Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 2.257 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von mike.
Hallo, wenn du Glück hast und vernünftige Schweißnähte zu stande bringst kannst du auch nach nem gebrauchten Propangastank suchen und den umbauen zum Pufferspeicher, Platz voraus gesetzt...
Habe ich in der Tat schon öfter gelesen/gehört doch da scheiden sich oft die Geister ob das gut ist oder schlecht.
Von Vernünftig ist man dann so weit weg wie die Milchstraße von der Erde.
Es tut mir wirklich leid, ich muß das jetzt schreiben, auch wenn es nicht zum Thema passt: Die Erde ist ein Teil der Milchstraße.
Bitte nicht böse sein, wollte nicht klugscheißen.
Das ändert aber natürlich nichts an der Intention der Aussage, dass es ein sehr unrealistisches Vorhaben ist.
Also nochmal, bitte nicht persönlich nehmen.
Frohe Weihnachten noch 
.
Ein Bekannter von mir hatte bisher zu seinem Atmos 50kW einen 6000 ltr. Pufferspeicher plus parallel angebunden einen 10000 ltr. Propangastank.
Seit über 10 Jahren problemlos funktioniert. Nur wenn der Propangastank 90 Grad hatte rummste er einmal.
Jetzt hat er auf eine ETA Kombi 40 kW umgerüstet und den Propangastank abgeklemmt.
Es gibt nichts besseres als Propangastanks! Nur leider sind die Dinger viel schwerer aufgrund der Materialwandstärke.
Lass Dich hier nicht verunsichern. Entscheidend ist, dass der Kessel die Abgaswerte erfüllt, sowohl real als auch auf dem Papier!
günstiger kommt man nicht zu nem großen Puffer.
Nur nicht an den eingeschweißten Muffen sparen. Du weißt heute noch nicht was du morgen brauchst.
Es gibt nichts besseres als Propangastanks! Nur leider sind die Dinger viel schwerer aufgrund der Materialwandstärke.
Lass Dich hier nicht verunsichern. Entscheidend ist, dass der Kessel die Abgaswerte erfüllt, sowohl real als auch auf dem Papier!
Wie läuft das dort mit der Schichtung ? Meine mal gelesen zu haben ,dass es bei Eigenbau-Puffer spezielle schichtungsrohre einzuschweißen gilt. Oder ist das nur Geldmacherei ?
Das gibt die Physik vor warmes Wasser steigt nach oben das kühlere Wasser ist unten.
Je kühler desto tiefer.
Im Prinzip je größer der Puffer umso besser.
Michael wird dir das besser erklären können.
Idealerweise stellst du den Tank/Puffer Hochkant was auf grund der größe aber nicht immer machbar ist den Rest wird die Physik regeln wie der vorredner schrieb.
Hallo,
Eigentlich wollte ich auf die Mischung/verwirbelung von Kalt und warm Wasser hinaus.
das passiert nur wenn du einen innen liegenden Rohrwämetauscher oder hohe Strömungsgeschwindigkeiten hast, ansonsten stellt sich physikalische Schichtung ein mit schönen Trennschichten.
Mit Schichtungsrohren kannst variabel einleiten und das Wasser tritt dann an dem Bereich aus an dem auch dessen Temperatur vorliegt.
Würde ich bei Null anfangen müsste ich zuerst abwägen ob ich überhaupt Scheitholz, oder eher Hackschnitzel nehme.
Man wird nicht jünger und ist eine Hackschnitzelanlage in der Anschaffung auch teurer, so ist man doch besser beraten im Alter.
Aber bleiben wir bei Scheitholz.
Auch hier würde ich beim Neuanfang darauf achten, dass ich einen überaus großzügig dimensionierten Heizraum zu ebener Erde habe.
Der Gastank mit seinem großen Volumen ist im Verhältnis aus Preis und Leistung die Puffer- Königslösung. Als zentraler Speicher - und Verteilort ist Puffer nur durch mehr Puffervolumen zu ersetzen.
Ich zitiere: ein Puffer kann nie zu groß sein, nur zu schlecht gedämmt!
Wie schon vorher geschrieben, schau dir Puffer an, oder lass dir hier Empfehlungen geben-> viele 5/4" Muffen einschweissen.
Du weißt heute noch nicht was dich morgen erwartet.
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