Okay gut zu wissen . Das Holz hat eine Feuchte von maximal 10 bis 12% und steht auch auf „trocken“
Beiträge von DP3LINU
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Hallo ich wollte mal eure Meinung in Bezug auf die Brennstoffauswahl (Weich,Hart oder Mischholz) in Erfahrung bringen.
Ich Feuer derzeit Harthölzer und mir ist aufgefallen,dass die AGT immer über 200Grad geht. Bei Nadelholz habe ich so in etwa 180-190 gehabt.
Hatte als ich die Holzart gewechselt habe von Mischholz auf Hartholz gestellt.
Lufteinstellungen, Lambda etc. Sämtliche Parameter auf Standart eingestellt.
Wie handhabt ihr das ?
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Das ist natürlich klar dass man den Tank Hochkant stellt. Eigentlich wollte ich auf die Mischung/verwirbelung von Kalt und warm Wasser hinaus.
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Es gibt nichts besseres als Propangastanks! Nur leider sind die Dinger viel schwerer aufgrund der Materialwandstärke.
Lass Dich hier nicht verunsichern. Entscheidend ist, dass der Kessel die Abgaswerte erfüllt, sowohl real als auch auf dem Papier!
Wie läuft das dort mit der Schichtung ? Meine mal gelesen zu haben ,dass es bei Eigenbau-Puffer spezielle schichtungsrohre einzuschweißen gilt. Oder ist das nur Geldmacherei ?
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Hallo, wenn du Glück hast und vernünftige Schweißnähte zu stande bringst kannst du auch nach nem gebrauchten Propangastank suchen und den umbauen zum Pufferspeicher, Platz voraus gesetzt...
Habe ich in der Tat schon öfter gelesen/gehört doch da scheiden sich oft die Geister ob das gut ist oder schlecht.
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Ich weiß 5000 ist ne Riesen Glückssache ich suche ja nun schon länger und habe tatsächlich letztens auch schon ein gutes Angebot bekommen. Das war aber ein Vigas Kessel ohne Lambda Steuerung daher bin ich dann nicht drauf eingegangen.
In dem folgenden Video sieht man das wenn man Glück hat und etwas Zeit dann ist die Sache nicht aussichtslos.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Abgesehen von Kleinigkeiten welche ich anders gestaltet hätte ist das doch aber recht ansehlich. Nun muss man sich natürlich auch vor Augen halten ,heute ist nicht vor einem Jahr das ist mir bewusst.
Pufferspeicher wird sich tatsächlich als die Kostenintensivste Investition entpuppen.
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Ich habe mit diesen Darstellungen meine Befindlichkeiten.
Aufgrund der Probleme bei dir zu Hause - ich vermute das diese noch abschließend gelöst sind - solltest du in jedem Fall mit einer Heizlastberechnung beginnen.
Gut gedämmt in unseren Augen, ist aber vielleicht noch lange nicht gut gedämmt in den Augen von jemandem der sich damit auskennt.
Alternativ rechne mit 100w/m². Damit solltest du für unsere Breiten auf der sicheren Seite sein.
Aber achte darauf, dass dann auch die gesamte Fläche mit einbezogen wird.
Geht von 28kw aus, so solltest du x 1,3 rechnen um die Leistung des Kessels zu ermitteln -> 36,4kw.
Da es im Bereich 35 - 40kw Kessel verschiedener Füllraumgrößen gibt, solltest du nach dem Kessel mit dem größeren Füllraum
suchen.
Mit dem Windhager LWP 36kw hat du (tatsächliche) knapp 230 Liter, Fröling S3 40kw rund 200, ebenso der S4 40kw. ETA SH 40 und Hargassner NEO HV 40 passen ebenfalls mit rein.
Für mich wäre auch der Brunner 40kw ein absoluter Favorit.
Günstiger geht immer.... aber zu welchem Preis?!
Die erst Kaltphase trennt dann billig von günstig!
PS: Puffer definitiv nicht unter 3000 Liter! Wie soll die Warmwasserbereitung umgesetzt werden? Hydraulischer Abgleich bereits erfolgt?
