Beiträge von Rolf

    Hallo Wetti,


    der 34er SP Dual ist bei mir mittlerweile außen vor.Der Fröling Berater hat auch gesagt,dass ich praktisch nie bei meinen Verhältnissen den 34er ganz voll machen kann.

    Werde sehr wahrscheinlich den 28er nehmen mit im Pelletsbetrieb 4,7 - 25kW.Das müsste passen.

    Beim 34er im Pelletsbetrieb sind es 9,2 - 34 kW.Ist wahrscheinlich auch nicht optimal.

    Macht ihr die Wärmetauscherrohre bei laufendem Gebläse sauber,damit der Staub weggesaugt wird?

    Bei YouTube sehe ich Videos,bei denen sich die Leute völlig einsauen beim Putzen ohne Gebläse,weil die Lüfterräder angeblich sonst beschädigt werden könnten.

    Wie wär`s mit einer Investition in einen geeigneten Sauger? Ich benutze als Saugeinrichtung einen Kärcher WD 5400 in Kombination mit einem Zyklonabscheider + 3.00 mtr. Saugschlauch + einem 60 ltr. Auffangbehälter.

    Einen guten Sauger werde ich mir auf jeden Fall zulegen.Hatte die ganze Zeit diese Baumarkt Ofensauger.Der Hepa-Filter ist da ganz schnell zu u. wenn man den sauber machen will bzw. muss,gibt das eine Riesensauerei.

    wir haben den S4. 34 kW und die 190 ltr. stimmen wenn man die Scheitholzlänge 55 cm ×h*b rechnet .

    Wenn ich mit Fichte belade bekomme ich unsere 4000 ltr. Puffer fast voll.

    Bei Eiche kann ich den HV ca. 1/2 bis max 2/3 voll machen.

    Danke,dann ist der SP Dual 28KW für meine Heizverhältnisse völlig ausreichend.


    Macht ihr die Wärmetauscherrohre bei laufendem Gebläse sauber,damit der Staub weggesaugt wird?

    Bei YouTube sehe ich Videos,bei denen sich die Leute völlig einsauen beim Putzen ohne Gebläse,weil die Lüfterräder angeblich sonst beschädigt werden könnten.

    Beim senkrechten Reinigen der Wärmetauscherrohre ja wohl kaum.Höchstens beim horizontalen Reinigen des Schwelgaskanales.

    Kann man das manuell schalten oder hat die Steuerung des Ofens da was dagegen?


    Hallo Rolf, ich komme auch vom Atmos zum Fröling Dual SP34. Es ist wirklich ein großer Unterschied und ein großer Luxus mit dem Fröling zu heizen.


    Viele Grüße

    Johannes

    Ja,das ist mir den Aufpreis auch wert u. man wird ja auch nicht jünger.

    Hallo zusammen,


    da ich demnächst umstellen möchte auf einen Holzvergaser mit Pelletsbrenner scheint mir der Fröling SP Dual optimal zu sein.


    Ich habe 2008 meine Anlage selbst gebaut mit einem Atmos GSE 30 u. knapp 3000 Ltr. Pufferspeicher.

    Der Atmos ist drehzahlgeregelt mit Lambdasonde u. läuft eigentlich noch ohne Probleme,nichts bisher ausgetauscht,auch kein Schamott.

    Aber das Heizen mit dem Atmos ist auf Dauer doch ziemlich unkomfortabel.Man muss oft nachlegen,keine Schwelgasabsaugung etc.


    Gerade was das Nachlegen angeht,weiß ich aus eigener Erfahrung wie wichtig die Größe des Füllraumes ist.

    Da ich mit dem Atmos meistens Kiefer u. Fichte verheizt habe,musste ich bei Minustemperaturen 2- 3mal nachlegen.Das möchte ich in Zukunft vermeiden u. den optimalen Füllrauminhalt auswählen.

    Und da bin ich jetzt etwas unsicher,inwieweit sich die angeblichen 125Ltr. Füllrauminhalt vom Atmos GSE 30 KW mit dem Füllrauminhalt des Fröling SP Dual 28KW (145 Ltr.) u. des SP Dual 34KW (190 Ltr.) vergleichen lassen.Ich überlege welcher von den beiden optimal wäre.Mein Haus braucht im Jahr 24.000 kwh.


    Der Unterschied zwischen 145 Ltr. vom Fröling 28KW zum Atmos mit 125 Ltr. ist ja nicht zu groß,wenn die Angaben stimmen.Die 190 Ltr. vom 34KW scheinen mir fast schon zu groß.Aber was spricht dagegen - außer der Aufpreis - den HV nur nach Bedarf zu füllen?Der wird ja in der App u.auf dem Display angezeigt.Er wäre dann eventuell nicht immer randvoll.

