Beiträge von mike

    Habe mir gerade die Daten des eSH und des SH angesehen.


    Der eSH wäre in meinem Fall raus!

    Im größten Fall nur 180 Liter Füllraum,der SH bietet 223 Liter.


    Was bringt mir ein sicher nicht unerhebliches Mehr an Funktionen, wenn ich nach X Kilometern schon wieder zur Tankstelle muss!?


    Und ein Defizit von über 40 Litern ist ja doch schon erheblich.

    Aber hier kann ich natürlich nur von meiner Situation und meinem Schichtdienst sprechen. Ich brauche großen Füllraum, für große Nachlegeintervalle.


    Daher verweise ich auf Punkt 1:

    HEIZLASTBERECHNUNG!!!!


    Und lass dich hier nicht mit irgendwas abspeisen. Es gibt ne Heizlastberechnung nach DIN, ja die kostet, aber du hast ne saubere Basis!

    Kann dem nur zustimmen.


    Du wirst Knecht deiner Heizung!


    MEINE DENKWEISE ZUR LÖSUNG:


    1. Ich empfehle dir in eine echte Heizlastberechnung nach DIN zu investieren.


    2. Heizlast x 1,3; besser x 1,5 = Leistung Kessel.


    3. Nun unter den Kesseln in der entsprechenden Leistungsklasse, den mit dem größten Füllraum auswählen + automatische Zündung!!!


    4. Füllraum x 15 (besser 20) = Puffervolumen.


    Beispiel: 20kw x 1,3 = 26 > Fröling S4 28kw 145 Liter Füllraum x 15= 2175 Liter Puffervolumen (aufrunden)


    Der Kessel liegt derzeit bei rund 9800€ Brutto, Zündung rund 400... Puffer kann man sich nach örtlichen Gegebenheiten anfertigen lassen, Aufpreis lohnt zugunsten mehr Volumen!


    WIE GESAGT, MEINE DENKWEISE!!!!

    Seit knapp 3 Jahren habe ich nun 1x 4000 Liter Hygienekombispeicher. Das Brauchwasser wird mit thermischen Mischventil auf 50 Grad begrenzt. Ich bin mit dieser Variante sehr zufrieden. Der Mehrverbrauch im Winter ist für mich nicht wirklich messbar, außerhalb der Heizperiode komme ich mit 1 gut geschichteten Füllung mit 7-10 Tage für Warmwasser aus.


    Per Entkalkung wird das Wasser auf ca 9 gehalten.

    Guten Morgen.

    Ich bin gerade dabei zu prüfen wie ich meine Heizlast runter bekomme.

    Dachdämmung und neue Fenster sind im Plan, Angebote liegen bereits vor.

    Auch spiele ich mit dem Gedanken den Kessel zu tauschen.


    Fröling 50kw wäre interessant, ist aber laut technischen Daten zu lang.


    Brunner ist Plan A, wird mir vermutlich zu teuer. ETA SH 50 könnte die Zwischenlösung sein.


    Wie ist das bei ETA mit der automatischen Zündung? Gibt es da Erfahrungen? Welche Leistungsaufnahme hat die Zündung?

    Anhand der Verlaufswerte kann man nur erkennen, dass dein Kessel sehr gut funktioniert und effizient arbeitet.


    Meine erste Vermutung der Abwürgung durch zu geringen Volumenstrom scheint wiederlegt, da Kst immer dicht an 100% .


    Der Bypass,also die heiße Leitung hin zum Mischventil scheint auch richtig eingeregelt zu sein, sonst würde er pendeln.


    Diese Abgastemperaturen sind für viele ein unerreichbarer Traum.

    Der Hinweis ist richtig, aber daran liegt es nicht.

    Beim 50er wäre die Fehlersuche leichter, dank der getrennten Luft.


    Ich bleibe beim Verschleiß als Ursache! Irgendwo geht die Luft den falschen Weg.

    Es kommt darauf an!


    Ist der Rücklauf kalt passt das mit der Mischung auf 60 Grad.


    Irgendwann sind ja die Puffer durch. Und wenn dann dort schon eine entsprechend höhere Temperatur her kommt, dann steigt natürlich auch die Temperatur nach dem Mischer an.






    Unabhängig davon, ich mag die Thermostate nicht. Motorischer Mischer, gern auch etwas größer, in Kombination mit TaccoSetter - diese Variante ist für meinen Geschmack das richtige.

    Ich vermute eher dass die Luftkanäle irgendwo doch beschädigt sind und die Luft irgendwo lang geführt wird.


    Aufgrund der langen Betriebszeit wäre es mir das Risiko wert, auf Verdacht die komplette Schamotte zu tauschen. Beim kesselkit bitte nicht sparen, in der Lieferung ist zu wenig drin .... Damals war das jedenfalls so.

    Wenn die eingestellten Werte stimmen, die Rücklauftemperatur auf 60-63 Grad geprüft werden kann, dann prüfe bitte die Pumpe.

    Vielleicht bringt die nicht mehr weg was sie soll, ist verschlissen.

    Ist der TaccoSetter verbaut?

    Falls ja lässt sich das leicht prüfen.

    Dein Verbrauch scheint recht angenehm zu sein.

    Für diese große Fläche "nur 43" Raummeter - da beneide ich dich sehr!