Richtig so hatte ich es schon angenommen 100w/qm.
Das Budget habe ich mir so um 5000€ gesetzt ich denke damit kann man es Händeln.
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Moin zusammen,
der Schorni war da und wollte unseren Kohlekessel messen. Für mich war schon fast klar, dass er die Messung nicht packt.
Nun muss/möchte ich umbauen auf HV.
Wohnfläche sind circa 280qm. Das Gebäude ist bereits gedämmt mit vernünftigen Fenstern etc.
Derzeit ist ein Roca Allesbrenner in Kombination mit Vissmann vitola Ölkessel.
Jetzt hoffe ich auf eure Erfahrung/Empfehlung Ölkessel als Alternative behalten oder garkeine ? Winterurlaub war noch nie ein Thema.
Wie schaut es mit Förderung aus ?(bin dahingehend nicht zuversichtlich ,da gebraucht etc. Aber evtl. Ist es ja doch möglich etwas abzugreifen)
Was meint ihr ? In Theorie sollte man ja mit 30KW und mindestens 3000l Puffer auskommen oder ?
Nun gibt mir der schwarze Mann 2 Jahre für eine Lösung sprich andere Heizung.
In Bezug auf mein Vorhaben suche ich nun noch jemanden der mir bei Planung und Umsetzung zur Seite steht (PLZ15)
Gut erhaltenen gebrauchten Kessel mit allem was dazu gehört suchen-besorgen und einbauen. Mir ist bewusst das dabei Vorsicht geboten ist und man sich den Kessel vorab unbedingt anschauen sollte.
Das ganze soll ein wenig Low Budget sein ,da noch in den Sternen steht was mal mit dem Gebäude passiert.
Low Budget heißt hier nicht Pfusch sondern so kostengünstig wie möglich aber dennoch funktionell und gut.
Ganz Einfach ETA Kessel funktioniert Teile sind immer noch zubekommen und Werte passen. Mittlerweile gibt es die auch gebraucht und relativ wenigen Stunden hab erst selbst bei kleinanzeigen geschaut der 30 KW bringt unter maximal last 33-34 kw das reicht ganz locker um die Bude warm zu bekommen.
Ich hab da 5000l Puffer dran 2 x drauf legen und derSpeicher ist zu 95% voll , zudem ist man Variabel man kann noch ene Solrthermie anlage mit Steuern (ja ja ich weis renntiert sich angeblich nicht) meine läuft seit 2009 Problemlos (wartung vorraus gesetzt) Und selbst dann kann man ihn für gutes Geld wieder verkaufen es muss ja nicht unbedingt ein ETA Touch sein. Hab meinen gerade sowet das ich alle Werte Auslesen kann und mir in grafana Visualisieren kann somit ist er auch gut kontrollierbar und einstellbar .
Ja das ist richtig. Ich bin ohnehin schon länger auf der Suche nach einem gebrauchten Kessel. Da ich den Umbau eh vorhatte.
Möchte es auch vernünftig bauen, dass es so funktioniert wie es soll.
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Hallo DP3LINU
es gab mal ne Möglichkeit solche alte Schwerkraftkessel ohne Puffer durch neuere Gusskessel zu Ersetzen die evtl. die Abgaswerte einhalten.
Das sind aber Ausnahmlos Kohlekessel.
Holzkessel brauchen zwingend Pufferspeicher in D.
Es handelt sich um ein Produkt aus dem Hause Viadrus.
Nennt sich U32.
Vertrieben wurde es in D auch unter dem Namen GK21B.
Hier ein Link zu Kleinanzeigen wo ein solcher Kessel für sehr schmales Geld angeboten wird.
Kannst den Verkäufer ja mal anfragen ob der Kessel die Werte hinbekommt und warum er auf eine "richtige" Holzheizubg umsteigen möchte.
https://www.kleinanzeigen.de/s…kessel/2598708711-87-7825
Wäre zumindest eine Lösung für sehr "schmales Geld" da ohne Puffer und direkt Austauschbar mit euerem bestehenden Kohle(stinker).