    Wahrscheinlich wären so ca. 160 Ltr. Füllrauminhalt die optimale Größe,aber die gibt es bei Fröling nicht.


    Ein anderes Problem ist,dass ich meinen Erlus-Außenkamin nochmal abbauen muss,um den Eingang für das Rauchrohr um 48cm zu erhöhen.Hatte den Eingang für den Atmos damals auf 138cm Höhe über Fußboden gesetzt.Aber das muss halt gemacht werden,denn eine Kombianlage,die mit dieser Abgas-Rauchrohrhöhe klarkommt,gibt es nicht.Nur die kleine Kombi von NMT ginge da oder ein Pelletsbrennwertgerät,aber da spricht vieles andere dagegen.

    Nicht gleich aggressiv werden- die Teile sind für die Umgebung in einem Heizraum definitiv nicht gedacht.Schon allein wenn ich die Bastelei mit den Holzleisten sehe, wird mir schlecht!
    Solche Bastelwastel-Geschichten sind imho schwer fahrlässig!


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    Was heißt hier Basteleien mit Holzleisten?Das sind Holzrahmen,die an Boden u. Holz ! - Decke sauber mit Winkeln verschraubt sind.Die Sicherheitsabstände sind eingehalten.Da gibt es überhaupt nichts zu beanstanden bzw. herbeizureden in Bezug auf Fahrlässigkeiten.Oder meinst du mein Schornsteinfegermeister würde das tolerieren?Außerdem weiß ich selbst welche Sicherheitsabstände gelten.
    Erfüllt alles seinen Zweck seit 10 Jahren ohne Probleme u. Defekte.Der Botex wird auch in keinster Weise warm,von wegen Brandgefahr.
    Letztes Jahr wurde nach 9 Jahren der Atmos zum erstenmal gemessen mit besten Werten.
    Also was gibt es hier zu meckern?Schönheitspreis wollte ich keinen gewinnen. :)

    Die Abmessungen würde ich Röhre für Röhre genau messen u. kontrollieren.Ich hatte in 4 Röhren 3 verschiedene Maße.Beim Heizen mit Buche ließen sich die Turbos immer schwerer von außen ziehen.Es bildet sich zwischen Eisen u. Turbo eine dünne Schicht,die man mit Rütteln nicht wegbekommt.Beim Heizen mit Kiefer ist das nicht der Fall.Hab die Teile bei Honkamp bestellt.

    Ich hatte mal den Atmos hinten unten mit alukaschierter Glaswolle gedämmt.Daraufhin roch es komisch u. die Alukaschierung sah aus wie verschmort.Das war mir dann doch zu riskant,zumal man ja eigentlich Hochtemperatur-Glaswolle nehmen müsste in diesem Bereich.Die alukaschierten Lamellenmatten sind nur mit 250°C wollseitig u. 80°C auf der Kaschierung zugelassen.

    Bei mir lagern 88,5 RM Kiefer,Fichte Douglasie u. etwas Weide u. Erle,in 3 Jahren zu Brennholz gemacht u. gestapelt.Der Holzverbrauch vom 15.09.2014 bis 15.09.2015 war 20,7 RM Buche Kronenholz,teilweise schon etwas stockig,weil es 2 Jahre im Wald gelegen hatte.

    Hallo Axel,
    das Poti hab ich auf 4 stehen u. wenn ich nachlege drehe ich es bis zum Anschlag.Danach wieder auf 4.Die AGT ist auf 160°C begrenzt.Maßgeblich für eine niedrige AGT sind ja auch gute Turbulatoren.Mit den werksseitigen Turbos ist die AGT kaum unten zu halten.

    Ich schließe einen Kugelhahn im Puffervorlauf nach Ausbrand ,um die Restwärmenutzung in Gang zu setzen bei gleichzeitiger Öffnung eines Bypasses zum Heizkreisvorlauf,der dann aber später wieder geschlossen wird.
    Wenn ich den Kugelhahn im Puffervorlauf geschlossen halte zeigt das Thermometer am Pufferspeicher oben immer ein paar Grad mehr an,wie wenn der Kugelhahn auf ist (Restwärmenutzung ist in beiden Fällen ausgeschaltet).

    Ach! Und der Käufer darf sich über zerberstende Kessel freuen?


    Es gibt Leute,die kaufen so einen alten Kram - in diesem Fall für 50€ - auf,um es zu zerlegen,reparieren oder sonstwas damit zu machen.Das Eisen war schon fast so viel Wert.

    Meine beiden Kompressoren laufen/liefen auch seit 32 Jahren.Bei dem großen Kompressor war mir auch zuletzt etwas mulmig zumute.Hab ihn deshalb verkauft.Aber der kleine Fahrbare tut weiterhin seine Dienste.