Compact

    Hallo. Hat alles geklappt und die Werte sind optimal.
    Mich hat allerdings schon gewundert, dass die Pellets, die schon im
    Pelletsteil drin waren, so lange gehalten haben. Kein einziges mal
    hat er Pellets nachgezogen. Ist schon sehr sparsam.


    Vielen Dank für die tolle Hilfe hier im Forum. :thanx:

    Vielen Dank für die Information. Ja das beruhigt schon.
    Da wir ansonsten nichts verstellt haben, müsste dann ja alles klappen.
    Die Einstellung für das abschalten des Saugers steht wieder auf nein.
    Also dürfte er dann loslegen.


    An die ganzen Feinheiten würden wir nicht rangehen,
    die hat ja der Techniker alles für unsere Anlage richtig eingestellt.
    Und mit der Holzheizung klappt das ja alles wunderbar. Mit
    weniger Holz gegenüber vorher.
    Der Kaminfeger hat das mit der Taste schon erwähnt, dass er diese anwenden wird.


    Unten links steht in grün Automatik. Die Taste rechts ist noch rot, wenn ich da draufdrücke,
    kann ich den Pelletskessel einschalten. Den Kaminfegerknopf kann man ja gut erkennen.
    Ich bin jetzt wieder frohen Mutes für morgen.
    Vielen Dank nochmals.

    Hallo liebe Experten,
    nun haben wir schon einige male mit dem Holzkessel geheizt.
    Läuft alles wunderbar. Nun möchte nächste Woche der Kaminfeger
    den Pelletsteil testen. Also muss ich ihn wieder einschalten.
    Aber ich weiß einfach nicht mehr, wie ich den Kessel danach dazu
    bringen kann, Pellets anzusaugen und zu zünden.
    Geht das nach dem einschalten automatisch, oder muss ich da noch
    was eingeben?
    Ich weiß, das ist eine komische Frage. Aber bei der Inbetriebnahme
    ging alles so fix und solche Fragen tauchen halt immer erst danach auf.

    Morgen früh ist es so weit, der Pelletsteil wird vom Kaminfeger getestet.
    Den Pelletsteil haben wir allerdings abgeschaltet, da wir ja nur mit Scheitholz heizen.
    Wenn ich nun den Pellets einschalte, läuft dann alles wieder
    automatisch an, oder muss ich da noch vorher zusätzlich was einstellen?
    Saugzug für die Pellets ist nicht abgestellt, dürfte dann ja kein Problem sein,
    dass er Pellets anzieht und zündet.
    So ist es jedenfalls bei der Kesselabnahme vom Hersteller gelaufen.
    Glaube ich. ;)

    Vielen Dank für eure ausführlichen Tipps.
    Wir haben einen Hygienespeicher 850 Liter und einen Pufferspeicher 1000 Liter.
    Fußbodenheizung und Heizkörper. Wobei die Heizkörper nicht die Hauptheizung sind.
    Das Dach ist genau auf Süden ausgerichtet. 30 Grad allerdings. Da werden wir wohl
    etwas aufstellen müssen. Es geht uns ja auch um die Heizung.
    Haus ist 10x13 Meter.
    Wir könnten auch noch unseren alten Brauchwasserboiler irgendwie mit dranhängen,
    falls es mal zu heiss werden sollte. Aber ich denke mal, das wird sich mit der Zeit ergeben.

    ...
    Wir planen nun eine Solaranlage, mit der wir die beiden Speicher aufladen
    lassen können und um Holz zu sparen. Wissen aber noch nicht, ob wir die
    Röhrenkollektoren oder die anderen nehmen sollen. Hat hier schon jemand
    Erfahrung mit diesen Kollektoren?

    Es schaut so aus, als würde der Kessel selbständig einiges selber regeln.
    Ich habe nun die automatische Zeiten eingestellt, unter Berücksichtigung
    der Fußbodenheizung. Er hat heute mittag brav eingeschaltet und heizt
    nun. Schätze mal, er wird sich auch an die Abschaltzeit halten. Allerdings
    richtet er sich auch nach der momentanen Kesseltemperatur.
    Wir gewöhnen uns so langsam aneinander. :)
    Nächste Woche wird der Pelletsteil vom Kaminfeger getestet.
    Dürfte eigentlich nichts schiefgehen. Die Tests vom Fröling-Techniker
    sind ja auch perfekt gewesen.


    [Moderation]
    Dir Frage zur Solarthermie habe ich in einen neuen Thread verschoben: Röhren- oder Flachkollektoren
    Viel Grüße von Karlheinz

    So nun haben wir noch einen Test gemacht. Ist kaum Rauch, nur ganz am Beginn.
    Der Druck ist jetzt in Ordnung.
    Da hätte ich aber noch eine Frage wegen dem Heizkreis. Wir hatten die Einstellung
    Party laufen, also einfach mal ohne Absenkung. Allerdings hat sich der Heizkreis nach ca.
    10 Stunden von selbst abgestellt. Ist die Partyeinstellung auf eine bestimmte Zeit begrenzt?
    Bei Fußbodenheizung ist das immer so eine Sache, da die wesentlich träger reagiert
    wie mit Heizkörpern. Deshalb müssen wir noch einige Zeit testen, welche Einstellung
    am besten dafür ist. Dann können wir das dann automatisch laufen lassen.