Grüße und viel Erfolg!
Hallo , ja es ist schon kein GK mehr.
Zum Gebäudekomplex : eine Große Werkstatt(schätzungsweise 300qm) unbeheizt in der die Zentralheizung steht.
Früher wurde dort über Schwerlraft geheizt. Später dann umgebaut auf Öl und im Jahre 2000/2002 wurde zur Ölheizung der Holz/Kohlekessel mit 1000l Puffer ergänzt. Allerdings lief die Geschichte mit dem Puffer nie richtig.
Und nun möchte ich auf HV umbauen.
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Wende dich an Dennis.
Der hat derzeit einen Fröling S4 50kw da.
Unabhängig von den 50kw passen die 200 Liter Füllraum zur Aufgabenstellung.
Problem bei diesem S4, der ist unheimlich lang.
Attack ist vielleicht eine Option im günstigen Segment, aber da enthalte ich mich eines Urteils.
Das hört sich gut an,ich werde nach den Feiertagen mal Kontakt aufnehmen.
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30 kW und nur 3000 ltr. Puffer halte ich für zuwenig Puffer.
Wir haben 34 kW und 4000 ltr. Puffer. Das ist schon recht knapp bemessen.
Mit Hartholz kann ich den HV nur max. 3/4 tel vollmachen.
6000 ltr. wäre schön und auch komfortabel.
Gut es soll schon Komfortabel sein ,also wie man immer so schön sagt haben ist besser als brauchen.
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Moin, laut deinem Profil hast du doch schon eine Fröling laufen?
In deiner Ecke (Gr. Leuthen, Krugau etc.) ist doch Fröling oft vertreten, E-Teile kriegst du sicher gegebenenfalls auch kurzfristig am Tresen bei der ELG in Lübben
Genau ich selbst habe auch umgebaut von Öl auf HV allerdings hat das eine „Fachfirma“ gemacht ..
Da ich damit null zufrieden war und mir die Installation als kein Hexenwerk vorkommt möchte ich es in dem Besagten Anwesen selbst angehen. Auf Metallgenossenschaft bin ich ohnehin Kunde und die sind hier auch relativ gut aufgestellt was Heizung Sanitär angeht.
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Moin zusammen,
der Schorni war da und wollte unseren Kohlekessel messen. Für mich war schon fast klar, dass er die Messung nicht packt.
Nun muss/möchte ich umbauen auf HV.
Wohnfläche sind circa 280qm. Das Gebäude ist bereits gedämmt mit vernünftigen Fenstern etc.
Derzeit ist ein Roca Allesbrenner in Kombination mit Vissmann vitola Ölkessel.
Jetzt hoffe ich auf eure Erfahrung/Empfehlung Ölkessel als Alternative behalten oder garkeine ? Winterurlaub war noch nie ein Thema.
Wie schaut es mit Förderung aus ?(bin dahingehend nicht zuversichtlich ,da gebraucht etc. Aber evtl. Ist es ja doch möglich etwas abzugreifen)
Was meint ihr ? In Theorie sollte man ja mit 30KW und mindestens 3000l Puffer auskommen oder ?
Nun gibt mir der schwarze Mann 2 Jahre für eine Lösung sprich andere Heizung.
In Bezug auf mein Vorhaben suche ich nun noch jemanden der mir bei Planung und Umsetzung zur Seite steht (PLZ15)
Gut erhaltenen gebrauchten Kessel mit allem was dazu gehört suchen-besorgen und einbauen. Mir ist bewusst das dabei Vorsicht geboten ist und man sich den Kessel vorab unbedingt anschauen sollte.
Das ganze soll ein wenig Low Budget sein ,da noch in den Sternen steht was mal mit dem Gebäude passiert.
Low Budget heißt hier nicht Pfusch sondern so kostengünstig wie möglich aber dennoch funktionell und gut.
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Leider nicht ersichtlich.. auch auf dem Angebot nichts dergleichen zu finden ..
