Beiträge von knoedel

    Die Zeichnung ist sehr fern von der Realität, Tichelmann ist nicht eingezeichnet, die RLA nicht usw. . Ich möchte damit nur meine Byass-Idee (gelbe Leitung) veranschaulichen.

    Dann stell doch mal ein Hydraulikschema ein welches der Realität entspricht.


    Also in welcher Höhe die Zu- und Abgänge am Puffer sitzen.

    Hallo,

    Es ist schon recht mühsam, wenn man sich ohne Unterstützung da durchhangeln muss

    Ohne Fleiss kein Preis. :D


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    Die Freigabe Temperatur steht bei dir auf 50°, dies ergibt mit der Anforderungsdifferenz von 5° die von dir im ersten Post genannte 55°.

    Ändere diesen Wert auf 40°, dies ergibt plus der Anforderungsdifferenz deine gewünschten 45°.


    Notiere dir alle durchgeführten Änderungen damit du den Durchblick behälts und gegebenenfalls wieder auf die alten Werte zurück kommst.


    Was ich nicht ganz verstehe ist folgendes.

    Für das Heizwasser wurde in den Eta ein optionaler zweiter Heizkreis eingebaut mit eigenem Mischer, eigener Pumpe und eigenen Sensoren. Dieser Teil funktioniert einwandfrei.

    Dann wäre der Puffer nur für die Brauchwasserbereitung vorgesehen, oder wie muss man das verstehen ?



    Was ich nicht verstehe und auch nicht nachvollziehen kann, ist die Tatsache, dass der Puffer immer auf 55 °C aufgeheizt wird, obwohl der Heizkreis nur 35 bis 45 °C benötigt.

    Also versorgt der Puffer doch den Heizkreis, oder ? Und wenn ja, warum der optionale Heizkreis ?

    Würde dann nicht nach dem Puffer eine Pumpengruppe für den Heizkreis vorgesehen sein ?


    Wenn der Heizkreis aus dem Puffer bedient wird, ist es normal das der Puffer mit einer höheren Temperatur, als die Anforderung des Heizkreises ist, geladen wird.

    Dies soll den Verbraucher (Heizkreis) während der Kessel aus ist ausreichend lang mit Wärme versorgen um die Stillstandszeiten zu verlängern. Der Stillstandsverlust des Puffers ist hier zu vernachlässigen.


    Es gäbe noch mehr, aber das soll es jetzt genug sein, sonst wird es noch komplizierter.

    ETA oder Fröhling wären meine Favoriten, allerdings würde da mir die Unterstützung komplett fehlen. Auch die Garantie wäre dann ein Problem. Daher suche ich nach Alternativen.

    Wie hier schon geschrieben, über den Verwanden- / Bekanntenkreis nach einem Gesellen für die Nachbarschaftshilfe suchen.


    Wenn Du zur Inbetriebnahme den Hersteller, kostenpflichtig, beauftragst ist die Garantie / Gewährleistung kein Problem.

    Bei ETA kann die Inbetriebnahme nur durch den Installateur oder Händler, nicht durch den Kunden, beauftragt werden.

    Darum vor dem Kauf mit dem Händler abklären und beauftragen.


    Im Link findest Du das Auftragsformular für die Inbetriebnahme und verschiedene Hydraulikschehmen.


    Download-Bereich
    Heizen mit Holz und Sonne, zukunftfähig Heizen, fundierte Informationen in Sachen regenerative Energien, Beratung, Auslegung und Planung von Holz- und…
    www.holz-solar-heizung.de

    Ich hatte dich nach dem Bild gefragt um zu sehen ob es dort einen Text "Freigabetemperatur" gibt.


    Ich besitze einen Pu 15 der dies hat. Hier lässt sich ein Wert von 0 bis 80 Grad einstellen. Die Werkseinstellung beträgt 63 Grad und ergibt mit der Anforderungsdifferenz einen Kesselvorlauf von 68 Grad.


    Weil mir diese Temp. zu hoch war habe ich den Wert der Freigabetemp. auf 55 Grad gesenkt und erhalte so eine Kesselvorlauftemp. von 60 Grad.


    Ich denke aber das man nicht unter die minimale Kessel-Rücklauftemp. kommen wird, beim Pu 48 Grad, eher 2 bis 3 Grad höher (nicht von mir versucht).