    Hab mich wegen dem Ventil schlau gemacht.
    2,5 bar ist es ausgelegt. Würde dann also ausreichen.
    Die Druckdifferenz zwischen kalt und heiss beträgt bei uns
    1,2 - 1,3 bar. Die nächsten Tage brauchen wir noch nicht
    heizen, ist ja schön warm. Aber dann werden wir das mal
    genauer beobachten.
    Ansonsten läuft ja alles gut. Nur hört man draussen leider etwas aus
    dem Kamin vom Gebläse. Aber wir machen jetzt so einen
    Absorber rein, dann ist wohl etwas leiser. Der Kessel ist ja mit
    einem Edelstahlrohr an den Schamottekamin angeschlossen.
    Das Rohr überträgt und verstärkt wohl das Gebläse.
    Obwohl das Geräusch draussen nicht mal an die Ölbrenner der Nachbarn rankommt. :)

    Danke für eure Tipps.
    2,2 ist eigentlich schon recht hoch. Hatten wir hier auch schon bei der alten Heizung nicht.
    Das war ein HDG-Kessel, Holz brannte auch von unten weg.
    Holz ist bei uns immer trocken. Lagert meistens auch 2 Jahre regengeschützt. Unsere alte
    Heizung stammte allerdings aus dem Jahre 1980. Da war alles noch etwas entspannter. :)
    Und an Pufferspeicher dachte damals auch keiner.
    Mit dem Druck konnte man locker auch die Fußbodenheizung im Dachgeschoss heizen und
    hatte es dort richtig schön war. Also druckmäßig bräuchten wir nicht so viel.
    Jetzt ist es erst mal ein paar Tage schön warm.


    Der Mann vom Fröling Kundendienst meinte auch, dass der Kessel das meiste schon selbst regelt.
    Aber das mit euren Vorschlägen werde ich mir auf jeden Fall merken.

    Vielen Dank für eure ausführliche Hilfe.


    Momentan ist es so, dass es nur noch nach dem anheizen geraucht hat. So wie mit dem
    alten HDG-Kessel auch. Und danach kommt etwas weißer Dampf und dann sieht man fast
    nichts mehr. Vielleicht sind wir auf dem richtigen Weg. Und der Kamin ist ja auch noch kalt.
    Wenn wir jeden zweiten Tag mal heizen, wird es vielleicht besser.


    Wir heizen nicht mit dem Pellets an, sondern sozusagen von Hand. So wie es uns der
    Herr von Fröling gezeigt hat, als er die Inbetriebnahme gemacht hat. Ist schon eine kleine
    Umstellung gegenüber dem HDG. Aber auch bei dem ist das Feuer von unten weggebrannt.
    Das Holz rutschte dann von oben nach unten nach.


    Auch das mit der Asche im Brennraum haben wir beherzigt. Das hat uns der Herr auch gezeigt.
    Nur das mit der Primärluft wurde nicht erwähnt. Da muss ich mich noch auf die Suche machen.
    Wie kann man das selbst einstellen?


    Jetzt wird es ja erst mal warm draussen. Und wir haben erst den dritten eigenen Heizvorgang hinter uns.
    Gestern geheizt, heute können wir dann noch locker vom Speicher heizen.
    Und wenn wir wie geplant in einigen Wochen Solar verwirklichen können, ist es vielleicht noch besser.


    Ein anderes Problem ist aufgetaucht. Wir haben 2 Speicher mit insgesamt 1850 Litern. Dann noch das
    Wasser in der Fußbodenheizung und 3 Heizkörpern, die kaum gebraucht werden.. Dafür haben wir
    ausreichend Dehnungsgefäße. Ca. 335 Liter. Und trotzdem geht der Druck auf 1,8 bar hoch. Vielleicht
    auch, weil die Gefäße erst ab 1,5 bar ansprechen. Steht ja auch drauf, dass es ab 1,5 bar ist.
    Wir hatten eigentlich gehofft, dass der Druck nicht viel weiter hochgeht. Wie habt ihr das geregelt?


    Danke schön nochmals für eure Unterstützung.

    Danke für die Antwort. Muss das mal mit den Bildern versuchen.
    Aber das mit den Klappen verstehe ich nicht recht. Ist da die Klappe
    vom Zugbegrenzer gemeint?
    Demnächst kommt der Kaminfeger und schaut sich mal das alles an.
    Der wird uns dann sicher sagen, ob das alles so in Ordnung ist.
    Mein Mann meint, dass der Rauch weißgeworden wäre aber wegen dem
    Blick zum helleren Himmel anders ausschaut.
    Ich probiers mal mit den Bildern.
    Viele Grüße

    Hallo liebe Experten,
    nun haben wir seit Dienstag (Inbetriebnahme) das zweite mal den Kessel angeheizt und festgestellt,
    dass er aus dem Kamin qualmt. Vielleicht liegt das auch am Wetter, da es den Qualm
    runtergedrückt hat. Später wurde der Qualm fast weiß.
    Die Abgastemperatur war meistens um die 180 und darüber.
    Kann es sein, dass der Kamin zu kalt war und es sich nach einigen Heizungsvorgängen bessert?Fröling Dual Compact - Qualmt einige Zeit aus dem Kamin