Der HB hat zu mir gesagt ich solle das Schreiben der BAFA nur unterschreiben den Rest füllt er aus. Ich hätte gedacht das wäre so okay
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War der hyd. Abgleich beauftragt worden ? Also ein Teil der vom HB zu leistenden Tätigkeiten ?
Wurde ein hydr. Abgleich in Rechnung gestellt ?
Auf der Rechnung steht nichts ,dort sind nur Materialkosten aufgeführt nichtmal Arbeitslohn. Geschweige denn Inbetriebnahme ,Hyd. Abgleich noch sonst was. Also ist es so ,dass ich als Kunde der keinerlei Ahnung der Materie hat den HB damit beauftragen muss ? Ich meine gelesen zu haben, dass dieser für den Förderantrag bindend ist. 🤷🏼♂️
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Definitiv die Angaben korrigieren und den hydraulischen Abgleich einfordern. Die Berechnung dafür muß auf Verlangen vorgelegt werden können. Falsche Angaben zu Kesseltyp und Puffervolumen fallen spätestens bei der Abnahme durch den Bezirksschornsteinfegermeister auf, da er diese auf seinem Abnahmeprotokoll festhält.
Eventuell einen neuen Heizungsbauer suchen, denn Deiner scheint völlig überfordert zu sein, selbst die einfachsten verwaltungstechnischen Aufgaben zu erledigen.
Okay da muss ich dir leider recht geben..
Aber .. wie ist es mit weiteren entstehenden kosten ? Trage ich die oder der jetzige HB ? Alles in allem wurde bei meiner Anlage recht viel gepfuscht.
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Hallo zusammen, kurze Frage ..
Ich habe heute die Rückmeldung der BAFA bekommen in der die eingereichten Unterlagen vom HB ersichtlich sind.
Jetzt ist es das zweite mal ,dass es nicht den Tatsachen entspricht. Beim ersten Mal hat der HB Unterlagen eines anderen Kunden hochgeladen. Nun ist es so ,dass zwar meine Unterlagen vorliegen aber es ist eine falsche (alte)Heizung angeben. Sowohl Typ und Baujahr entsprechen nicht den Tatsachen. Weiterhin ist das angegebene Speichervolumen falsch anstelle der niedergeschriebenen 3000l habe ich nur 2340l Speicher. Hinzu kommt ,dass ein Hydraulischer Abgleich nicht durchgeführt wurde.
Wie ist eure Meinung dazu ? Wie soll ich mich verhalten ?
Grüße Flori
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Genau richtig ist über einen Mischer gesteuert. Habe den Namen der Steuerung jetzt grad nicht auf dem Schirm.
Dazu ist noch anzumerken das der Bugalow nur bei starken minusgraden beheizt wird die übrige Zeit ist der Kreis und die Pumpe abgeschaltet
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Sicher müssen gewisse Umstände erfüllt sein damit die Umwälzpumpe anläuft. Dies hängt mit der Steuerung des Ölbrenners zusammen . Habe auch noch eine Öl Holz Kombi(selber Kessel 58-67KW) im anderen Objekt. Dort habe ich auch die Umwälzpumpe für den Bungalow einfach über einen Lichtschalter gesteuert und den entsprechenden Heizkreis durch Absperrhähne getrennt. Bei Bedarf mach ich die auf und schalte die Pumpe ein.
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Also zusammenfassend ist zu sagen ,dass ich mit 50KW und 5000l Puffer nicht verkehrt liege ,richtig?
Da mein selbstgebauter Puffer keinen WT hätte wäre es möglich einen vorhandenen 780l Puffer mit WT davor zu klemmen? Oder besser die Arbeit machen und in den Eigenbau einen WT mit einschweißen? Den Puffer würde ich in jedem Fall für jeden Umstand vorbereiten(Solarthermie und Heizstab) falls doch irgendwann mal die PV Anlage kommt… Solarthermie ist ohnehin geplant. Vielleicht ist ja hier jemand bereit bezüglich „Puffereigenbau“ seine Erfahrungen mit mir zu teilen. Gern auch Privat.