    Wie es bei deinem Kessel aussieht kann ich nicht sagen, das musst du klären.

    Wolfgang W.


    Schön, dass Du dir selbst helfen konntest.


    Um die Haltbarkeit und das Zündverhalten zu verbessern empfehle ich bei der Jahreswartung die Zündkeramik auszubauen, das Zündrohr herauszuziehen und das Rohr zu reinigen, am besten mit einer Rundbürste.

    Ist im Rahmen der Wartung kein großer Aufwand, hat aber die genannten Vorteile.

    @ knoedel: Verstehe ich richtig, dass im Wartungsmodus also die Rückmeldung des Endschalters, dass die Aschebox fehlt, entweder nicht wahrgenommen wird oder gar nicht ankommt?

    Keine Ahnung, da im Wartungsmodus ja kein Heizbetrieb stattfinden darf werden wohl einige Funktionen abgeschaltet.

    Gut möglich das in dem Modus auch der Endschalter der Aschebox ohne funktion ist.

    Hallo,

    das was du weggesaugt hast hat keine Dichtwirkung gehabt, sonder hat sich bei der Montage nach aussen gedrückt.

    Unter der Dichtfläsche ist die Dichtung ja noch vorhanden und sorgt für die Abdichtung.


    Eine Erneuerung ist nicht notwendig, denn mit einer neuen Dichtung wird es wieder genau so gehen.


    Nachtrag:


    Diese Dichtung ist für die Abdichtung zwischen Wärmetauscher und Retorte und ist nicht für die Brennkammerabdeckung. Diese hat keine abdichtung und benötigt auch keine.

    Spar dir also diese Arbeit.

    Hallo,

    Wie soll bitte das Zurücksetzen des Kesselzählers "Verbrauch seit Aschebox leeren" nach dem Entleeren der Aschebox erfolgen?

    Die eingesetzte Aschebox betätigt einen Endschalter, dieser dieser zeigt der Steuerung an dass die Aschebox eingesetzt ist und nur so ein Heizbetrieb bei Anforderung gestartet wird.

    Wird die Aschebox zum Entleeren herausgenommen und danach wieder eingesetzt wertet dies die Steuerung als "Aschebox" geleert und der Zähler "Verbrauch seit Aschebox leeren" wird automatisch auf null gesetzt.


    Du brauchst dazu nicht in den "Wartungsmodus" wechseln denn der Vorgang wird allein über diesen Endschalter gesteuert. Vorausgesetzt der Kessel ist eingeschaltet.


    Die Funktion "Verbrauch seit Wartung" musst du nach der Wartung von Hand auf null setzen, hat aber mit "Verbrauch seit Aschebox leeren" nichts zu tun.


    Warum der Zähler "Verbrauch seit Aschebox leeren" nicht auf null gesetzt wurde gilt es zu klären.

    Prüfe mal ob der Endschalter funktioniert und nicht eventuell "hängt" und nach Entnahme der Box gar nicht geschaltet hat.

    Moin,


    mein Gedanke war, die Saugsonde(n) im FuB Lager zu sperren. Bei einem Lager mit Saugaustragung wäre das Möglich.


    Hier mal ein Bild von meinem "Lager" mit drei Saugsonden um es verständlicher zu machen.

    (Bei diesem Beispiel müssten natürlich alle drei Sonden gesperrt werden)



    Ob bei dir, mit dem Wochenbehälter, diese Möglichkeit gegeben ist kann ich nicht sagen, du kannst das ja nochmal im FuB Lager überprüfen.


    Du kannst aber auch mal bei ETA anrufen und nach einer Lösung fragen, die sind da schon behilflich.

    Ich habe da nur gute Erfahrungen gemacht.

    Kesseldruck zeigt 0,5bar, ich muss mindestens auf über ein bar den Druck anheben


    wenn ich das so Mache funktioniert meine Anlage! sobald die Puffer 80° erreichen ,habe ich einen Druck von über 3 bar auf dem Sicherheitsventil ,(es öffnet und das Wasser entweicht wieder über das Sicherheitsventil)

    Hier würde ich auch das MAG nochmal genau in Augenschein nehmen.