Beiträge von knoedel

    Noch ein paar Anmerkungen zum Lager.


    Normalerweise wird der Einblasstutzen mittig angebracht damit sich das Lager gleichmähsig füllen kann , gegenüber wird miz ca. 25 cm Abstand die Prallschutzmatte angebracht welche die Pellets schützen soll.

    Deine Stützbalken dürfen also nicht in dem Bereich sein den die Pellets beim Einblasen nehmen.


    Sollten die Balken also auch mittig sein müssten die beiden Stutzen so angebracht werden das sie nicht im Weg sind und die Füllung müsste im Wechsel über beide Stutzen erfolgen um den Raum komplett zu füllen.


    Auch kannst du nicht die ganze Raumhöhe nutzen, da die Stutzen ca. 20 cm unterhalb der Decke angebracht werden müssen.

    Also, ein Radius von 50 cm ist gut, wenn ich mich recht erinnere schreibt ETA in seinen Unterlagen min. 30 cm Radius, müsste nochmal in den Unterlagen nachsehen.


    Da du einen quadratischen Grundriss hast, schau mal nach einem Maulwurf. Hierbei würde ein planer Boden und gerade Wände ausreichen. damit dürftest du auch mehr als 11,5 Tonnen unterbringen.


    Vergiss den letzten Absatz, du hast ja noch Stützbalken mitten im Raum. Hatte ich überlesen.

    Hallo

    Die Umschalteinheit sitzt draußen an einer Wand davor. Jetzt könnte ich von den Saugsonden auf direktem Wege zur Umschalteinheit gehen. Alternativ kann ich aber auch erst an der Außenwand gerade laufen und dann mit einem langen Bogen (50cm Biegeradius) auf die Sonde zu. Hätte den Vorteil, dass ich weniger Schlauch im Pelletlager habe.

    Verstehe ich jetzt nicht ganz.

    50 er Radius wäre in Ordnung. Wenn du von der Umschalteinheit außen entlang zu den Sonden gehst hast du aber 8 Schläuche an der Aussenseite unterzubringen, wird ein mächtiger Aufbau geben.

    Hast ncht vor Schrägböden im Lager anzubringen ? Da wären die Schläuche doch gut und nicht sichtbar unter.

    Muss man die Stöße der OSB-Platten abdichten (z.B. beim Zusammenbau verleimen?), damit es druckdicht ist beim Einblasen?

    Wenn die Platten Nut und Feder haben ist eine Abdichtung der Stöße nich nötig. Die Wand- und Deckenanstöße sind aber mit z.B. Silikon abzudichten.

    Moin,

    Vielleicht ist auch das mein Problem und die Sonde ist überhaupt nicht kaputt.

    Was für einen Fehler zeigt deine Sonde denn überhaupt an ?

    Wenn Du bei der Kalibrierung, wie ich sie beschrieben habe, keinen O2 Wert von 20,9 % einstellen kannst, kannst du von einer defekten Sonde ausgehen.

    Das Kapitel Reinigung und Wartung, was in meiner Papier-Bedienungsanleitung enthalten ist fehlt in den neueren Anleitungen. Gibt es ein neues Dokument wo ETA die Wartung beschreibt? Auf deren Homepage finde ich nichts.

    Wenn Du kein Serviceheft (als PDF) für den Pu, Baujahr vor 2017 hast gib mir per PN eine E-Mailadresse.

    Ich schicke dir dann das Serviceheft und wenn du willst oder brauchst auch ein Ersatzteilkatalog.


    Übrigens, wenn die Sonde nicht mehr ordnungsgemähs Funktioniert kannst du für den weiteren Betrieb das Sondenkabel von der Sondenplatine abziehen. Der Kessel läuft dann im Notbetrieb.

    Hallo,

    Diese Bosch Sonde 0258017025 würde im einfachen Austausch also funktionieren, ohne dass ich eine Platine oder SW aufspielen muss?

    Ja das geht so.


    Blöde Frage, wenn ich das Rohr aus dem Brennraum raus schraube wo die Sonde tief drin steckt, fällt mir dann die Sonde schon entgegen oder muss ich die Mutter die von außen sichtbar ist lösen um die Sonde zu entfernen? Da kommt man ja nicht ohne weiteres ran.

    Wenn du das "Rohr" entfernt hast kommt dir auch die Sonde mit entgegen, ist ja auch Sinn der Aktion.

    Dann kannst du die Sonde vom Sondenflansch trennen un die neue Sonde aufschrauben und wieder im Kessel montieren.

    Verstehst Du von Hand kalibrieren, den Aufruf im Menü "Extra Kalibieren" oder ist das komplzierter? Wenn ja, wie macht man das?

    Siehe hier.


    Auch hier mal lesen.



    bei weiteren Fragen bitte fragen.

    Hallo,


    Die Asche im Aschebehälter war staubtrocken und eher braun als schwarz.

    Das ist Gut.



    Pech am Staubsaugerschlauch wäre ja klebrig. Unter der Wasserleitung war das Zeug sofort weg. Andere Lösung: Ich hab vor ein paar Wochen den Sauger als Nass-sauger verwendet, vielleicht war da noch Wasser im Schlauch versteckt, diese "Flexischläuche" trocknen ja sehr langsam?

    Du hattest am Anfang von klebrig geschrieben, deswegen meine Frage. Glaube auch es war Wasser im Spiel.

    Trotz Brille und Akkuleuchte hab ich das Zündrohr nicht gesehen, manchmal bin ich schon "ziemlich blind"

    Das kenne ich auch. ^^

    nochmal aufmachen werd ich mir sparen.

    Kannst Du dir auch sparen, so schnell verschmutzen diese nicht.


    Wünsche weiterhin einen Störungsfreien betrieb.