    Selbst bei der noch geplanten zusätzlichen Fläche solltest Du prüfen, ob du nicht unter 50kw bleiben kannst.


    Beim Hersteller solltest Du darauf achten, womit der Heizungsbauer deines Vertrauens Erfahrung hat und natürlich die Verfügbarkeit des Kundendienstes.


    Mein bekannter schwört auf Hargassner.

    Liebe Mitstreiter,


    aufgrund meines 24h Schichtdienstes, dem Wegfall eines Heiz-Unterstützers und der Tatsache, dass an meinem Herz keine automatische Zündung nachrüstbar ist, spiele ich mit dem Gedanken meinen Herz Firestar Lambda 40 gegen einen Brunner BSV 40 zu tauschen.


    Die Alternative wäre der Windhager LWP 365.


    Mit dem BAFA habe ich bereits gesprochen, Schornsteinfeger hat ebenfalls zugestimmt.


    Bevor ich im Internet inseriere, möchte ich natürlich hier die Chance nutzen und euch über meine Gedanken informieren.


    Einen Zeitplan gibt es nicht, es kommt wie es kommt.

    Hallo.


    Pellets oder Hackschnitzel, je nachdem was für dich besser und günstiger erreichbar ist.


    Bezüglich der zu beheizen den Fläche solltest du etwas ehrlicher sein. Es zählt die gesamte Fläche innerhalb der beheizten Hülle. Investiere in eine Heizlastberechnung!


    Bei der Sommerlösung musst du gut recherchieren. Welche Kosten entstehen bei Pellets ganzjährig und welche Mehrkosten hast du durch die BrauchwasserWP und ihre Betriebskosten.

    Die Pelletsheizungen sind schon sehr sehr effizient.

    Ich möchte an dieser Stelle höflichst und ausdrücklich um Entschuldigung bitten. Ich hätte für den nächst größeren Ort (Eisenhüttenstadt) deutlich besser recherchieren müssen.

    Dann wäre mir aufgefallen, dass DIESE Karte, welche sich zufällig mit den Angaben aus der Anleitung der Viessmann Regelung und auch der Junkers Therme deckt, eine Falschinformation darstellen. Somit wäre uns diese Klarstellung erspart geblieben.

    Guten Morgen zusammen!


    Ich missbrauche hier tagesaktuell deinen Thread für meine Gedanken!


    Wir haben es hier im brandenburgischen Flachland jetzt um 09:55 Uhr -14°C, kommen nur zäh von den -17°C weg, die uns seit 2 Uhr in der Nacht begleitet haben. Und dieser heutige Tag ist mit seinen Temperaturen Anlass, eben diese Zeilen zu schreiben. Der deutsche Winter kann - wie man sieht doch sehr kalt sein. Und wenn es auch nur 1°C ist, so ist die Normauslegungsaußentemperatur nicht nur erreicht, sondern sogar überschritten. Und aus diesem Grunde möchte ich allen in Erinnerung rufen, eine neue Heizungsanlage so auszulegen wie es aufgrund der Erfordernisse notwendig ist. Sicher haben wir nur noch selten die Winter von damals. Aber einen Winter 2009/2010 und 2010/2011 möchte ich auch nicht als alljährlichen Standard haben.


    Ich kenne mehrere Fälle wo die Heizungsanlagen in Gänze den "neuen Erfahrungen" des Winterwetters angepasst wurden - so kann man ja sparen. Aber erfüllt man sich damit einen Gefallen?! Es gibt nicht wenige auch hier im Forum, die dann plötzlich merken, dass da was nicht stimmt und eben aufgrund dieser Erkenntnis überhaupt erst hier gelandet sind.


    Schön das ihr da seid! Aber der Anlass hätte besser sein können!


    Ich zähle auch zu den komfortlosen, da der Kessel einfach zu klein ist. Ich weiß, dass ich bei dieser heutigen echten Kälte mindestens 3, wenn nicht sogar 4 Füllungen verheizen werde. Meine Frau hat um 5 Uhr angeheizt, ich warte jetzt auf den Ausbrand, dass kommt die nächste Füllung. und so wird sich das bis zur letzten Füllung um 22/23 Uhr ziehen.

    Der Plan war bei Normtemperatur 2 Füllungen á 24h! Na ja, knapp verfehlt.


    Somit kann ich jeden der neu installiert nur inständig bitten sich gut zu informieren und zu vergleichen, auch besichtigen, anfassen und ausprobieren.


    Die Auslegungsempfehlung von Guntamatik ist nach meinem Empfinden sehr realitätsnah und brauchbar in Bezug auf den Scheitholzvergaser.

    Ich heize relativ viel Eiche und das ohne Probleme.


    Ich lege das untere Viertel mit Kiefer aus, darüber möglichst gut geschichtet - wie halt bei jedem Holz - Eiche.

    An den Einstellungen ändere ich nichts.


    Die Scheite sind auch durchaus Recht groß.

    Das sieht ja aus wie verschweißt.

    So was habe ich bisher noch bei keinem Kessel gesehen.


    Was ist die Ursache dafür?


    Gibt es beim Scheitikum Reinigungsintervalle bei denen auch die Turbulatoren gezogen und die Röhren geputzt werden sollen?


    Beim Herz Firestar alle 1000 BH, aber ich mache das eher unfreiwillig jeden Sonntag beim Asche ziehen.