    Hallo,

    Warum war da jetzt am Schlauch feuchter, klebriger, schwarzer Russ?

    Hallo,


    sprichst Du von einer Verpechung oder kann es auch feuchte (nasse) Asche gewesen sein ?

    War an den Wänden des Wärmetauscher und in den Wärmetauscherrohren auch dieser Schwarze klebrige Belag ? Dies würde auf eine schlechte Verbrennunug hinweisen und es beständ Handlungsbedarf.


    Zündrohr reinigen: Hab ich nicht gemacht, weil die das Teil nicht gefunden habe!

    Wenn Du die Serviceanleitung als PDF oder in Papierform hast wird der Sitz der Zündkeramik doch erkennbar.

    Ich entferne einmal im Jahr den Keramikzünder, dann kann man das Zündrohr entnehmen und reinigen, Dazu benutze ich eine Passende Rund-Drahtbürste.


    Machst Du auch die Wartungsarbeiten selbst oder lässt Du die von einem HB machen ?

    Hallo danke erst mal es soll eine Rechteckige Kiste werde 2x3x1,5 es geht um die Sauganlage (Saugsonde, Maulwurf, Saugturbine usw.)

    Moin,


    ich kenn diesen Kessel nicht, deshalb frage ich.

    Bietet der angebaute Pelletbehälter die Möglichkeit Saugturbine für die Befüllung und die Abluft anzuschließen ?

    Kann die Steuerung des Kessels die Austragung deiner geplanten "Pelletkiste" ansteuern ?

    Ist im Behälter ein Sensor oder etwas Ähnliches verbaut der die Austragung nach dem füllen ausschaltet ?

    Wie weiß die Steuerung wann der Behälter am Kessel wieder befüllt werden muss ?

    Darf der Kessel bei der Befüllung im Zustand "Heizen" sein oder muss er aus sein ?

    Wo willst Du, bei einer Sugaustragung, die Saugturbine installieren ?

    Sind Behälter und Pelletlagerkiste staubdicht ?

    Wie willst Du, bei einem Maulwurf, das Gerät bei und nach der Füllung Händeln?

    Wie soll das Lager vom Pelletlieferanten gefüllt werden ?

    Wird das Lager zugänglich sein um bei Störungen oder notwendig werdende Reinigung zugänglich sein ?


    Das sind nur ein paar Fragen, es gibt sicher noch mehr. Du brauchst hier nicht auf die Fragen antworten, sie sollen dich nur zum Nachdenken über dein Vorhaben anregen.


    Ich hoffe Du findest eine Lösung für dich.

    Immer, wenn es eine Zirkulation gibt, werden zusätzliche Armaturen nötig.

    Da gebe ich dir Recht, denn ohne zusätzliche Armaturen gäbe es keine Zirkulation.

    Mich hätte jetzt Interessiert wer die nicht Zulässigkeit festgestellt und verfügt hat und mit welcher Begründung dies geschehen ist, auch wo dies niedergeschriebenen ist und nachgelesen werden kann.

    Deswegen komme ich zu meiner Ausgangsfrage zurück: Wie bringe ich die Puffer Soll Temperatur runter von 64 Grad auf 60 Grad?

    Die Puffer Soll Temperatur kannst Du nicht beinflussen. Sie wird durch die Aussentemp. sowie der Heizkuve bestimmt, sowie, bei Brauchwasser Ladezeiten von der eingestellten Solltemp. der FRIWA.

    Ausschaltkriterium ist der Wert Puffer unten.


    Du kannst aber die Kessel Soll Temp. beeinflussen.


    Dazu müsste ich aber den Kesseltyp und das Baujahr wissen, am besten die Software Version.


    Auch wäre zu klären warum der Kessel seine Kessel Soll Temp. nicht erreicht.

    Darum meine Fragen, weiter oben, von denen Du keine beantwortet hast.

    Hallo,


    der Kessel schaltet aus wenn der eingestellte Wert "Puffer unten aus" erreicht ist und nicht wenn der Puffer oben seinen Sollwert erreicht hat.


    Wenn der Kessel eine Vorlauftemp. Von 62 Grad hat, wie du schreibst, welche Temperatur wird unter "Kessel/Kessel Soll" angezeigt ?


    Wie hoch ist der Wert "Freigabetemperatur" unter "Puffer/Puffer oben" eingestellt ?


    Problem ist, dass die Solltemperatur bei 64 Grad ist. Der Fühler oben geht schnell auf 60 Grad dann träge bis 62 Grad und erst nach Stunden werden die 64 Grad erreicht. Bis dahin ist der untere mittlere Fühler auch schon bei 60 Grad.

    Im Idealfall füllt sich der Puffer von oben nach unten, Wenn der Kessel Soll 64° beträgt sollte der Kessel Vorlauf auch 64° betragen.

    Dann wäre auch der Puffer oben als erster bei 64° und es würde sich im weiteren Verlauf die Temperatur nach unten hin erhöhen.


    Da fällt mir ein, wie Hoch ist die Leistung der Kesselpumpe ?


    Und dann schreib doch bitte noch um welchen "Pelletofen" es sich handelt, seit wann ist er in Betrieb.

    35198-heizkreismischer-jpg


    Moin,


    ich denke auch es liegt am Heizkreismischer.

    Gefordert sind ja 36°, die Ist-Temperatur beträgt nur 26° und die Mischerposition steht schon auf 100%.

    Wie Holzwegerich schon schrieb würde ich den Mischer überprüfen.


    Nachtrag:

    Wenn ein Sicherheitsthermostat für die FBH verbaut ist, dieses ebenfalls auf Funktion prüfen.


    Hier mal der aktuelle Zustand meiner Anlage: